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Do, 21. Sep 2006, 14:06

Hatori Hanso (DirtyHarry) hat geschrieben:
Kiyoshi Inoue (japanischer Fußball-Kommentator während der WM): Hier in
Dortmund sieht man noch deutlich, dass hier früher das kommunistische
Ostdeutschland war. (Daraufhin der Ko-Kommentator:) Ist das wirklich schon
Ostdeutschland?
(Inoue:) Ja, der Fluss Rhein war früher die Grenze. Wer da rüber wollte,
wurde erschossen. Es gab nur eine Brücke, bei Remagen, die ist jetzt
wieder
aufgebaut.


*lol* *VomStuhlfall*
 
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Abdiel
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Do, 21. Sep 2006, 14:18

Zumindest dürfte wohl niemand mehr daran zweifeln, dass die Japaner auf ihrer Insel ziemlich isoliert sind. Da wundert es auch nicht, dass der Reporter über einen alten Bundesgenossen aus WW2-Zeiten herzieht (Ja, wir haben auch mit den Japanern zusammengearbeitet Du Pappnase!)...
Zuletzt geändert von Abdiel am Do, 21. Sep 2006, 14:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Do, 21. Sep 2006, 14:49

Abdiel hat geschrieben:
Zumindest dürfte wohl niemand mehr daran zweifeln, dass die Japaner auf ihrer Insel ziemlich isoliert sind. Da wundert es auch nicht, dass der Reporter über einen alten Bundesgenossen aus WW2-Zeiten herzieht (Ja, wir haben auch mit den Japanern zusammengearbeitet Du Pappnase!)...


Ach komm Abdiel, Du bist doch nur wegen dem letzten Satz so sauer auf die Japaner! :green:
...um es den armen
Ostdeutschen zu geben, die sich noch nicht an Arbeit gewöhnt haben.


...

Aber Stuttgart liegt ja auch östlich des Rheins und nach der japanischen Definition bin ich ja dann auch ein Ostdeutscher der nichts arbeiten will.... Scheiß Schlitzaugen!
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Hatori Hanso (DirtyHarry) hat geschrieben:
Aber Stuttgart liegt ja auch östlich des Rheins und nach der japanischen Definition bin ich ja dann auch ein Ostdeutscher der nichts arbeiten will.... Scheiß Schlitzaugen!


Neinnein, Du bist Arbeit nur noch nicht so gewohnt - der Wille wurde nicht (direkt) in Zweifel gezogen... ;)
Du liest diesen Text nicht. Fnord.
 
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Fr, 22. Sep 2006, 08:17

So betrachtet, hat der Japaner natürlich völlig recht. Nicht wahr Harry? :twisted:
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Fr, 22. Sep 2006, 08:34

Abdiel hat geschrieben:
So betrachtet, hat der Japaner natürlich völlig recht. Nicht wahr Harry? :twisted:


Nene, gewohnt bin ich sie schon, bei mir fehlt definitiv der WILLE!!!! :green:
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Ehrlichkeit ist eine Tugend! Es besteht also durchaus noch Hoffnung...
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Hatori Hanso (DirtyHarry) hat geschrieben:
Der Mann, an den sich Angela Merkel da
kuschelt, ist der italienische Präsident - Romano Berlusconi. Schon im
Zweiten Weltkrieg arbeiteten Deutschland und Italien zusammen.


Romano Berlusconi?!? :irre:
Ist das ein Fall von Schizophrenie?

bye Freakkiller
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Fr, 22. Sep 2006, 17:10

*weglach*

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war zu faul, den internetpräsenzen-thread zu suchen. internet lahmt hier etwas.

mfg
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der Exstudent auf der Insel
 
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Hardbern
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Di, 26. Sep 2006, 13:37

Hi !
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Sa, 30. Sep 2006, 13:45

Modernes Deutschland mit Heinrich von Pierer

Heinrich v. Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren seiner Kanzlerschaft viel erreicht. STERN sprach mit dem Bundeskanzler über seine Erfolge und künftigen Pläne.

STERN: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen. Stimmen Sie dem zu?

H. v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem Konkurs zu retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren werde, wie ich Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich. Siemens und Deutschland gleichen sich in gewisser Weise: zwei Gemischtwarenläden mit sehr unterschiedlichen Komponenten, die einen leistungsfähig, die anderen weniger. Ich habe nur das gemacht, was ich auch bei Siemens gemacht habe: Unproduktive Unternehmensteile abgestoßen.

STERN: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!

H. v. Pierer: Aber nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für Mecklenburg-Vorpommern konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da kam uns das Angebot der Bush-Administration ganz recht, gegen die Übernahme der Landesschulden und für den symbolischen Kaufpreis von 1 EUR das Land als Atomtestgelände zu kaufen.

STERN: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kostenlos bekommen.

H. v. Pierer: Vollkommen richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen im Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der ärmsten deutschen Rentner dort anzusiedeln. Von 300 EUR Rente kann in Deutschland keiner leben, aber in Polen - wegen der wesentlich geringeren Lebenshaltungskosten. Mit diesem Befreiungsschlag haben wir die Sozialhilfekosten massiv reduziert und den deutschen Kommunen wieder auf die Beine geholfen.

STERN: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran, dass Sie als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom, die Rüdesheimer Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das Münchner Oktoberfest verpfändet haben.

H. v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung kann diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.

STERN: Herr Bundeskanzler – bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen...

H. v. Pierer: ... den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst hieß es, es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen senken zu wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute hat, die zuviel Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei Millionen Arbeitslose aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen und aus Deutschland ausgewiesen.

STERN: Wohin?

H. v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer "Blond Card" als Straßenkehrer in Indien untergekommen. Andere haben sich als Soldaten in diversen afrikanischen Bürgerkriegsländern verpflichtet.

STERN: Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen. Was sind hier Ihre Pläne?

H. v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem Trend zum Outsourcing können sich auch die öffentlichen Einrichtungen nicht entziehen. Also habe ich die Bundeswehr abgeschafft, die viel zu teuer ist. Im Bedarfsfall kaufen wir uns Sicherheitsleistungen zum Beispiel von US-Söldnerfirmen ein, die zudem auch noch das ganze Kriegsgerät vorrätig halten. So entfallen für uns Lager- und Wartungskosten. „Just-in-time-Sicherheit“ sozusagen.

STERN: Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse eingespannt.

H. v. Pierer: Es war schließlich nicht einzusehen, dass solche hochkarätigen Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten. Seitdem wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben, kommt Geld in die Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt ab, so dass sie endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt bei irgendwelchen Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die Deutschen müssen sich dran gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt, auch nicht Grußworte von Politikern. Roberto Blanco singt bei der Einweihung eines Baumarktes ja auch nicht kostenlos.

STERN: Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht.

H. v. Pierer: Gegen Aufpreis schon!

STERN: Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler?

H. v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland. Eine scheinbar erträgliche Grundmenge. Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich Vollbeschäftigung herzustellen. Außerdem müssen wir uns noch stärker auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den Universitäten unsinnige Studienfächer, wie Sozialpädagogik, Philosophie oder Theaterwissenschaften streichen und deutsche Kernfächer, wie Ingenieurwissenschaften und Betriebswirtschaftlehre, stark ausbauen lassen.

STERN: Durchaus mit Erfolg. Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen?

H. v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher wissen, befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit Frankreich, weil wir den Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den Franzosen einen fairen Preis gemacht haben, sträuben sie sich noch. Aber ich glaube nicht, dass sie diesen Kurs noch lange durchhalten können. Schließlich hat es Frankreich im Gegensatz zu Deutschland versäumt, 5 vor 12 mit einem streng marktwirtschaftlichen Kurs das Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu geführt, dass Paris von marodierenden Afrikanern aus den ehemaligen Kolonien zur Hälfte niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein islamischer Kalif regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns den Elsass verkaufen. Ich will nicht verhehlen, dass wir auch ein natürliches Interesse an der Champagne und dem Bordelais haben – speziell Dijon interessiert uns auch.

STERN: Duce Berlusconi, der Führer des weitgehend bankrotten Italiens, soll Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben?

H. v. Pierer: Das stimmt. Südtirol würde durchaus in unser Produkt-Portfolio passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte Landwirtschaft. Der Sektor Landwirtschaft gehört zu den deutschen Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer erzeugt auf deutscher Scholle deutsche Lebensmittel. Allerdings müssten die Italiener zunächst die Altlasten entsorgen.

STERN: Altlasten?

H. v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir natürlich nicht gebrauchen. Die müsste der Duce zurücknehmen nach Restitalien. Sprachlich integrieren wir die Bevölkerung dank Radio Bozen vermutlich sehr unproblematisch.

STERN: Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion angeboten. Ist dies richtig?

H. v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass Großbritannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion könnte durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese müsste allerdings auf gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche Übernahme wird es nicht geben.

STERN: Was ist daran, dass Sie sich noch stärker mit China beschäftigen wollen?

H. v. Pierer: Es laufen Verhandlungen mit den neuen Machthabern in Peking für ein Jointventure zwischen Sindelfingen und Shanghai. Ziel der Operation ist es beiden Städte einen Sonderstatus zu geben und somit Daimler-Chrysler und VW Shanghai zu fusionieren. Außerdem planen wir eine Freihandelszone in Tschingtao – wegen der Brauwirtschaft dort, mit der wir neue Marktanteile in Fernost erschließen werden. China bleibt unsere wichtigste verlängerte Werkbank.

STERN: Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

H. v. Pierer: Gern geschehen – zum Glück habe ich noch Visionen, so wie früher bei Siemens. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die Gebühren für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Danke. Ach ja - bevor ich es vergesse: Dieses Interview was powered by Coca Cola light …


[Quelle: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/298314 ]

Ciao,

Doc SoLo
 
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Sa, 30. Sep 2006, 15:02

Böse, böse, böse! :twisted:
_______________________________
Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

-- Extra Credits Episode 200
 
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Di, 10. Okt 2006, 07:29

Ganon2000 hat geschrieben:
Böse, böse, böse! :twisted:


Och, die neuen Bundesländer zu verkaufen wäre vielleicht sogar zielführend! :twisted:

*duck*
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Fr, 20. Okt 2006, 15:00

Helms Klamm hat stattgefunden, der Kalte Krieg aber nicht!

In einer Umfrage des Blenheim Palace in Großbritannien, die diese Woche veröffentlicht wird, wurden mehr als 2.000 britische Bürger nach ihrem Kenntnisstand zur Geschichte ihres Landes und darüber hinaus befragt. Einige Antworten sind recht unterhaltsam, aber im Ganzen eher erschreckend: so glauben tatsächlich 3 Prozent der Befragten, daß die Schlacht von Helms Klamm tatsächlich stattgefunden hat, aber 11% glauben, daß Adolf Hitler nie existierte.


Bei den Amerikanern hätte mich dieses Ergebnis nicht gewundert, aber bei den Briten???

Quelle: http://www.tolkiengesellschaft.de/v4/al ... 0405.shtml
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Fr, 20. Okt 2006, 15:48

Das ist wirklich erschreckend. Denn das Ergebnis bedeutet: Nur 3% der Briten haben Humor, 11% sind dagegen Faschisten ...
Zuletzt geändert von Nackter Onkel am Fr, 20. Okt 2006, 15:48, insgesamt 2-mal geändert.
Cheers,
Nackter Onkel

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"Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet Ihr merken, daß man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann"

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