Wen werdet ihr wählen / habt ihr gewählt?

Umfrage endete am So, 4. Okt 2009, 10:14

CDU/CSU
1 (7%)
SPD
1 (7%)
FDP
3 (21%)
Linke
3 (21%)
Grüne
2 (14%)
Piraten
4 (29%)
Sonstige
Keine Stimmen
Keine
Keine Stimmen
 
Abstimmungen insgesamt: 14
 
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Wahl 09

Sa, 26. Sep 2009, 10:26

Kein Wahl-Thread in diesem Jahr? Sind wir alle unpolitisch geworden? Zumindest bei mir ist es jedenfalls tatsächlich so...
Zuletzt geändert von Cloud am So, 27. Sep 2009, 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
 
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Sa, 26. Sep 2009, 12:50

Ja, wen soll man auch noch wählen? Das interessanteste Thema diesmal ist, wie viel Prozent die Piratenpartei bekommt.
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Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

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Sa, 26. Sep 2009, 13:26

Wer nicht wählt, wählt automatisch Extremismus. Klar, eine echte politische Alternative gibt es nicht, zumal in Sachsen die Piraten leider nicht antreten. Aber die Landtagswahl vor ein paar Wochen hat deutlich gezeigt, dass die NPD nur aufgrund der Nichtwähler den Wiedereinzug geschafft hat. Die haben nämlich ihre Stammwählerschaft, deren Stimmgewicht nur dann zum Tragen kommt, wenn möglichst wenig Menschen wählen gehen. Dann lieber doch irgendwo sein Kreuz machen, um das Gewissen zu beruhigen...
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Sa, 26. Sep 2009, 13:51

Ganon2000 hat geschrieben:
Das interessanteste Thema diesmal ist, wie viel Prozent die Piratenpartei bekommt.

Also meine Stimme haben sie. Wobei ich nicht glaube, dass es mehr als 1% werden.
 
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Sa, 26. Sep 2009, 14:40

Nichtwählen ist natürlich keine Option. Nur ist von den großen Parteien keine mehr wirklich sympathisch.
Nett ist übrigens die Aktion des Clans mTw, die einen Fragebogen über Killerspiele, Internetsperren etc. an mehrere Parteien geschickt haben. Die Antworten wurden über die Woche verteilt veröffentlicht, die SPD sollte im Laufe des heutigen Tages als letzte folgen: http://mymtw.com/de/coverage/37/Bundest ... _2009.html
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Sa, 26. Sep 2009, 14:45

Also unpolitisch würde ich nicht sagen ... immerhin muss man ja die (wenn auch wenigen) Unterschiede von Diskussionen und Politsatire mal durchsprechen. Der Einzelne übersieht sonst leicht den einen oder anderen Extrascherz ... in den Diskussionen.

Was die Wahl an sich angeht, so gibt es für mich leider noch keine. Dazu gibt es einfach noch zu viel Stammwählerschaft in den Volksparteien vom Typ "X hab ich immer gewählt wähle ich wieder". Das fördert noch immer die entweder-oder-Wahl bedeutet dieses Jahr "große Koalition" oder "schwarz gelb". An eine Überraschung die zu politischem Umdenken und mehr Offenheit führen würde glaub ich da nicht egal ob ich wählen gehe oder nicht.

Naja ich werde trotzdem mal hingehen dieses mal. "Nicht wählen" bringt ja offenbar keine Selbstkritik bei Politikern hervor sondern Unverständnis und bei einer Status quo Wahl haben alle gewonnen ... wie man bereits sah. Was noch bleibt wäre "jeder 20%" (was mal ganz amüsant wäre aber unwahrscheinlich) und "Kleinparteiwählen" (Umso größer der Balken ganz rechts umso besser).
Bei mir wird es wohl letzteres werden ... aus einem einfachen Grund ... bei keiner Partei wurde meine Bevölkerungsgruppe auch nur im Ansatz erwähnt. Es ging stets nur um arm, reich und Mittelschicht. Bei arm hab ich aufgepasst kam aber da dann doch (noch) nicht vor. Bei reich hab ich gar nicht erst aufgepasst und bei Mittelschicht war ich seltsamerweise auch nicht dabei. Irgendeine Schicht hat also wohl gefehlt ... sie muss irgendwo zwischen arm und Mittelschicht liegen :green:.


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Sa, 26. Sep 2009, 20:32

20% pro Partei fände ich alles andere als amüsant. Umso größer der Balken rechts umso chaotischer die Situation. Beides also nicht wünschenswert. Sicherlich läßt sich die Wahl mit Humor sehen, allerdings geht es dabei um die (hoffentlich) nächsten 4 Jahre Politik in unserem Land. Ein Regierung die regierungsfähig ist, sollte also unser aller Wunsch sein.
Was mich stört ist der Kuschelwahlkampf dieses Jahr und die Wahlkampfstrategien. Nur die Linke sah sich genötigt ein ausführliches Wahlprogramm in schriftlicher Form in unsere Postfächer zu legen. Die anderen Parteien glänzen mit trügerischer Selbstsicherheit. Was mich beunruhigt ist auch die Art und Weise wie mit den Wählern gesprochen wird. Meine Schüler sind begeistert von den Linken, weil sie deren Aussagen verstehen würden, ganz im Gegensatz zu CDU, SPD, Grüne und FDP. Ein nicht zu verachtender Teil der Bevölkerung ist also entweder frustriert, versteht die Kernaussagen der Parteien nicht oder hat schlicht weg kein Interesse an der Politik in Deutschland. Mit meinem Fach Gemeinschaftskunde kämpfe ich da oft gegen Windmühlen. Einige meiner Kollegen setzen die Schüler dann einfach vor den Wahlomat im Internet und beruhigen so ihr Gewissen. Wer ihn aber schon einmal durchgegangen ist, wird schnell merken das ein Großteil der Schüler die meisten Thesen gar nicht versteht.
Trotzdem bin ich gespannt auf Sonntag. Mal sehen was aus den Erststimmen wird, hier wird ja schon einiges gemunkelt. Ich hoffe nur auf eine klare Mehrheit und eine regierungsfähige Koalition. Als eher Konservativer setze ich auf Schwarz-Gelb oder Schwarz-Rot. Befürchtungen habe ich eher vor einer zu großen Opposition in Form der Linken.
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Sa, 26. Sep 2009, 21:31

Naja zum Glück bin ich schon lange aus der Schule raus. Ich glaube das wäre nix mehr für mich derzeit.
Die Thesen verstehe ich denke ich außerordentlich gut und vor allem verstehe ich, dass es "Thesen" sind. Mag auch noch so viel gute Absicht darin stecken, so haben sie mit der Realität dennoch nichts zu tun, denn letztlich sind sie wie das Wetter. Das einzige was sie vorgeben sind Richtungen zum Zeitpunkt X aber fast jede dieser Richtungen endet in Utopie.

So aus meinem Umfeld würde ich sagen, dass dem "nicht zu verachtende Teil" den du nennst weder das Interesse noch das Verständnis fehlt. Ich bin sogar oftmals eher überrascht, in welchem Umfang so manche politische Unterhaltung daherkommt und das sogar durch sämtliche Schichten.
Ich muss allerdings sagen, dass ich sehr wohl Frustration deutlich bemerke. Und ich denke ich kenne auch die Ursache. Es ist der Anstieg des Ungerechtigkeitsempfindens und die offenbar unvermeidliche Verwandlung dieses Landes in eine nicht nur scheinbare sonder offensichtliche Klassengesellschaft.

Naja zumindest empfehle ich jemanden der die Politik nicht versteht nicht den Wahlomat sondern eher sowas wie "youtube -> Volker Pispers" (ist natürlich Situationsabhängig ;))


cu
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Sa, 26. Sep 2009, 21:34

songwriter hat geschrieben:
Sicherlich läßt sich die Wahl mit Humor sehen, allerdings geht es dabei um die (hoffentlich) nächsten 4 Jahre Politik in unserem Land. Ein Regierung die regierungsfähig ist, sollte also unser aller Wunsch sein.

Wann hatten wir denn das letzte Mal eine fähige Regierung? Humor ist doch so ziemlich das einzige Mittel, um diesen Zirkus noch zu ertragen...

Meine Schüler sind begeistert von den Linken, weil sie deren Aussagen verstehen würden, ganz im Gegensatz zu CDU, SPD, Grüne und FDP. Ein nicht zu verachtender Teil der Bevölkerung ist also entweder frustriert, versteht die Kernaussagen der Parteien nicht oder hat schlicht weg kein Interesse an der Politik in Deutschland.

Ich versteh den Zusammenhang leider nicht.

Einige meiner Kollegen setzen die Schüler dann einfach vor den Wahlomat im Internet und beruhigen so ihr Gewissen. Wer ihn aber schon einmal durchgegangen ist, wird schnell merken das ein Großteil der Schüler die meisten Thesen gar nicht versteht.

Sicher? Ich habe nur wenige Dinge gefunden, über die man als Schüler noch keine Meinung haben dürfte. Aber von welcher Klasse reden wir eigentlich?

Befürchtungen habe ich eher vor einer zu großen Opposition in Form der Linken.
Die da wären? Die Größe der zukünftigen Linksfraktion hat doch nur insofern Gewicht, als dass Schwarz-Gelb dann nicht mehr möglich wäre. Oder geht es Dir um das Schreckgespenst "Kommunismus" (sprich: Rot-Rot-Grün), welches in letzter Zeit wieder so oft heraufbeschworen wird?
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Sa, 26. Sep 2009, 23:12

Sorry, die Sache mit dem zitieren habe ich noch nicht verinnerlicht...

Punkt 1) Die große Koalition hat bisher den Weg durch die W-Krise ordentlich gemeistert.
Problematisch sind die Gegensätze beider Parteien und trotzdem ist Deutschland meiner Meinung nach (subjektives Empfinden!) gut regiert worden. Und Zirkus gehört dazu, vor allem bei einer großen Koalition.

Punkt 2) Gemeint ist mein Vorwurf an die Parteien an den Wählern vorbei zu diskutieren. Das (sry) Proletariat versteht vieles nicht mehr. Die Formulierungen der Linken (so unglaublich naiv sie doch klingen) werden besser verstanden.

Punkt 3) Berufsschüler zwischen 16 und 26.

Punkt 4) Nee, wie gesagt als Opposition. Wenn die Linken zu viel Stimmen bekommen, halten sie sich tatsächlich für wichtig (Auftrag des Volkes und son Blabla) und könnten Geschmack an der Bundespolitik bekommen. Es fällt mir einfach schwer (auch hier subjektives Empfinden) solchen Menschen wie Gysi oder Lafontaine zuzuhören, ohne ständig unterbrechen zu wollen.
Zuletzt geändert von songwriter am Sa, 26. Sep 2009, 23:14, insgesamt 1-mal geändert.
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So, 27. Sep 2009, 00:01

songwriter hat geschrieben:
Punkt 3) Berufsschüler zwischen 16 und 26.


Hm in dem Bereich hab ich auch 2 BAer at work. Einen aus gehobenen Elternhaus Tendenz Grün und einen ziemlich gebeutelten Tendenz Linke aber eher Nichtwähler.
Bei ersterem hab ich durchaus eine gewisse politische Überzeugung feststellen können und seine Gründe für Grün waren durchaus akzeptabel. Nur etwas einseitig-enthusiastisch-naiv aber die Gefahr besteht wohl bei einer sorgenfreien Kindheit und Jugend.
Bei dem anderen sieht das schon anders aus. Arbeitslosigkeit bei den Eltern, Leben am Existenzminimum bis zum heutigen Tag und eine Reihe anderer Probleme haben ihn zu einem nachdenklichen und verbitterten Menschen gemacht der nichts sehnlicher will als raus aus diesem Land und ich muss zugeben wenn man da zuhört kann man es ihm nicht verdenken. Er ist schwer für unsere parteienlandschaft zu begeistern, da er unglaublich viel politisches Wissen der letzten 12 Jahre würde ich sagen angesammelt hat und dieses Wissen auch anzuwenden weiß.

songwriter hat geschrieben:
Punkt 4) Nee, wie gesagt als Opposition. Wenn die Linken zu viel Stimmen bekommen, halten sie sich tatsächlich für wichtig (Auftrag des Volkes und son Blabla) und könnten Geschmack an der Bundespolitik bekommen. Es fällt mir einfach schwer (auch hier subjektives Empfinden) solchen Menschen wie Gysi oder Lafontaine zuzuhören, ohne ständig unterbrechen zu wollen.


Dieser "Auftrag des Volkes" blabla ist aber keine Erfindung der Linken. Diesen Schwachsinn zitiert jede "gefühlt" erfolgreiche Partei bei jeder Wahl.

Und was das Unterbrechen angeht ... obwohl ich dieses Empfinden teile was die Linken betrifft, geht es mir da bei zum Beispiel Westerwelle und Schnarrenberger nicht anders. Und sonst hatte ja in diesem Wahlkampf niemand was zu sagen.

Naja auf in den Wahltag


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Zuletzt geändert von Chellie am So, 27. Sep 2009, 00:01, insgesamt 1-mal geändert.
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So, 27. Sep 2009, 10:16

Ich habe mal eine Umfrage hinzugefügt. 2002 hatte Rot/Grün bei uns 77%, Schwarz/Gelb 5%. Mal schauen, ob das noch immer so aussieht ;)
 
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So, 27. Sep 2009, 12:14

@Chellie
Ich denke um das Thema ausführlich zu würdigen ist fast eine gesamt-gesellschaftliche Diskussion notwendig. Bloß würde eine solche wohl jeden Rahmen sprengen. Dieses Thema (rapider Werteverfall, gesellschaftliche Strömungen) beschäftigt mich aufgrund meines Berufes besonders. Jedesmal, wenn ich meinen Schülern die Grundprinzipien eines Sozialstaates vermitteln möchte, sind die Reaktionen zu Teil haarsträubend egoistisch... :(
Ich denke aus mir spricht auch ein Teil Frust und ein Teil Zukunftsangst (als besorgter Vater einer jungen Tochter...).
Ohne jetzt hier den Pessimisten raushängen zu lassen... :wink:

Edit:
Wer wählt den hier die Linke? :motz: :wink:
Zuletzt geändert von songwriter am So, 27. Sep 2009, 12:15, insgesamt 1-mal geändert.
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So, 27. Sep 2009, 13:42

Eins vorneweg: Jeder darf und soll wählen was er will, deshalb "no offense".

Aber Abdiel die Linken...aus Protest oder aus Überzeugung?
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