Südlich vom Elbtunnel beginnt das Land der Teppichhändler!
Gerade noch erträglich sind die Teppichhändler, die Hochdeutsch sprechen. Vom Rest hält man sich lieber fern. Ein paar Bonuspunkte haben bei mir allerdings die Schwaben gemacht, die werden nicht sofort vor die Tür gesetzt.
Ösis sind aber nur eine zurückgebliebene (und dafür hinterlistigere) Variante der Bajuwaren, so daß man ganz allgemein spätestens jenseits der hochdeutschen Sprachgrenze den Zaun hochziehen sollte.
Die Schwyzer sind wiederum ein ganz durchtriebenes Völkchen. Neben dem Phänomen, daß Bergvölker ganz allgemein einfach
verrückt sind (vermutlich eine Auswirkung des verminderten Sauerstoffgehalts ihrer Atemluft), gibt's von den Schweizern auch noch so viele Sorten - Halbitaliener, Halbfranzosen, Halbösis und dann noch die Gruppe derer, die zwar so tun, als ob sie die besseren Deutschen wären, gelegentliche Rückfälle ins Italiener- oder Ösitum aber dennoch nicht verhindern können. Mauschler, alle miteinander).
Mit den Skandinaviern könnte man's aushalten (nach Osten und Westen schau ich lieber gar nicht erst), wenn die Dänen denn wenigstens keine Halskrankheit als Sprache hätten und die Schweden nicht so ekelhafte Ernährungsgewohnheiten (ich sag' nur Knäckebrot, verwester Fisch, und überteuertes Bier). Die Norweger sind hinterwäldlerische Bergschweden (mit allen sauerstoffmangel-bedingten Ausfallerscheinungen), die Finnen... äh, muß man sie noch zu den Skandinaviern rechnen? Naja: Immerhin kälteresistent und tapfer, und die Telefone sind auch OK.
Noch Fragen?
