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Hattori Hanso
180 Grad
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Was habt Ihr beim Bund / Ziwi gemacht?

Fr, 4. Apr 2003, 08:02

Bevor der Beitrag zum Irak-Krieg völlig abdriftet ein eigener Beitrag.

Also ich war bei der Luftwaffe, in einer Sicherungsstaffel und dort Flak-kanonier.
Im großen und ganzen war das totlangweilig, mit viel Wache stehen und so, dafür haben wir viele Kurse gemacht: ABC-Kurse bis zum abwinken (ätzend), San-Kurse (zumindest mal was nützliches) und einen Feuerwehr-Kurs (sehr lustig, vor allem als bei einer Demonstration eine Schlauchverbindung aufgegangen ist und die ganzen Uffze zwischen dem wedelnden Wasserstrahl hin und hergehopst sind).

Absolutes Highlight war eine Woche auf Kreta wo wir mit der Flak mit scharfer Munition geschossen haben. Urlaub auf Staatskosten einmal anders!
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tafkag
Erklärbär
Büttenredner
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Fr, 4. Apr 2003, 08:45

Nach der Grundausbildung hat der Verwaltungsapparat der Bundeswehr zugeschlagen und
mich (als Nicht-Sani) zu einer Zahnarztgruppe geschickt. Die wussten noch nicht mal, daß ich komme...

Da hab ich dann hauptsächlich im Geschäftszimmer (d.h. vorne am Empfang) gearbeitet und nebenbei die Verwaltung ein bißchen auf EDV umgestellt. Da der Rechner leider von vorvorgestern war, musste ein C64-Emulator zum Zeitvertreib herhalten.
Gegen Ende war ich dann bei der ein oder anderen Behandlung/OP dabei und durfte auch selbst ein bißchen Hand anlegen :-).
Zusatzdienste habe ich während meiner gesamten Bund-Zeit keinen einzigen machen müssen. In der Grundausbildung waren wir so viele, daß nicht alle rankamen und als quasi Sani musste ich später keine Wache machen (hatte eh nicht die erforderliche Wachausbildung), konnte aber ohne San-Ausbildung auch kein UvD im Sanbereich sein.
 
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Ssnake
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Hauptmann
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Fr, 4. Apr 2003, 09:02

Tja... Angefangen 1988 als Grundwehrdienstleistender beim Panzerlehrbataillon 94 in Munster. 1989 1./PzLBtl 93 als Erkunder/Kraftfahrer (Marschkolonnen begleiten, Kreuzungen absperren und sowas), Offizieranwärter geworden und zur Lustwaffe gegangen. Ein Jahr später nach erfolgreichem Offizierlehrgang reumütig zur Panzertruppe zurückgekehrt, diesmal nach Celle (4./PzBtl 333), Ausbildung zum Panzeroffizier im Truppendienst. Nach der Wende dann 4./PzBtl 413 im wilden Osten, 1993 Studium Wirtschaftsingenieurwesen in Hamburg, 1997 Schulstab Offizierschule Hannover :roll:, 1998 fertig.

Viel gemacht, viel erlebt, eine schöne Zeit. Liegt nicht jedem, geb' ich zu. Würd' ich's nochmal machen? Jederzeit. Hat's mir was für's Leben danach gebracht? Auch das, wenn auch auf andere Weise, als ich das damals gedacht hätte.
 
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Sallust
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Fr, 4. Apr 2003, 10:43

In Kurzform: 1999 Zivildienst in der Psychiatrie ,davon 3 Wochen Schulung in einer grandiosen Großvilla in Trier; unglaublich, wofür der Staat Geld verpulvert. Nur war ich als Nichtkiffer in einer 10%igen Minderheit... Aber die Stadt ist sehr schön.

Über die Zeit in der Psychiatrie könnte ich ein paar üble Geschichten erzählen (sowas mit Äxten), aber das würde sich alles sehr unglaubwürdig anhören, obwohl es stimmt.

Alles in allem war die Zeit sehr schön und lehrreich, die Kolleginnen alle sehr nett (nur ab und zu ein Mann wäre ganz nett gewesen, weil mir irgendwann das tägliche Gelaber über Ackergäule auf die Nerven gegangen ist). Nur ist man als Zivi echt ein Arsch: wenn ich mal ein paar Tage Urlaub hatte, haben alle aufgestöhnt, wie sie die ganze Arbeit machen sollen, wenn ich da war, haben viele so getan, als ob ich gar nichts kann.
Bis bald
Sallust
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Borussia Fulda: 7.04.1904 - 5.06.2004. :(
 
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labrador1
Quasselstrippe
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Fr, 4. Apr 2003, 11:59

Grundausbildung in Cham im schönen Bayrischen Wald. Danach Stabsdienstsoldat beim Kommando Luftbewegliche Kräfte (inzwischen Division Spezielle Operationen) in Regensburg.

Meine Aufgabe bestand eigentlich darin, eine Excel-Liste über die Stellenbesetzung im Einsatz (damals (1997/1998) SFOR, den wir gerade leiteten) zu führen. Dazu kam halt noch etwas Personalarbeit (Einsatzakten zusammenstellen usw.). Diese Liste wurde dann per DFÜ an andere Dienstellen versandt (meine ersten Modem-Erfahrungen).

War ein recht relaxter Job, man hatte fast nur mit Stabsoffizieren (ab Major aufwärts) zu tun und entwickelte im Umgang mit ihnen recht lockere Umgangsformen (militärisch gegrüsst wurde i.d.R. ab Brigadegeneral aufwärts). Als Mannschaftsdienstgrad wurde man trotzdem sehr human behandelt, direkte Befehle wurden in der Art von: Würden Sie, wenn Sie Zeit haben ... formuliert.

Außerdem führte es zu lustigen Begebenheiten, wenn man als OG in einer Wald-und Wiesenkompanie anruft, den Spieß oder den Kommandeur verlangt und ihm eröffnet, das sein Flug nach Bosnien in zwei Wochen bereits gebucht ist und er sich doch dafür vorbereiten soll (seine 1 Woche Kuschelurlaub nehmen usw.).

Spätfolgen sind kaum zurückgeblieben, außer, das ich Weißwürste, Lebkässemmeln und süßen Senf mag.
 
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Doc SoLo
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Fr, 4. Apr 2003, 12:35

Grundausbildung in Dietersdorf, im T7-Versehrten-Zug, PzGren irgendwas: War die absolute Hölle. 10 km zur nächsten Zivilisation, nur 200 Leute am Standort, einzeln stehender Plattenbau, früher Raketenstützpunkt der Russen gewesen. Die Uffze hatten sich abgesprochen, da so eine Full-Metall-Jacket Nummer durchzuziehen, Aufsicht war ja keine da. Nur Getrieze der übelsten Sorte, Gruppenbestrafungen etc., deshalb ging dann selbst untereinander das Gestänker los. Zusätzlich hatte ich mir durch ein paar unbedachte Bemerkungen am allerersten Tag, "besondere Aufmerksamkeit" zugezogen. Als ich später eine Woche krank zu hause war (natürlich mit ordentlichem KzH-Schein), hat mich mein Aubildungsuffz. zu Hause! angerufen und mir gesagt, er würde mir die Hölle heiß machen, wenn ich wieder da bin. Jeder weitere Tag würde es schlimmer machen. Da war ich kurz davor, abzuhauen. Als ich wieder da war wurde der Uffz jedoch versetzt.

Naja, nach der Grundi wurde es besser. Geschäftszimmer 4./PzBtl 383 Bad Frankenhausen, Bürokram machen. Jeden Tag Zeitung gelesen, Börsenkurse studiert und telefonisch Aktien gekauft. Mein Kamerad im Gezi war Bankkaufmann... Ansonsten konnte ich mir halt mal nen Leo von innen ankucken, bin auch mal mitgefahren. Das war eigentlich das coolste meiner Bundzeit. Auch habe ich dann gesehen, wie es normalerweise in einer Grundi abgeht, die Ausbilder waren fairer und gerechter. Meine Erinnerungen sind aber weitestgehend von der katastrophalen Grundaubildung geprägt.

Ciao,

Doc SoLo
 
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Animal
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Fr, 4. Apr 2003, 14:30

Ich war bei der Eloka Fernmeldeaufklärer. 4 Monate Grundausbildung mit dem wohl seltenen Vergnügen eine Fremdsprache lernen zu dürfen. Leider kann ich fast nur noch die Zahlen. Stattgefunden hat das in der tiefsten Pampa der Eifel, im Umkreis von 80km war nix.

Danach dann den Rest der Zeit den schicken Schichtplan der Bundeswehr als Dienstplan gehabt. Der Standort ist halt 365 Tage 24h im Dienst. Als Entschädigung für Neujahr gabs ein Essen mit dem Oberst, netter Kerl. Wir mußten zwar keine Wache schieben, dafür hatten wir einen zivilen Wachdienst, während der Tagesdienst Woche gab es halt mal GvD, sonst nix. Wir mußten ja sowieso schon jedes zweite Wochenende arbeiten. War aber eigentlich ganz witzig.

ciao
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Ganon
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Fr, 4. Apr 2003, 16:11

Alles Militaristen! :wink:
Mein zivi war jedenfalls nicht so aufregend wie bei Sallust. Da ich nichts besseres wusste, hab ich mich beim nächsten Krankenhaus mal informiert und erfahren, dass ich auch in die Verwaltung könne! So bin ich dann in der Personalabteilung gelandet, bei supernetten Kollegen und saß da im Vorzimmer der Personalleiterin (ja, alles fest in Frauenhand, aber Männer waren auch im Team). Natürlich durfte ich den Unwissenden in allen Computerbelangen helfen und halt so Büroarbeit erledigen. Nett war, dass wegen Umbauarbeiten im Krankenhaus der Weg zur Kantine etwa in der Hälfte meiner Zeit durch die Korridore der Pathologie führte. Da stand dann schon mal ein Sarg im Gang...
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Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

-- Extra Credits Episode 200
 
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ButtSeriously
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Fr, 4. Apr 2003, 23:08

Ich war nach der Grundausbildung auf einem Luftwaffenstützpunkt in der Nähe von Kerpen stationiert. War auch hauptsächlich eine Verwaltungstätigkeit.

Am besten war der lockere Oberst: Als ich bei ihm antrat und salutierte, waren seine ersten Worte: "Nun sein Sie mal nicht so verkrampft, das hier ist die Verwaltung." :green:

Insgesamt war meine Zeit beim Bund ganz und gar in Ordnung. Der Job war okay, und als alter Flugzeugnarr war die körperliche Nähe zu so vielen Tornados sowieso was feines. ;)

Grüße von
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In memoriam PC Player 1/93 - 6/2001
 
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Hardbern
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Sa, 5. Apr 2003, 15:26

ButtSeriously hat geschrieben:

Am besten war der lockere Oberst: Als ich bei ihm antrat und salutierte, waren seine ersten Worte: "Nun sein Sie mal nicht so verkrampft, das hier ist die Verwaltung." :green:


Das war bei mir auch so. Als ich in den Stab (S4) kam nach der Grundi, saßen meine Vorgesetzen da und haben Sekt gesoffen. :-)

Als ich mich ordnungsgemäß meldete, haben die fast angefangen zu lachen.

"Du bist hier in der ersten Kompanie, hier wird sich nicht gemeldet, das machen nur die Kampfkompaniehansels"

Ich habe mir nur gedacht: "Hier bist Du genau richtig gelandet"

Naja, im Nachhinein hätte ein wenig Abwechslung zwar nicht geschadet, aber ich habe die Langeweile überlebt. :-)

Mein Grundausbildungspartner war dann Koch und hat uns immer die fetten Extras aus der Küche besorgt.

War schon nicht schlecht.

Ach ja übrigens, das war ein Jägerbatallion.

Ich musste auch mal für 4 Wochen nach Hammelburg, dort hat mein Bataillion die Ausbildung für die SFOR-Soldaten mitorganisiert. Ich habe dort das gleiche gemacht wie in Berlin. Nur dass ich diesmal zwei andere Zeitungen gelesen habe und ich effektiv nur eine Stunde am Tag was tun musste. :-)

DAS war Langeweile. Seit dem hasse ich auch C&C 1 auf der Playstation 1, da mein Zimmergenosse das die ganze Zeit gezockt hat .

Man konnte dort nach Dienstschluss nur saufen und/oder sich zurauchen. Es gab per Antenne nur 2 Programme (ARD und Bayern). Beide nur mit extremen Bildstörungen.

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Hardbern
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Sa, 5. Apr 2003, 16:44

ray hat geschrieben:
Ich war Zivi auf einer Intensivstation und hab Ärsche gewischt, Betten geputzt, Reha mit Langzeitpatienten gemacht.. Hab aber auch so viel gelernt und anschließend neben meinem Studium noch fünf Jahre als Aushilfe auf einer anderen Intensivstation gearbeitet. Nach dieer Zeít war ich in pflegerischen Dingen fitter als so manche/r examinierte Pfleger/Schwester.

Sowas ist imho sinnvoller als einen Nonsense-Job beim Bund durchzuziehen. Wenn ich nochmal jung wäre würde ich es mir überlegen und vielleicht zur Marine gehen, zur See fahren.


Das mag zwar Sinnvoller sein, aber ich persönlich sitze lieber gelangweilt und sinnlos beim Bund im Büro rum, als -wie Du es ausdrückst- Ärsche zu wischen. Das ist wie gesagt sicher sinnvoller aber ich kann mich selbst bestimmt nicht dazu überwinden Ärsche zu wischen (mal abgesehen von meinem :-) ) oder z. B. mit alten Menschen zu arbeiten (Füttern, waschen oder ähnliches).

Ist überhaupt nichts für mich, echt. Da renne ich lieber bei -15 Grad ewig übern Truppenübungsplatz.

Und, ich weiss, ich werde (hoffentlich) auch mal alt und kann in diese Situation kommen bzw. es kann auch früher dazu kommen, dass ich auf Hilfe von anderen angewiesen bin und dann bin ich sicherlich froh darüber, dass es Leute gibt die sowas machen. Aber ich persönlich kann sowas einfach nicht machen. Die Leute die sowas machen müssen sowas für meine Begriffe auch mehr oder weniger gerne tun und für diese harte Arbeit auch anständig bezahlt werden und es sollten imho auch Fachkräfte sein. Ich bin dafür überhaupt nicht qualifiziert und möchte es auch gar nicht sein.

Die Grundausbildung war je wie gesagt auch gut und hart nur was danach kam war die Langeweile pur, jedenfalls bei mir. Aber lustig war es schon.

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ray
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Sa, 5. Apr 2003, 21:50

Aber ich persönlich kann sowas einfach nicht machen.


Was das Ä. wischen betrifft, ich hätte mir vorher wohl auch nicht vorstellen können, das zu machen, es ist aber weniger schlimm, als man denkt. Vielleicht wirst du mal Vater, dann kommst du auch nicht mehr drumherum, und so wahnsinnig groß sind die Unterschiede da nicht.

Die prägende Erfahrung auf Intensiv war für mich, daß ich auch oft Leute habe sterben sehen und den oder die eine/n oder andere/n, mit dem/der ich noch vorher ein Schwätzchen gehalten habe, habe ich dann anschließend eigenhändig im Keller in den Kühlschrank geschoben (im Laufe meiner insgesamt sieben Jahre Intensiv habe ich Dutzende von Leichen präpariert und herumkutschiert). Da gewinnt man dann schon eine andere Einstellung zum Tod. Mir jedenfalls hat es viel von der Angst vor dem Tod genommen.
 
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Hardbern
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Sa, 5. Apr 2003, 23:04

ray hat geschrieben:

Was das Ä. wischen betrifft, ich hätte mir vorher wohl auch nicht vorstellen können, das zu machen, es ist aber weniger schlimm, als man denkt. Vielleicht wirst du mal Vater, dann kommst du auch nicht mehr drumherum, und so wahnsinnig groß sind die Unterschiede da nicht.



Nee nee nee, es ist für meine Begriffe schon ein Unterschied ob ich meinem Kind die Windeln wechsle bzw. d. A. abwische oder ob ich das bei einer mir fremden Person mache.

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Foobar
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Di, 15. Apr 2003, 23:25

Nee, nee, nee...
Immer die Militaristen hier...

Wenn ich überhaupt muss, versuch ich mich ausmustern zu lassen.
Da lässt sich schon was finden...(vielleicht hat jemand noch ein paar Tipps!? Sind ja afaik nur noch 2 Jahre)

:) :wink: :)
 
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Hardbern
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Mi, 16. Apr 2003, 08:31

Foobar hat geschrieben:
Nee, nee, nee...
Immer die Militaristen hier...

Wenn ich überhaupt muss, versuch ich mich ausmustern zu lassen.
Da lässt sich schon was finden...(vielleicht hat jemand noch ein paar Tipps!? Sind ja afaik nur noch 2 Jahre)

:) :wink: :)


Ein Tipp? Geh zum Bund. Das ist Lustig, jedenfalls manchmal. :-)

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