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Die Meister des gepflegten Schwachsinns...

Mo, 8. Sep 2003, 23:12

.. auch bekannt unter dem Namen "Verschwörungstheoretiker" bekommen endlich mal ihr Fett weg, und zwar in der Titelgeschichte des aktuellen Spiegel. Wir hatte hier ja vor einiger Zeit mal diese seltsame Liste aus der Ecke...

"1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren hinterlassen:
Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, daß sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen ließen, obwohl sie wußten, daß sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.
2. Verdächtig schnelle Kriegsbereitschaft:
Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erkläre US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.
3. Fragwürdige Beweise (1):
Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschiedsbrief: "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem Gesicht."
4. Fragwürdige Beweise (2):
Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Paß gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten angeblich Stahl zum Schmelzen. Kann ein Paß aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß gerade der Paß eines Terroristen rausfliegt?
5. Die Filmaufnahmen:
CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, daß sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so daß das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?
6. Präsident Bush sah den ersten Flugzeugeinschlag vor neun Uhr:
In der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort:
"I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there's one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident." www.whitehouse.gov/news/releases/2001/1 ... 04-17.html
Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter www.whitehouse.gov/news/ releases/2002/01/20020105-3.html
Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA sieht, daß ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und läßt sich eine neue Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen Piloten". Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, daß das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!
In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon ausgehen müssen, daß ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen ließ, höchstwahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, daß die Drahtzieher wollten, daß Bush das 'schuldig machende' Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?"
(Man erinnere sich, daß sein Vater einst Chef der CIA war.)
Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, daß ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tiergeschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.
7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland:
Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mußten sämtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad, ect) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.
8. Außergewöhnlich leere Flugzeuge:
Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)
Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Deshalb werden Flüge mit weniger als 50% Belegung von allen Fluggesellschaften generell abgesagt oder mit Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich keine Fluggesellschaft einen derartigen Ausfall leisten kann. Zudem handelte es sich hier um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders großen Verlust darstellen. Aber eben: Normalerweise kommt es nie vor, daß Flugzeuge zu 75 bis 80% leer sind! Aber hier waren vier Maschinen gleichzeitig derart unterbesetzt!! (www.eirna.com) [Genau beträgt hier die mittlere Flugzeugauslastung knapp 21 %, - DeGand.]
Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mußten größtenteils leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle "Gefahr", die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.
Welche Terrororganisation kann bewirken, daß vollgetankte Flugzeuge auf dem gewünschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für diese Fluggesellschaften?
9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste:
Ein paar Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde bedeuten, daß alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas ...
10. Das unerwartete Zusammenstürzen beider WTC-Türme:
Die offizielle Version erklärt, daß die Türme in sich zusammenfielen, weil die Stockwerke oberhalb der Einschlagstellen der Flugzeuge mit ihrem Gewicht auf die unteren Stockwerke fielen. Bei dieser Erklärung muß man sich aber fragen, warum die Türme bis in den Grund zu Staub zerbarsten.
Es hieß, die explodierenden Kerosintanks der Flugzeuge hätten die Stahlträger zum Schmelzen gebracht. Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab 1300°Celsius. Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen wie Kerosin bringen jedoch nur Temperaturen von maximal 800°, und das nur unter optimalen Brennbedingungen, die eine Stahl- und Asbestkonstruktion jedoch nicht bietet.
Auch die Feuerwehrleute als Experten gingen nur in die Türme hoch, weil sie von der Erfahrung ausgingen, daß für sie keine Gefahr bestand. Es ist bewiesen, daß der erste Stoßtrupp unter der Leitung von Orio Palmer und Ronald Bucca bis in den 78. Stock vorgedrungen waren, d.h. bis zur Einschlagstelle. Sie berichteten nicht von 1300° heißem Feuer, das den Stahl weichkochte, und sahen auch keine Einsturzgefahr, weshalb sie Verstärkung anforderten. Ein paar Minuten später stürzte der Turm zusammen! (Erst Monate später durften die Familien dieser Männer die Tonaufnahmen des Funkverkehrs hören, jedoch unter Eid, daß sie mit niemandem über deren Inhalt sprechen!)
Dies alles untersucht der amerikanische Autor Eric Hufschmid in seinem Buch Time for Pain
11. Zeugen sprachen von Explosionen:
Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten, berichteten unabhängig voneinander live in Fernseh-Interviews von Explosionen. So z.B. Steve Evans gegenüber dem BBC: "Es gab eine Explosion. Ich dachte nicht, daß es eine Explosion war - aber das Fundament des ganzen Turmes erzitterte! Und dann, als wir draußen waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine ganze Serie weiterer Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung überwältigt, welche diese Explosionen, diese Serie von Explosionen, angerichtet haben."
Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem WTC gerannt kam, sagte live dem dänischen TV-Sender DR-TV1: "Auf dem achten Stock wurden wir durch eine gewaltige Explosion zurückgeworfen."
Der deutsche Sender SAT1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews mit Menschen, die aus den Türmen kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch vor laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt wurde.
Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie Cacchiolo erzählte dem People-Magazine: "Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock hochgebracht, um von dort oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten Fahrt explodierte eine Bombe." Tatsächlich sackten beide Türme perfekt in sich zusammen und gingen in Staub und Trümmern auf. Sprengstoffexperten sagen, daß es für sie eine höchste Präzisionsarbeit bedeutet hätte, beide Türme auf eine solche Weise zum Einsturz zu bringen. Ein prominenter Experte, der gleich nach den Anschlägen aufgrund des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, daß das Gebäude über Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war Van Romero, der Vizepräsident des Instituts für Bergbautechnologie in New Mexico.
12. Vernichtung von Beweismaterial:
Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen totalen Einsturz verursachten, dann müßte dies bei den Trümmern zu sehen sein. Doch genau diese Untersuchung fand nicht statt. Im Gegenteil, die Trümmer wurden durch irgendwelche Anordnungen schnellstens beseitigt, bevor eine Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte! William A. Manning, der Chefredakteur des Fire Magazine, der amerikanischen Feuerwehr-Fachzeitschrift, nannte dies öffentlich eine "Zerstörung von Beweismitteln". Am 6. März 2002 berichtete die Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, daß die Untersuchungen behindert würden, weil "einige wichtige Stahlreste verschwunden waren, bevor die ersten Ermittler überhaupt am Unglücksort eintrafen"!
Für die schnelle Beseitigung der Stahltrümmer war nur eine einzige Firma zuständig, die "Metal Management" aus Newark. Allein nach Schanghai wurden über 50 000 Tonnen geborstene Stahlträger als Altmetall verkauft. Mit ihrem prompten Dienst verdiente diese berufene Firma nebenbei rund drei Millionen Dollar.
13. Ominöse Geldgeschäfte mit Vorwissen:
Am 26. Juli 2002 hatte ein Herr Larry Silverstein die beiden WTC-Türme neu gepachtet. Dies war ihm dank der Vermittlung seines australisch-israelischen Partners Frank Lowy zu sehr günstigen Konditionen gelungen. Lowy ist ein Freund von Lewis Eisenberg, des Vorsitzenden der Hafenbehörde von New York, jener staatlichen Institution, der das WTC gehörte. Immobilien-Spekulant Larry Silverstein versicherte den WTC-Komplex sogleich für 3,55 Milliarden Dollar, die er nun mit anderen Bonuszuschüssen kassieren wird, wie der Mediensprecher seines Immobilien-Konzerns, Harold Rubenstein, öffentlich mitteilte. Denn 48 Tage nach dem Pachtvertragabschluß mit Eisenberg war das WTC nur noch ein Berg aus Eisen, Stahl und Staub.
14. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon:
Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste Alarmstufe.
Der französische Autor Thierry Meyssan veröffentlichte in seinem Buch "L'Effroyable Imposture" (deutsch: "Der inszenierte Terrorismus", Verlag edition defacto, Kassel. www.edition-defacto.de) Fotos von der Einschlagstelle des Flugzeugs im Pentagon. Dazu blendet er die Größe des Boing-Flugzeugs in das Foto ein und vergleicht die Proportionen. Die Spannweite des Flugzeugs ist etwa dreimal so groß wie die relativ schmale Einschlagstelle! Auch ist umstritten, ob überhaupt Flugzeugtrümmer gefunden wurden. Hat hier überhaupt ein Flugzeug eingeschlagen? Oder wurden auch hier Bomben eingesetzt? Das würde erklären, warum das Flugzeug von niemandem gesehen wurde. Aber wo war dann das entsprechende Flugzeug?
15. Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen
Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte die große und angesehene Englische Zeitung "London Telegraph" die Information, daß die IRA in den Besitz von geheimen Aufzeichnungen mehrerer Telefongespräche von Bush und Blair gekommen sei. Darin verrate Bush seine geheimen Absichten mit dem Irak-Krieg und auch sein Vorauswissen bei den Anschlägen vom 11. September.
Im Internet lautete die Überschrift des London-Telegraph-Artikels "Bush-Blair transcript 'seized by IRA spies'" (Bush-Blair-Transkript 'von IRA-Spionen entdeckt'), verfaßt vom Irland-Korrespondenten Thomas Harding.
Darin schreibt Harding: "Die geheimen Dokumente, die in den Besitz der IRA-Spione gekommen sind, beinhalten Transkripte von Telefongesprächen zwischen Tony Blair und Präsident Bush. Dies wurde gestern von Sicherheitsquellen (security sources) bestätigt. ... Die Mitteilung, dass IRA-Mitglieder Zugang zu geheimen Informationen bekommen haben, wird in den USA wahrscheinlich Stürme von Entrüstung auslösen. David Trimble, der nordirische Premierminister und Vorsitzende der 'Ulster Unionists' kommentierte, diese Republikanische Spionage sei '10 Mal schlimmer als Watergate'." !!
Die geheimen Dokumente enthüllen, was Bush jun. gegenüber Blair über seine Irak-Absichten verriet. Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu beginnen, weil die geheimen Nachforschungen alle ergeben hätten, daß vom Irak keine militärische Bedrohung ausgehe. In diesem Zusammenhang diskutierten Bush und Blair auch die Öl-Frage. Bush betont, daß die Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer seien als die des Irak. Irak ist jetzt für das Bush-Imperium sehr wichtig geworden, da sie einen 11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma TEXACO gewonnen haben. Dadurch kann nun die Bush-Firma PENNZOIL das vormalige Texaco-Territorium Irak in Angriff nehmen.
Als weiteres geht aus den Dokumenten hervor, daß Bush jun. befürchtet, der lebende Saddam Hussein könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allem hinsichtlich der Inszenierung des Krieges des Irak gegen den Iran. Damals wurde gegen den Iran u.a. Giftgas eingesetzt, dessen Bestandteile von der Firma American LaFarge stammte. Bush sen. war ein Haupteigentümer dieser Firma gewesen. Direktorin dieser Firma war damals Hillary Rodham Clinton! [siehe www.gulfwarvets.com; siehe auch das Buch: "Spider's Web-The secret history of how the White House illegally armed Iraq", von Alan Friedman (Journalist der "Financial Times of London"), Bantam Books, 1993.]
In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über die Gefahr, daß sie vom Mossad erpreßt werden könnten, indem ihnen ein Vorwissen über die Anschläge nachgewiesen werde. --
Die weitere Verbreitung dieser Information wurde sogleich durch eine "D-Notice" von höchster Stelle unterbunden. Sollte dennoch irgend etwas rausdringen, wurde behauptet, diese Meldung beruhe auf einer Fälschung.
Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England verletzt, darf eine Sonderabteilung der Polizei in der schuldigen Redaktion die Computer und Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar die Autos und alle verdächtigen Bürogegenstände.
Dennoch konnte die Verbreitung dieser Information nicht ganz unterbunden werden.
Siehe: www.skolnicksreport.com ("THE OVERTHROW OF THE AMERICAN REPUBLIC", Part 18 by Sherman H. Skolnick 10/8/2, "Secret Transcripts expose Bush")
16. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlußprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen, daß die USA vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.
Die USA und Israel verließen die Konferenz aus "Protest" gegen diese angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott. Für islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die USA und proisraelische Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet.
Genau das geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für islamische Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten? (www.larouchepub.com)
"Die ganze Welt muß jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen, nachdem was in New York und Washington geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
17. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis:
Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, daß sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte?
Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschwächende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der berüchtigte Terrorist sei.
Es ist höchst unwahrscheinlich, daß Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und daß fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen würden. Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich daß die Anschläge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewußt, worum es konkret gehe ! (Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern - ohne vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)
18. Die Drogen-Komponente:
Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu einem der größten Rohstofflieferanten für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich.
Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am 17. Mai 2001 mußte Staatssekretär Colin Powell die Talibans öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.
Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles, veröffentlichte unter www.copvcia.com diesbezüglich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch maßgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300 $ pro Kilo, die Großhändler zahlen 10 000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.
Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht kommt.
Wer glaubt heute noch, daß die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jährlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden? Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den Anschlägen vom 11.9.
19. Die Öl-Komponente:
Es ist seit längerer Zeit bekannt, daß im Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) große Ölvorräte entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchführen soll und bereits eine Expertise verfaßt hat, heißt Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden: Richard "Dick" Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg genannt "Golfkrieg" die US-Interessen entsprechend "verteidigte".
20. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant:
Niaz Naik, ein ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen Außenministeriums, sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen US-Beamten erfahren, daß ein Militäreinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall beginne. (BBC News, 18.9.2001, von George Arney)
21. Die Wahl des Datums:
Der 11. September war schon öfters Datum für wichtige Ereignisse.
Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine "neue Weltordnung" forderte. Auf den Tag genau elf Jahre danach geschahen am 11.9.2001 die Anschläge, nach denen die Welt nicht mehr sein würde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilson's Romane "Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23 als Schlüsselzahl der Hintermächte hervorgehoben wird. (z.B. www.prophecyandpreparedness.com) Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes mit der okkult bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11. September 1941 statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art "gefeiert"!
Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschiedene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen würden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die für sie zu den "Werkzeugen des Satans" gehören, auswählen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut unverständlich ist.
22. Das WTC war ungewöhnlich leer:
Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. Hätten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um "verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten, hätten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch relativ leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht anwesend sind. Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute. Das ergibt "nur" 1200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage: Wo waren all die anderen? Die noch größere Tabu-Frage: Im Anschluß an die Anschläge hieß es, das WTC sei für die arabische Welt die Hochburg der jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen unter den beklagenswerten Opfern? Anfangs November 2002 ging nochmals eine Meldung durch die Weltpresse, daß mindestens zwei Personen, deren Namen (Tina Spicer, Peter Montoulieu) auf der Liste der WTC-Opfer stand, am Leben sind.
23. Profite an der Börse:
Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung "60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet, daß hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hieß es, die Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen.
Unabhängige Investigatoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre war:
der amtierende "Executive Director" der CIA, ein Herr namens A. Krongard.
(siehe z.B. in http://globalresearch.ca/artic... oder www.tetrahedron.org)
24. Stimmungsmache für die "neue Weltordnung":
Seit den Dreißiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem "allsehenden Auge", darunter die Inschrift "Novus Ordo Seclorum", übersetzt "neue Weltordnung". Seit Bush senior's Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff allgemein bekannt.
Das US-Regime, das der amtierende "President of the White House" ironisch als "friedliebend" bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe ("Keine militärische US-Einmischung außerhalb des Gebietes der USA") im Ersten Weltkrieg durch Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege geführt und sich mit dem Massenmörder und Kommunisten [Lenin verfügte testamentarisch gegen jegliche Beteiligung Stalins?] Stalin abgesprochen. Bei der Konferenz der Siegermächte saßen sie "friedliebend" am selben Tisch.
Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen außen hin einen "Kalten Krieg" und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1975), Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua (achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (1998), Serbien (1999).
Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?
25. Schluß: Was bedeutet das alles?
Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen "Angriff auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf die Demokratie und die Verfassung.
Wurden die WTC-Türme gezielt gesprengt und die Flugzeuge als vordergründige Ursache für diesen weltbewegenden Abbruch eingesetzt - ein teuflischer "Geniestreich" vor den Augen der ganzen Welt, um damit verschiedenste kurz- und langfristige Ziele auf einen Schlag zu erreichen ??
Auf jeden Fall zeigen die vielen offensichtlichen Spuren: dieser Satans-Akt wurde geplant und durchgeführt von höchster Stelle, die über unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfügt. Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem Vorwand von Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, ganz nebenbei auch verbunden mit taktischen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Öl.
In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die Verfassung hinweg und setzt sie faktisch außer Kraft, unter dem Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte beschnitten, Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben. (Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)
Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlußpunkt, sondern der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.
Lassen wir uns nicht täuschen und nicht einschüchtern.
Let's spread the truth! Verbreiten wir die Wahrheit!
Damit die Wahrheit siegt!"


... und zum Glück hat das Zeug hier ja wohl keiner geglaubt. Allen, bei denen das doch der Fall ist und allen, die mal wieder nur herzlich über die grenzenlose Dummheit der Menschheit lachen wollen, kann ich daher nur die Lektüre des fraglichen Spiegel-Artikels empfehlen, sofern die Möglichkeit besteht. Er ist stellenweise auch recht witzig geschrieben. Treffender Titel: "Panoptikum des Absurden".

Einen klitzekleinen Auszug, der aber wirklich nur ein marginaler Bruchteil des Originals ist, gibt es hier:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,264594,00.html

Grüße von
ButtSeriously
In memoriam PC Player 1/93 - 6/2001
 
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ray
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Registriert: Fr, 6. Dez 2002, 01:03
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Di, 9. Sep 2003, 00:25

Der Meister des gepflegten Schwachsinns ist der "Spiegel", ein vollkommen unkritisches Käseblatt. Wenn man wissen will, was wirklich passiert, muß man woanders lesen.

Die Beweislast in der Frage, ob die USA in die Anschläge verstrickt waren bzw. diese bewußt zugelassen haben, liegt sowieso bei denen, die das bestreiten. Von den oben zitierten Punkten ist sicher einiges Blödsinn oder zumindest unbeweisbar, die wirklich entscheidenden Entwicklungen jedoch, die die momentane Weltpolitik bestimmen (d.h. die dramatisch sich auweitende Energiekrise in den USA und in Großbritannien), lassen gar keinen Zweifel darüber aufkommen, was läuft und gelaufen ist.

Man kann das ganze natürlich lächerlich machen, indem man auf einzelnen Punkten rumreitet, und diese ad absurdum führt, wie es der Spiegel auf Bild-Zeitungsniveau (mal wieder) praktiziert. Wer jedoch kritisch und aus unabhängigen Quellen informiert das größere Bild überblickt, dem wird schwindelig.
 
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Di, 9. Sep 2003, 00:33

Dann nenne doch mal deine anderen "unabhängigen Quellen". Ich bin mächtig gespannt... ;)
Und wenn Du den Spiegel so schlecht findest, warum liest Du ihn dann eigentlich... ? Mal davon abgesehen, daß er im fraglich Artikel Schritt für Schritt die "Recherchemethoden" der lieben Verschwörungstheoretiker aufzeigt und wie sich viele Falschmeldungen seinerzeit verbreitet haben - und heute noch ausgeschlachtet werden. :)

ButtSeriously hat geschrieben:
... und zum Glück hat das Zeug hier ja wohl keiner geglaubt.


Ich sehe schon, diese Aussage war voreilig. Rein statistisch gesehen muß ja auch jemand der 20%, die den Kram glauben, in diesem Forum sein... ;)

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ButtSeriously
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P.S.: Die Beweislast völlig von sich wegzuschieben ist eine ganz billige Methode sich jeder kritischen Diskussion zu entziehen.
 
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Di, 9. Sep 2003, 08:13

Wenn wir schon dabei sind: diese Seite hier ist auch super.

Interessant dabei die Bildergalerie, mit Bilder, die beweisen sollen, das kein Flugzeug, sondern ein Marschflugkörper das WTC zerstört habt. Besonders absurd, das der StealthFighter, welcher das Ding mit einer Reichweite von 2500km abgeschossen haben soll, dann noch einen Überflug gemacht hat. Naja, auf solche unabhängigen Beweise kann man wohl getrost verzichten.

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Di, 9. Sep 2003, 08:48

Wirklich witzige Seite. :green: Zu so einer "brillanten Bildmanipulation", wie sie da vorgenommen wurde, wär' ja sogar ich fähig. ;)
Aber das ist ja das Schöne an Verschwörungstheorien: Sie gehen immer davon aus, daß etwas unbeweisbares und gleichzeitig völlig absurdes richtig, etwas plausibel erklärbares hingegen falsch ist...
Und da wir, wie Du ja schon gesagt hast, gerade beim Thema sind: Hier ist mal eine Seite, die ein etwas anderes Licht auf die angebliche "Kennedy-Verschwörung" wirft. Erscheint mir irgendwie angebracht, angesichts der Tatsache, daß Oliver Stone's toller, aber fast völlig fiktiver Film JFK die Verschörungstheoretiker wieder auf Trab gebracht hat. ;)

http://www.jfk-online.com/

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Di, 9. Sep 2003, 11:56

ray hat geschrieben:
Der Meister des gepflegten Schwachsinns ist der "Spiegel", ein vollkommen unkritisches Käseblatt. Wenn man wissen will, was wirklich passiert, muß man woanders lesen.

Wo denn? Ich glaube, du kannst und musst jeder Publikation hier und da vorwerfen unkritisch zu sein. Da kommst du als Leser ja ins Spiel, du sollst die ja eine Meinung bilden (bitte jetzt nicht an das Etwas mit den 4 Buchstaben denken) und nicht glauben, was in der Zeitung steht. Wie sagte mein Mathe-Prof mal (Chellie kann das sicher bestätigen, er war auch mit in der Vorlesung): "Glauben Sie mir nichts. Hinterfragen Sie alles." Ich glaube, das ist auch die richtige Einstellung im Umgang mit Medien, egal ob Internet, Buch, Zeitung oder auch dem Fernsehen.

ButtSeriously hat geschrieben:
Zu so einer "brillanten Bildmanipulation", wie sie da vorgenommen wurde, wär' ja sogar ich fähig.
Wirklich brilliant, nicht wahr. bestimmt mit profesionellsten Tools wie MS-Paint gemacht.

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Di, 9. Sep 2003, 12:54

Wenn ich persönlich dem Spiegel etwas vorwerfen könnte, wäre es eher eine gelegentlich übertrieben kritische Haltung. In dem Sinne, daß gern mal destruktiv lospolemisiert wird, ohne eine bessere Handlungsmöglichkeit zum fraglichen Sachverhalt anzubieten.
Genau das geschieht im Artikel über die Verschörungstheoretiker aber nicht: Es werden gewaltige Lücken in der Argumentation kritisiert - gefolgt von einem einfachen Beispiel, wie man ganz leicht sorgfältiger hätte recherchieren können. Nicht zuletzt aufgrund dieser für den Spiegel ungewöhnlich konstruktiven Vorgehensweise halte ich diesen Artikel für einen der besten, den das Magazin in diesem Jahr gebracht hat.
Daß er dabei einen treffend ironischen Ton anschlägt, schadet ja nicht. ;)

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Di, 9. Sep 2003, 14:02

Holla!

ButtSeriously hat geschrieben:
Wenn ich persönlich dem Spiegel etwas vorwerfen könnte, wäre es eher eine gelegentlich übertrieben kritische Haltung. In dem Sinne, daß gern mal destruktiv lospolemisiert wird, ohne eine bessere Handlungsmöglichkeit zum fraglichen Sachverhalt anzubieten.


Und genau das macht mir das Magazin regelrecht verhasst (im Übrigen auch deren Fernsehformat)! Wie da teilweise Stimmen von Zeitzeugen o.ä. mit regelrecht bösartigen Kommentaren, so gesehen bei Siegel TV am Sonntag, unterlegt werden, ohne auch nur auf die Argumente einzugehen ist eine Frechheit, die ich fernab des Journalismus ansiedele. Wenn man für sich den Anspruch der kritischen Berichterstattung erhebt, sollte man dem doch auch Rechnung tragen. Für mich hat der Spiegel aber mehr Propaganda und Selbstinszenierung ("Wir habens halt drauf!") auf Lager, so dass ich dieses Blatt keines Blickes mehr würdige.

Zu eigentlichen Thema kann ich leider auch nichts beitragen. Sicherlich haben beide Lager in der Frage des 11.09. keine wirklich schlagkräftigen Argumente vorzuweisen. Das was man hat ist auch noch stark von den jeweiligen eigenen Standpunkten gefärbt, als 0815-Bürger kann man sich also kein objektives Bild machen. Was bleibt, sind die Theorien beider Seiten und deren "Indizien". Mein Standpunkt ist bekannt, dazu brauche ich mich aber keineswegs auf eine Seite zu stellen, wozu bin ich ein selbständig denkender Mensch? Die Wahrheit wird sich uns sowieso nicht erschliessen, weshalb das Thema für mich schon längst abgeschlossen ist.

Bleibt nur die Sache, dass wir mit den Ergebnissen aus diesen Ereignissen jetzt leben müssen und da tue ich mich ziemlich schwer. Imho habe ich mit meiner Meinung zum Irak-Konflikt recht behalten und die allgemeine Lage entwickelt sich ja leider auch weiter in diese Richtung. Und das sehe ich mit wachsendem Unbehagen!

mfg
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Di, 9. Sep 2003, 14:25

Abdiel hat geschrieben:
Sicherlich haben beide Lager in der Frage des 11.09. keine wirklich schlagkräftigen Argumente vorzuweisen.


*hüstel* Man möge mir verzeihen, wenn ich den sachkundigen Analysen der amerikanischen Luftfahrtbehörde und des ausführenden WTC-Architekten Minoru Yamasaki mehr Glauben schenke, als einem haufen Laien, die keine Ahnung haben, wie man die Wörter "Physik" und "Statik" überhaupt buchstabiert, Zeugenaussagen verdrehen und allen Ernstes behaupten, einige der Attentäter seien noch am Leben. ;)
Ich spreche hier nur vom faktischen Ablauf der Ereignisse. Nicht von Wertungen und Handlungsimplikationen, die später gemacht wurden.

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Di, 9. Sep 2003, 14:38

Holla!

*hüstel* <-- ???

Ich habe auch keinerlei Zweifel am faktischen Ablauf (Flugzeug kapern und ab nach N.Y.), vielmehr geht es mir um die Hintergründe und dergleichen. Ich habe bis jetzt noch keinerlei schlagkräftige Beweise für die Urheber dieser Anschläge gesehen!

Fakt ist nur, dass ein paar Araber sich scheinbar von langer Hand auf diese Anschläge vorbereitet haben. Möglicherweise (aber eben nicht vollkommen geklärt) standen sie mit dem Terrornetzwerk Al Kaida in Verbindung oder gehörten diesem an. Wenn ich aber sehe, zu welcher Art von Anschlägen diese Wüstenbeduinen in der Lage sind, kommen mir da ehrlich gesagt Zweifel (es sei denn der Kopf hinter diesen Plänen ist mittlerweile schon längst tot). Aber mir ist das auch vollkommen egal, da die daraus resultierenden Ereignisse für uns von grösserer Tragweite sein werden...

mfg
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Und jetzt versteh mich nicht immer gleich mutwillig falsch. ;)
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Di, 9. Sep 2003, 14:46

Abdiel hat geschrieben:
Möglicherweise (aber eben nicht vollkommen geklärt) standen sie mit dem Terrornetzwerk Al Kaida in Verbindung oder gehörten diesem an.


Wofür es eben jede Menge sehr deutliche Beweise gibt. Im juristischen Sinne sind das jedenfalls erheblich mehr als Indizien. Für die Behauptung der Verschwörungstheoretiker gibt es hingegen... ein Motiv. Ein sehr weit hergeholtes noch dazu. Sämtliche "Beweise" dieser Meute lassen sich eben mit Leichtigkeit widerlegen...

Es gibt zwei Theorien. Nur bei einer passen die Bausteine zusammen, während die andere voller offensichtlicher Löcher ist. Mein gesunder Menschenverstand rät mir, die plausiblere zu glauben. Und nicht die, die zufällig gerade ins Weltbild paßt. Ganz nach dem Motto: Was nicht paßt, wird passend gemacht...

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Und wenn Du Dich deutlich ausdrückst, muß ich Dich auch nicht falsch verstehen. ;)
 
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Di, 9. Sep 2003, 14:56

Holla!

Hm, da muss mir wohl etwas entgangen sein, da ich bisher noch nichts von solchen Beweisen mitgekriegt habe. Bisher war ich der Ansicht, das man den Leuten nur die "Gründung einer terroristischen Vereinigung" nachweisen konnte, nicht aber den direkten Bezug zu Al Kaida. Bin daher über jeden Link dahingehend dankbar, will ja schliesslich das Thema nochmal aufarbeiten

Glaub mir, ich halte aber generell nichts von Verschwörungstheorien, allein das Wort ist doch schon eine masslose Übertreibung. Es ist mir völlig egal, wirklich! Mich interessieren nur die Resultate und das ist mir ein Greuel...

mfg
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Di, 9. Sep 2003, 15:06

Hier, mal für den Anfang:

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... 10,00.html

Ich weiß aber, daß es noch deutlich konkretere Nachzeichnungen des Weges der Todespiloten gibt. Ich werde mal sehen, daß ich sie wiederfinde.

Abdiel hat geschrieben:
Mich interessieren nur die Resultate und das ist mir ein Greuel...


Da werde ich Dir nicht widersprechen. Dennoch halte ich die Frage aus einem Grund für wichtig: Die Verschwörungstheoretiker bezichtigen schließlich die amerikanische Regierung, vorsätzlich einen Massenmord an über 3000 Zivilisten begangen zu haben. Das würde für meine Begriffe schon einen Unterschied in der Bewertung dieser Administration machen. Und von Leuten, die eine solch ungeheuerliche Anschuldigung machen, erwarte ich, daß sie kein Beweismaterial fälschen, um sie zu untermauern. So wie es eine gewisse US-Regierung im Falle des Irak-Kriegs ja vermutlich gemacht hat...
Daß sie das Ergebnis jetzt gnadenlos ausschlachten, denke ich persönlich ja auch. Darüber brauchen zumindest wir zwei nicht zu diskutieren. ;)

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Di, 9. Sep 2003, 15:17

Ein wenig Nachschub:

http://www.nzz.ch/2003/08/30/pl/page-article9040P.html (Das Buch werde ich wohl mal lesen müssen)
http://www.abendblatt.de/daten/2003/05/10/160417.html
http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/americas/2213701.stm

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Di, 9. Sep 2003, 16:26

labrador1 hat geschrieben:
Wenn wir schon dabei sind: diese Seite hier ist auch super.

Der Beweis, daß Spellchecker leider nichts retten können.
Wer findet im nachfolgenden Text alle Grammatik-Fehler?
In December 2002 I received this photographs from September 11 2001 from a @abw.gov.pl email address, In these email was called that the official picture were falsified around the actual events to cover. Into these email contained pictures are the original photos, like the sender to these photographs cam did not communicate it to me not. As I to this email to answer did not want was valid this address any longer.

No airplane on the right side but a object those looks like a cruise missile on the left side.

Look, the official manipulated image has lost these little detail which looks like a F-117 Jet.

God blees the United States of America and god blees all of us!

Ich komm' auf 23 - kann das ein Zufall sein???

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