PC Player forever

Cloud hat geschrieben:

Hm... Im 1. Semester habe ich noch vier Vorlesungen (inkl. Übungen etc) mit insgesamt 26SWS gehört, jetzt ist es noch eine mit 6SWS...

Dirty Harry hat geschrieben:

Faules Studentenpack

Damit hast du vollkommen Recht

Hey, ich weiß wovon ich rede, immerhin war ich selber mal Student!

...und obwohl ich Maschinenbau studiert habe - angeblich ein sehr arbeitsintensives Studium - und es in respektablen 11 Semestern (Eigentlich 10 und ein Monat) abgeschlossen habe fand ich es eigentlich sehr entspannend!

Abdiel hat geschrieben:

...und ich hatte gedacht, ein Ausbund an Faulheit zu sein! Naja, 10 Semester sind dann doch viel zu viel.

...an der Uni nicht.

Abdiel hat geschrieben:

Holla!

...und ich hatte gedacht, ein Ausbund an Faulheit zu sein! Naja, 10 Semester sind dann doch viel zu viel.

Ja? Ich bin am Ende des siebten und habe nicht wirklich vor mich zu beeilen...

ich als molbio kann dazu nur sagen, dass bei uns die mindeststudienzeit 10 semester beträgt - und bisher noch keine durchschnittliche studienzeit berechnet werden kannt (die allerersten studenten sind erst im 5ten).

praktisch kann man dies nur sehr schwer "unterbieten", da viele praktika uä aufbauend sind - und frühere prüfungen vorraussetzen. umgekehrt ist es leider sehr einfach, durch eine "verpasste/verpatzte" (bzw. um einige wochen zu spät absolvierte) prüfung völlig den anschluss zu verpassen und gleich ein ganzes jahr nach hinten geworfen zu werden.

und dann soll man noch ein auslandssemester machen...

mfg
wulfman

Abdiel hat geschrieben:

Holla!

Ich sehe aber durchaus einen Unterschied zwischen diesem sehr wissenschaftlichem Studium und dem eher in der praktischen Richtung angesiedeltem Maschinenbau. Immerhin haben wir hier in der FH zusätzlich zu den Vorlesungen noch eine Menge an Praktika absolviert, welche in der Uni eher selten zu finden sind (imho). Die von Cloud geschilderten SWS haben wir mindestens 4 Semester lang gehabt (mit zwingenden Prüfungen). Danach hat sich die Unterrichtsdichte zwar verringert, im gleichen Masse stieg aber der "Heimanteil", also nur 'ne Umverteilung. Manchmal rätsele ich schon ob der am Anfang zugebilligten höheren Studienzeit...

mfg
Abdiel

Clouds Stundenzahl biete ich auch, sogar im Hauptstudium bin ich nicht weit davon weg. Vor allem habe ich bei ähnlicher Stundenzahl mehr Fächer und damit mehr Prüfungen. Und über mangelnde Heimarbeit kann man sich bei uns sowieso nicht beschweren. Irgendwas hab ich falsch gemacht.
Als Krönung des Ganzen sitz ich momentan das erste mal beim Lernen für eine Prüfung und weiß absolut nicht, was ich machen soll. So macht Uni Spaß.

ciao
ANIMAL

Abdiel hat geschrieben:

Naja, 10 Semester sind dann doch viel zu viel.

Bitte? Also ich bin jetzt im 13. Semester und beiliebe nicht der einzige aus meinem Jahrgang, der sein Diplom noch nicht hat... Die durchschnittliche Studiendauer im Studiengang Mathematik liegt bei ca. 12.5 Semestern, da man als Wirtschaftsmathematiker gleich zwei Nebenfächer hat (statt einem wie bei den normalen Diplom-Mathematikern), ist der Schnitt hier evtl. sogar noch ein bißchen höher. Nun gut, da ich mir absichtlich Zeit (ge)lasse(n habe), schaffe ich den Schnitt natürlich nicht mehr, aber damit habe ich kein Problem. 10 Semester sind bei uns aber fast unmöglich, selbst die Leute, die wirklich überall problemlos eine 1.0 geschafft haben, haben mindestens 11 Semester gebraucht (das gilt jetzt für Mathematiker und Informatiker), ich glaube ich kenne niemanden, der schneller war...

Also bei Maschinenbau (an der Uni) lag zu meiner Zeit die Regelstudienzeit bei 9 Semestern, die durchschnittliche Studiendauer bei 12,9 Semestern. Da bin ich mit meinen 11 (Bzw. 10,2) doch ziemlich zügig fertig geworden.

Hätte ich mich zu Anfang des Hauptdiploms schneller um Studienarbeiten bemüht wäre es auch in 9 Semestern zu schaffen gewesen.

Abdiel hat geschrieben:

Holla!

Was für ein lustiges Fach hast Du Dir denn da aufgehalst? Das Problem ist mir jedenfalls nicht unbekannt...

mfg
Abdiel

Meinst du was ich studiere, oder mit welchem Fach ich nix anfangen kann?

Das eine ist Logistik als Wirt-Ing. und das andere ist Industrielles Kostenmanagement.

Regelzeit bei uns ist 10 Semester, Durchschnitt ist noch nicht wirklich einer vorhanden. Aber die zwei Jahrgänge vor uns brauchen schonmal etwas länger, haben es aber auch nicht wirklich probiert in der Regelzeit durchzukommen. Ich bin zum Glück absolut im Soll.

Dirty Harry hat geschrieben:

Hätte ich mich zu Anfang des Hauptdiploms schneller um Studienarbeiten bemüht wäre es auch in 9 Semestern zu schaffen gewesen.

Das Problem hab ich zum Glück nicht. Hab zwei Stück zur Auswahl und kann mich einfach nicht entscheiden. Morgen muß ich aber leider entschieden haben.

ciao
ANIMAL

Animal hat geschrieben:

Abdiel hat geschrieben:

Holla!

Was für ein lustiges Fach hast Du Dir denn da aufgehalst? Das Problem ist mir jedenfalls nicht unbekannt...

mfg
Abdiel

Meinst du was ich studiere, oder mit welchem Fach ich nix anfangen kann?

Das eine ist Logistik als Wirt-Ing. und das andere ist Industrielles Kostenmanagement.

Regelzeit bei uns ist 10 Semester, Durchschnitt ist noch nicht wirklich einer vorhanden. Aber die zwei Jahrgänge vor uns brauchen schonmal etwas länger, haben es aber auch nicht wirklich probiert in der Regelzeit durchzukommen. Ich bin zum Glück absolut im Soll.

Dirty Harry hat geschrieben:

Hätte ich mich zu Anfang des Hauptdiploms schneller um Studienarbeiten bemüht wäre es auch in 9 Semestern zu schaffen gewesen.

Das Problem hab ich zum Glück nicht. Hab zwei Stück zur Auswahl und kann mich einfach nicht entscheiden. Morgen muß ich aber leider entschieden haben.

ciao
ANIMAL

Nimm das mit dem fähigeren Betreuer! Unfähige bzw. überhaupt keinen Betreuer zu haben hat meine erste Studienarbeit ganz schön in die Länge gezogen.

Animal hat geschrieben:

Ich bin zum Glück absolut im Soll.

Ich weiß gar nicht was ihr alle habt (Cloud mal ausgenommen ;-)). Ich WILL mich gar nicht beeilen. Arbeiten kann ich noch mein ganzes Leben lang und bei der jetzigen Arbeitsmarktsituation macht es eh keinen Spaß von der Uni zu kommen. Außerdem fängt das Studium doch jetzt langsam an richtig Spaß zu machen. Die Scheinhatz ist mehr oder weniger vorbei und man kann sich entspannt Themengebieten zuwenden, die einen wirklich interessieren. Im nächsten Semester will ich z.B. höchstens zwei Vorlesungen belegen (es sei denn es tauchen überraschenderweise unfassbar interessante Hammervorlesungen auf). Daneben noch meine Studienarbeit und ein "privates Projekt" (bei dem Gelerntes Anwendung findet) - so stell ich mir ein Studium vor :-).