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Mo, 13. Okt 2003, 12:53

Dirty Harry hat geschrieben:
Er soll ja nix studieren was er nicht ausstehen kann, aber wenn er die Wahl zwischen zwei Alternativen hat...

Ich kenne ein paar Kumpels die Informatiker sind und sich gerne verändern würden. Keine Chance, nicht mal mit Berufserfahrung! Zum glück haben die einen Job. Ist momentan schon recht düster in der Branche!


Bei zwei Alternativen ist es natürlich was anderes. Aber wie Frogo schon gesagt: In der Branche ändert sich alles so schnell, das kann in ein paar Jahre schon wieder ganz anders schauen und dafür kriselts woanders. Das ist meist reine Glückssache! Deshalb finde ich man sollte sich in allererster Linie nach seinem Interesse richten.
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Hattori Hanso
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Mo, 13. Okt 2003, 13:01

Da hast Du natürlich recht. Wo ich nagefangen habe Maschinenbau zu studieren war die Lage noch Okay, dann kam die große Krise und als ich fertig war ging es zum Glück schon wieder langsam berauf. Die Krise in der Informatik könnte allerdings etwas nachhaltiger sein, da sehe ich ziemlich schwarz für die Zukunft, weil dieser Markt in den letzten jahren so unnatürlich angewachsen ist und dann auch ziemlich derb einbrach! Da dauert es sicher noch etwas bis sich der Arbeitsmarkt da wieder erholt.
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Mo, 13. Okt 2003, 13:05

Dirty Harry hat geschrieben:
Da hast Du natürlich recht. Wo ich nagefangen habe Maschinenbau zu studieren war die Lage noch Okay, dann kam die große Krise und als ich fertig war ging es zum Glück schon wieder langsam berauf. Die Krise in der Informatik könnte allerdings etwas nachhaltiger sein, da sehe ich ziemlich schwarz für die Zukunft, weil dieser Markt in den letzten jahren so unnatürlich angewachsen ist und dann auch ziemlich derb einbrach! Da dauert es sicher noch etwas bis sich der Arbeitsmarkt da wieder erholt.


Kann sein, kann aber auch nicht sein. Da trauen sich ja nicht einmal die größen Experten irgendwelche Vorhersagen zu. Wenn die Weltwirtschaft endlich wieder ins Laufen kommt, kann es auch beim Informatik-Sektor ziemlich schnell gehen. Internet & Co. stecken ja immer noch in den Kinderschuhen - da ist noch so viel möglich, da werden auch noch einige Arbeitskräfte gebraucht werden.
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Mo, 13. Okt 2003, 13:11

Early hat geschrieben:
Internet & Co. stecken ja immer noch in den Kinderschuhen - da ist noch so viel möglich, da werden auch noch einige Arbeitskräfte gebraucht werden.

Naja, genau das stimmt aber eben nicht mehr. Die Euphorie über das neue Medium ist längst verflogen. Heute geht es sowohl Privat- als auch Firmenanwendern nur noch darum, das Internet möglichst nutzbringend und zu vernünftigen Preisen!!! in ihr tägliches Leben einzubinden. Da ist nix mehr mit "Kinderschuhen".

Ciao,

Doc SoLo
 
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Mo, 13. Okt 2003, 13:16

doc solo hat geschrieben:
Early hat geschrieben:
Internet & Co. stecken ja immer noch in den Kinderschuhen - da ist noch so viel möglich, da werden auch noch einige Arbeitskräfte gebraucht werden.

Naja, genau das stimmt aber eben nicht mehr. Die Euphorie über das neue Medium ist längst verflogen. Heute geht es sowohl Privat- als auch Firmenanwendern nur noch darum, das Internet möglichst nutzbringend und zu vernünftigen Preisen!!! in ihr tägliches Leben einzubinden. Da ist nix mehr mit "Kinderschuhen".


Ich würde das Internet schon erst in den Kinderschuhen sehen. Die große Krise war jetzt vielleicht einmal der erste Umfaller beim Gehen lernen.

Die Internet-Auftritte vieler Firmen sind ja zum Teil noch ziemlich lausig bzw. noch gar nicht vorhanden. Wenn es in der Wirtschaft wieder zum Aufschwung kommt, wird dieser Teil sicher wieder große Bedeutung erlangen. Da ist noch so viel Verbesserungs-Potential in allen Bereichen möglich und notwendig - da wird sich sicher noch einiges tun!
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Mo, 13. Okt 2003, 13:47

Aber gerade die Bedeutung des Internets wurde anfangs doch masslos überschätzt. Ob da jetzt noch so viel Wachstumspotential drinsteckt?

Aber ich glaube an dieser Frage haben sich schon klügere Köpfe versucht...
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Mo, 13. Okt 2003, 16:01

Dirty Harry hat geschrieben:
Aber gerade die Bedeutung des Internets wurde anfangs doch masslos überschätzt. Ob da jetzt noch so viel Wachstumspotential drinsteckt?


Die Bedeutung wurde glaube ich gar nicht überschätzt. Nur die Geschwindigkeit. Jeder dachte alles würde sofort von heute auf morgen super funktionieren. Aber das braucht natürlich alles Zeit und muss langsam wachsen.

Wenn erst einmal 80 bis 90 Prozent der Leute einen Breitband-Anschluss zu Hause haben, der noch schneller als ADSL heute ist, schaut die Sache anders.
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Aber gerade das zieht sich schon lange hin und das Interesse daran flaut schon wieder ab. Ich will da nichts beschreien oder prognstizieren, aber ich sehe den Fortschritt da einfach skeptisch. Mal abwarten.
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Dirty Harry hat geschrieben:
Aber gerade das zieht sich schon lange hin und das Interesse daran flaut schon wieder ab. Ich will da nichts beschreien oder prognstizieren, aber ich sehe den Fortschritt da einfach skeptisch. Mal abwarten.


Lange? Das wird noch viel länger dauern. Ich sage ja das Internet steckt gerade erst in den Kinderschuhen und muss jetzt einmal mit den ersten Rückschlägen zurechtkommen (wie jedes Kind).

Wie lange gibt's denn Internet überhaupt erst für die breite Bevölkerung. Doch erst seit einem oder vielleicht zwei Jahren. Und nicht einmal heute hat ein Großteil der Bevölkerung einen Zugang zum Netz.

Der wirklich große Aufschwung wird dann kommen, wenn die heutigen Kinder, die jetzt schon mit dem Internet aufwachsen, erwachsen sind. Dann wird es aber echt rund gehen. Da wette ich drauf! :) Ist ja klar, dass die heute über 40-Jährigen sich mit dem Thema gar nicht mehr sonderlich auseinanderetzen wollen und das Interesse nicht soooo groß ist - das ist ja auch nicht ihre Zeit und ihre Welt.

Wenn man ehrlich ist, sind ja wir eigentlich nicht die erste Internet-Generation (du schon gar nicht Harry! :wink: ), da ja wir auch erst seit kurzem das Netz nutzen.
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Mo, 13. Okt 2003, 20:23

Ich bin gerade auch in der Fase, mich nach einem späteren Beruf/Studium umzusehen.
Heute waren wir im BIZ, und konnten an den PCs div. Informationen ausdrucken.
Doch ich bin noch total unentschlossen. Eigentlich würde ich stark in richtung Informatik tendieren, aber erstens bin ich zur Zeit nicht mehr besonders gut in Mathe, und zweitens muss man ja auch an die oben schon angesprochene Arbeitsmarktlage denken. Die Alternative wäre etwas mit Chemie. Entweder Dipl.-Ing. in Chemie, und falls ich das Abi nicht schaffe kann ich immer noch Chemielaborant machen...
Sonst weiß ich echt nicht was ich machen soll, was mich auch etwas ängstigt, da es immerhin um meine Zukunft und meinen künftigen Lebensstandard geht.
I did absolutely nothing and it was everything I thought it could be.
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fraggy hat geschrieben:
Fase


Nanana! Das ist dann doch etwas zuviel "neue Rechtschreibung" :green:
Du hast aber Glück denn das Wort gibt es sogar: Fase = abgeschräkte Kante an Werkzeugen und Werkstücken. Nun braucht es nur noch ne Sinnerklärung für den Satz ;)

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Dirty Harry hat geschrieben:
Such mal als Informatiker in D nach einer Stelle. Die Greencard Geschichte konnte ich auch absolut nicht verstehen....wie das meiste in unserer Politik.

Das ist ja nun leicht zu verstehen. Wer hat nach der Greencard gerufen? Die Industrie. Warum, wenn es doch genügend Informatiker gab?
  1. Weil man 2001 gedacht hat, daß die Wachstumsraten des Neuen Markts für die Ewigkeit festgeschrieben sind.
    (Ja, Betriebswirte können so doof sein!)
    Das exponentielle Wachstum konnte ja allein schon von der Bevölkerungszahl her nicht bedient werden. Andererseits war natürlich auch klar, daß wir nicht eines Tages nur vom Rumreichen von Dotcom-Aktien würden leben können.
  2. Weil man so die Gehälter der einheimischen Informatiker drücken kann - "jetzt kommen ja die billigen Inder, und die sind viel besser!"
  3. Weil es als Schritt zur Reduktion der Überregulierung des deutschen Arbeitsmarkts erhofft wurde (wie blauäugig muß man denn da sein?)
 
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Ansonsten stimme ich Early zu: Das Internet hat nach wie vor ein enormes Potential. (Ja! Mit zwo "t"!!! ;)). Allein schon wenn ich mal eSim Games als Beispiel nehme: Programmierer in San Francisco, Grafiker in Norwegen, Verwaltung in Deutschland, und den Sound-Engineer in Texas hat noch nie jemand persönlich getroffen. Seit gut sechs Jahren arbeiten wir per eMail zusammen und haben uns gerade mal achtmal getroffen.
  • Ohne Internet hätten wir uns nie getroffen
  • Ohne Internet wäre eine Zusammenarbeit undenkbar
  • Ohne Internet hätte es die Firma eSim Games nie gegeben
  • Durch das Internet sind unsere Betriebskosten so niedrig, daß wir gewinnbringend einen Nischenmarkt mit Software bedienen können, dessen Bedarf sonst gar nicht hätte befriedigt werden können.
Das Internet ist primär als Rationalisierungsinstrument nützlich; es senkt Transaktionskosten jedweder Art dramatisch. Darüber hinaus ist es aber auch eine Infrastruktur mit Multiplikator-Effekt wie Straßen- und Schienennetze - natürlich nicht für den Gütertransport, sondern für den Informationsaustausch. Je zuverlässiger und leistungsfähiger die Sache wird, desto mehr Nutzen entwickelt sich daraus. Als 1840 die ersten Eisenbahn-Inseln in England entstanden hätte man auch argumentieren können: Naja, für lokale Lösungen ganz brauchbar. Nichts, was man nicht auch irgendwie mit Pferdefuhrwerken hätte erledigen können, aber ja, OK, ist ein bißchen schneller und billiger. Fein, fein. Den ICE, das Schnellzugnetz von Moskau bis Portugal oder Kopenhagen bis Neapel - das war als ferne, verschwommene Vision aber auch schon 1840 im Grunde vorstellbar. Natürlich hat es dann noch 150 Jahre gedauert bis es annähernd soweit war, aber im Kern war die Sache angelegt.
Auch um 1840-1880 hat es einen Börsenrausch in Eisenbahngesellschaften gegeben. Selbstverständlich sind die meisten Eisenbahngesellschaften pleite gegangen. Aber das Konzept der Eisenbahn blieb davon unberührt - schneller, kostengünstiger Massentransport von Gütern und Personen.

Dank des Internets habe ich heute Zugriff auf die Bestände von Antiquariaten in Ohio und Massachusetts (Amazon z-Shops). Dadurch kann ich mir endlich Bücher zulegen, die in Deutschland praktisch nicht erhältlich sind (jedenfalls nicht mit vertretbarem Kostenaufwand zu finden). Daß die Atlantik-Verschiffung die Bücherpreise annähernd verdoppelt spielt keine Rolle - hierzulande hätte ich noch höhere Kosten beim Abklappern der Antiquariate und Vervielfältigen von Sammlerlisten.

Modding von Computerspielen - ohne Internet undenkbar.
Virtuelle Unternehmen - erst durch Internet möglich.
Ersatz klassischer Vertriebswege - durch Internetdownload werden Plattenläden verschwinden.
Fernsteuerung und -wartung, pervasive computing, ... Ich weiß nicht, was noch kommen wird und was sich als nützlich durchsetzt. Vielleicht werden Filmfirmen die TV-Sender der Zukunft dank Streaming und Breitband. Warum sollten Warner Bros. ihre Filme über Händler an Fernsehsender verhökern, wenn in 2050 der Film direkt vom Warner-Server in mein Wohnzimmer gestreamt werden kann? Noch ist es nicht so weit, aber es ist definitiv vorstellbar.

Nein, die Zukunft des Internet ist ungebrochen. Wir sind noch nicht am Ende der Geschichte. Noch lange nicht.
 
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Di, 14. Okt 2003, 07:41

Early hat geschrieben:
Dirty Harry hat geschrieben:
Aber gerade das zieht sich schon lange hin und das Interesse daran flaut schon wieder ab. Ich will da nichts beschreien oder prognstizieren, aber ich sehe den Fortschritt da einfach skeptisch. Mal abwarten.


Lange? Das wird noch viel länger dauern. Ich sage ja das Internet steckt gerade erst in den Kinderschuhen und muss jetzt einmal mit den ersten Rückschlägen zurechtkommen (wie jedes Kind).

Wie lange gibt's denn Internet überhaupt erst für die breite Bevölkerung. Doch erst seit einem oder vielleicht zwei Jahren. Und nicht einmal heute hat ein Großteil der Bevölkerung einen Zugang zum Netz.

Der wirklich große Aufschwung wird dann kommen, wenn die heutigen Kinder, die jetzt schon mit dem Internet aufwachsen, erwachsen sind. Dann wird es aber echt rund gehen. Da wette ich drauf! :) Ist ja klar, dass die heute über 40-Jährigen sich mit dem Thema gar nicht mehr sonderlich auseinanderetzen wollen und das Interesse nicht soooo groß ist - das ist ja auch nicht ihre Zeit und ihre Welt.

Wenn man ehrlich ist, sind ja wir eigentlich nicht die erste Internet-Generation (du schon gar nicht Harry! :wink: ), da ja wir auch erst seit kurzem das Netz nutzen.


Sag das nicht, meine Schwiegereltern sind beide über 60 und surfen mit Begeisterung und E-mailen wie die Wilden. Das hat also nix mit dem Alter zu tun.
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Di, 14. Okt 2003, 11:14

Dirty Harry hat geschrieben:
Sag das nicht, meine Schwiegereltern sind beide über 60 und surfen mit Begeisterung und E-mailen wie die Wilden. Das hat also nix mit dem Alter zu tun.


Wie heißt's so schön: Ausnahmen bestätigen die Regel. Mein Opa ist auch 75 und kann sich immer noch für neue Technik begeistern.

Solche Leute sind aber klar die Ausname. Die meisten Pensionisten haben ja nicht einmal einen PC daheim herumstehen, geschweige denn, dass sie ins Internet gehen.

So traurig es klingt: Aber für die meisten in diesem Alter ist der Zug schon abgefahren, bevor er überhaupt angekommen ist.
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