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Chellie
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Mi, 25. Sep 2002, 08:54

So jetzt reichts!!! Und das von einem Moderator!!! Einem Menschen meines Vertrauens!!! ;)

cu
Chellie
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Frogo
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Mi, 25. Sep 2002, 08:57

Ups...

Naja, aber sieh's mal so: Du bist ja wenn dann eh nur von uns Mods der Chef, der Rest sind schließlich alles nur Dauerkartenbesitzer. Kurz, wenn einer den Chef als solchen kritisieren kann und darf, dann wir Mods!

;)
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Ssnake
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Mi, 25. Sep 2002, 09:35

Um mal wieder zum Thema zurückzukehren...
wulfman hat geschrieben:
Ssnake hat geschrieben:
Der Gesetzgeber soll sagen: Jeder muß krankenversichert sein.
Den Rest können die Leute selber entscheiden.


so lange es die option einer gesetzlichen krankenkasse gibt, die auch ent/ansprechende leistungen bringt, würde ich dem klar zustimmen.
Ich stell' mir das so vor: Für einen Katalog von Basisleistungen muß jede Krankenversicherung jeden aufnehmen, der einen Antrag stellt. Diese Basisleistungen müssen aber auch wirklich knapp bemessen sein. Dann gibt's Zusatzleistungen, die gegen höhere Prämie angeboten werden. So kann sich jeder raussuchen, was für ihn wichtig ist.
Zum Beispiel: Ich bin jetzt wieder privatversichert, aber ich scheiß' auf Chefarzt-Behandlung und Einzelzimmer, und ich brauch' auch keine Zeitung ans Bett gebracht zu bekommen. Das gibt's aber meistens mit dazu, ob man nun will oder nicht - und man muß natürlich auch die Prämie dafür zahlen, wozu ich eigentlich gar keine Lust habe.

Dann machen wir's ähnlich wie mit der Vollkasko-Versicherung: Wer nicht krank wird, kriegt Gesundheitsrabatte oder Prämienrückzahlungen. Je mehr Risiken die Versicherung abdeckt, desto höher wird die Prämie. Wer den Rundumschutz will, der muß halt 20% vom Durchschnittslohn als Prämie kalkulieren (soviel würde das nämlich kosten).

Nu' gibt's natürlich chronisch Kranke, oder Leute mit Krebs, deren Behandlung tierisch teuer ist. Keine Krankenkasse hat Lust, solche Kunden zu haben. Daher soll's einen Ausgleichstopf geben, aus dem dann Zuschüsse an die Versicherten ausgezahlt werden, mit denen sie dann ihre höheren Prämien und ggf. Zuzahlungen begleichen können. Vielleicht in der Art einer Kreditkarte, mit der man Geld nur dort ausgeben kann, wo es der Gesundheit nützt.

Diese Vorschläge sind natürlich nicht perfekt, aber es wär' ja mal ein Anfang.
 
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Mi, 25. Sep 2002, 09:51

Naja ich schätz letztlich scheitert sowas immer an der Finanzierung von welcher Seite auch immer.

Aber mal was anderes.
Ab 2003 gibts ja jetzt die Maut für LKWs auf den Autobahnen oder?
Mich würde mal interessieren was mir als Bürger Deutschlands das bringt meinetwegen auch langfristig gesehen (möglichst aber nicht langfristiger als 40 Jahre denn dann interessiert es mich nicht mehr)?

cu
Chellie

PS: Zumindest das:
Zitat:
'Der Bundesverkehrsminister zeigte sich überzeugt, dass mit dem elektronischen Erfassungssystem ein Technologieschub stattfinde, mit dem wichtige Arbeitsplätze auch im High-Tech-Bereich gesichert würden. Es schaffe aber auch Arbeitsplätze in der Dienstleistung sowie im Hoch- und Tiefbau, denn der überwiegende Teil der Maut werde in die Verkehrsinfrastruktur investiert. "Das sind über 1,5 Milliarden Euro pro Jahr. Dies wird über 37.500 Arbeitsplätze jährlich schaffen oder sichern", erläuterte Bodewig.'

halte ich nämlich für ne Lachnummer sondergleichen.
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Mi, 25. Sep 2002, 18:03

Es bringt Einnahmen vor allem von jenen, die für einen besonders hohen Verschleiß der Straßen verantwortlich sind. Ein 40t-Lkw belastet die Straße so sehr wie 400.000 Pkw. Da also der Lkw-Verkehr Hauptursache für die Notwendigkeit der Straßenerneuerung ist, will man da auch die Kosten hin verlagern.

Ob das am Ende tatsächlich auch zu einer Steuersenkung genutzt wird, darf natürlich getrost bezweifelt werden, und die Hersteller werden die erhöhten Transportkosten natürlich auf den Warenpreis aufschlagen, so daß wir's am Ende eh' wieder bezahlen - der "Asphalt-Pfennig", sozusagen. Aber immerhin werden so auch die Nachbarvölker zur Kasse gebeten, die vom Transitland Deutschland profitieren.
Du liest diesen Text nicht. Fnord.
 
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Mi, 25. Sep 2002, 19:00

Ssnake hat geschrieben:
Aber immerhin werden so auch die Nachbarvölker zur Kasse gebeten, die vom Transitland Deutschland profitieren.


Transitland Deutschland? Hahaha! Was sind denn dann wir?

Die Maut bringt euch sicher auch keine Steuersenkungen oder sowas. Ist eben in erster Linie dazu da die Straßenerhaltung zu finanzieren die bislang halt so aus dem Staatsbudget gezahlt wurde.

Finde ich allerdings vollkommen in Ordnung. Sollen halt die Leute in erster Linie zahlen die für die Abnutzung auch verantwortlich sind.

Zahlen bei euch dann eigentlich nur die LKWs oder die PKWs auch?
CU Early
 
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Fraggy
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Mi, 25. Sep 2002, 19:45

Nur LKWs!
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Mi, 25. Sep 2002, 22:25

...zumindest vorerst. Ich seh' schon den Innenminister gierig sabbernd angesichts der Möglichkeit, die Bewegung aller Pkw dauerhaft satellitengestützt überwachen zu können. Und der Finanzminister sabbert mit - wenn auch aus anderen Gründen.
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wulfman
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Do, 26. Sep 2002, 00:16

Ssnake hat geschrieben:
Nu' gibt's natürlich chronisch Kranke, oder Leute mit Krebs, deren Behandlung tierisch teuer ist. Keine Krankenkasse hat Lust, solche Kunden zu haben. Daher soll's einen Ausgleichstopf geben, aus dem dann Zuschüsse an die Versicherten ausgezahlt werden, mit denen sie dann ihre höheren Prämien und ggf. Zuzahlungen begleichen können. Vielleicht in der Art einer Kreditkarte, mit der man Geld nur dort ausgeben kann, wo es der Gesundheit nützt.


zu dieser gruppe der chronisch kranken muss ich mich im moment wohl zählen. ich kann weder etwas dafür (vergl. mit zB rauchern), noch kann ich viel dagegen machen - ergo würde mich eine solche regelung relativ hart treffen. und von "sonderregelungen" halte ich nicht viel - entweder gießkannenprinzip oder überreguliert, dazwischen scheint es ja nicht viel zu geben...

mfg
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Vorläufig letzte Worte, heute:

der Exstudent auf der Insel
 
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Sa, 28. Sep 2002, 01:37

Naja, die Idee ist es ja, den Kassen die Verfügungsmacht über das Geld zu entreißen und es denjenigen zu geben, die sich dann die Behandlung aussuchen.
Das Geld muß natürlich so bemessen sein, daß der Fall angemessen behandelt werden kann, aber es sollte dem Patienten überlassen bleiben, zu welchem Arzt her geht, um das Geld auszugeben. Dann bleibt es den Ärzten überlassen, in einer marktwirtschaftlichen Situation den Patienten ein entsprechendes Behandlungsangebot zu unterbreiten.

Keine Behörde regelt besser und effizienter als als der Markt, das ist sowohl wirtschafts- als auch systemtheoretisch erwiesen. Es wird Zeit, aus dieser Beobachtung die entsprechenden Schlußfolgerungen zu ziehen. Es ist mir natürlich klar, daß 2 x 38,5=77% in Deutschland am letzten Sonntag pro Korporatismus, pro Bürokratie, und pro "weiter so!" gestimmt haben - und die FDP selbst ohne Möllemann und Westerwelle auf kaum mehr als 10% käme. Das hindert mich aber nicht daran, das Bestehende abzulehnen und als ökonomisch schwachsinnig zu bewerten.

Aber was soll man auch für ein Wahlverhalten von einer Bevölkerung erwarten, die auf die Frage "Wer schafft die Arbeitsplätze" zu 80% entweder mit "Der Staat", "Die Politiker", oder "weiß nicht" antwortet. :roll:
Der Rest wählt offenbar zu 50% FDP. :twisted:
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Mo, 30. Sep 2002, 15:20

Holla!

mal OT: Wieso steh ich eigentlich als Begründers dieses Threads im Forum? Das wirft doch nur wieder ein schlechtes Licht auf mich...

mfg
:borg: Abdiel
People may say I can't sing, but no one can ever say I didn't sing. (Florence Foster Jenkins)
 
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Mo, 30. Sep 2002, 15:22

Ich habe wulfman gesagt er solle sich jemanden passenden aussuchen und bei dem das Ding teilen. Ich weis nicht was er gegen dich hat :green:

cu
Chellie
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thwidra
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Mo, 30. Sep 2002, 16:34

Dirty Harry hat geschrieben:
Chellie hat geschrieben:
Ssnake hat geschrieben:
Ich bin sicher: Die Entscheidung zum Ausstieg wird noch vor dem Vollzug des Ausstiegs von unseren Kindern wiederrufen werden. Dann sind wir alte Tattergreise, die sich darüber beschweren, daß unsere Kinder nicht auf uns hören wollen - geschieht uns recht.


Naja das denke ich eher nicht aber die Menge an alternativer Energie wird gewaltig steigen und bei dem derzeitigen Stand der Technologie wird Strom uns immer mehr und mehr kosten da innerhalb der Zeit des Atomausstiegs die Effizients dieser Technologien nicht mit dem benötigten Mengen wird mithalten können so das die Preise stabiel bleiben (es sei denn die packen die kalte Fusion ;) Dann ist aber die ganze Diskussion gleich irrelevant). Niemals ist innerhalb von 20 Jahren Solar, Wind oder Wasserstrom so billig wie Atomstrom. Das sieht man doch an dem imensen verschleiß bei Wind und Solaranlagen.

cu
Chellie


Was den Atomausstieg betrifft kann ich Ssnake leider nicht zustimmen, nachdem ich im vorletzten National Geographic (Deutschland) einen Bericht über Atommülllagerung gelesen habe halte ich den Ausstieg prinzipiell auch für richtig. Aber bei einer Halbwertszeit von Plutonium von 24000 Jahren und der Tatsache daß es 10 Halbwertszeiten dauert bis der Mist unschädlich ist, reden wir hier von Zeiträumen von 240000 Jahren. Da kommt es auf 2-20 Jahre mit dem Ausstieg wirklich nicht an. Wie gesagt, nach der letzten Wahl hätte es dringlichere Probleme gegeben.....

Was allerdings die erneuerbaren Energien betrifft:

Du hast die Wahl:

Windenergie: Um Strom in ausreichender Menge zu produzieren bräuchte man mehr Windräder als es Bäume im Bayrischen Wald gibt. Drunter wohnen will keiner weil die Lärmbelastung (Auch das ist Umweltverschmutzung) nicht zu ertragen ist. Welche Klimatechnischen Folgen Windkraftwerke im großen Stil haben werden kann man gar nicht abschätzen, denn bedenke eines: Du enziehst dem Wind damit Energie, d.h. er wird abgebremst. Die Folge auf das Klima kann noch garnicht abgeschätzt werden.

Sonnenergie: Tolle Sache, weil Sonnen gibt es ja genug im Universum, und alle sind praktisch gigantische Atomreaktoren und es kümmert sie wohl kaum was auf diesem winzigen Steinstäubchen namens Erde passiert. Wenn es nur mehr Sonnenschein in Deutschland gebe, richtig?
Nein! Leider falsch. Die Verfechter der Solarenergie übersehen nämlich leider die leider nicht ganz unwesentliche Kleinigkeit, daß zur Produktion einer Solarzelle etwa 80-90% der Energie aufgebracht werden muß die diese später liefert. Kein sonderlich hoher Wirkungsgrad.

Gezeitenkraftwerke: Blöd daß es in Deutschland nicht mehr Meer gibt, was? Leider sind die Auswirkungen aufs Klima ähnlich unabsehbar wie bei der Windenergie.

Wasserkraftwerke: Verhehrend für die Ökologie der Flüsse und leider gibt es mal wieder viel zu wenig Flüsse.

Geothermische Energie: Habe ich leider keine Ahnung von, aber anscheinend auch sonst niemand, weil darüber hört man verdammt wenig.

Rapsöl: Spitze, wir bauen einfach riesige Rapsölfelder an. Dann haben wir genug Benzin für unsere Autos und auch immer elektrischen Strom....leider müssen wir dann alle verhungern weil keine Agrarflächen für Lebensmittel mehr übrig sind.

Alles nicht das gelbe vom Ei, was?


Ihr habt in eurer Aufzählung Biomasse vergessen. Energie kann man daraus auch gewinnen. Nur fragt mich bitte nicht, mit welchem Aufwand.
 
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Fraggy
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Mo, 30. Sep 2002, 18:57

Na,

Biomasse=Biogas?


[quote="thwidra]
Ihr habt in eurer Aufzählung Biomasse vergessen. Energie kann man daraus auch gewinnen. Nur fragt mich bitte nicht, mit welchem Aufwand.[/quote]


Irgendwo gelesen dass dafür duetlich weniger Aufwand als für Solarzellen und Windkraftwerke!
Irgendjemand hat gesagt dass durch die Windräder auch Lärmbelästigung
(=Umweltverschmutzung) entsteht, dem kann ich nicht zustimmen! Ich wohne fast direkt neben 3 solchen Teilen und selbst wenn man drunter steht hört man nicht viel mehr!
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Di, 1. Okt 2002, 10:44

Lärmbelästigung ist bestimmt in dem Sinne gemeint, das unnatürliche Geräusche, womöglich jenseits unserer Hörgrenze entstehen. Das heißt aber nicht, dass die Tierwelt das nicht hört. tatsächlich hat man in unmitelbarer Nähe der Windräder eine Abnahme der Artenvielfalt beobachtet.
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