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Early
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Mo, 26. Mai 2008, 17:16

Frogo hat geschrieben:
Also ich gebe auf Studien pauschal gar nichts. Da gibt es zu jeder These Studien, die diese mal belegen und mal widersprechen (ich sag nur Killerspieldebatte). Meist sind sie eh so aufgebaut, dass sie zeigen, was sie zeigen wollen. Wirkliche glaubwürdige Aussagekraft haben die allerwenigsten.


Stimmt natürlich auch wieder. Mit diesen Studien ist es halt so eine Sache. Alle betroffenen Menschen kann man sowieso nie über einen Kamm scheren.
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Mo, 26. Mai 2008, 18:58

Was die im Bericht genannte Armutsgrenze betrifft, bin ich schon der Meinung, dass es sich um einen berechtigten Wert handelt. Am Beispiel meiner Freundin sehe ich immer wieder, wie viel einem am Monatsende noch für sonstige Ausgaben verbleibt. Und nicht nur in Stuttgart geht die Hälfte für die Miete drauf, denn mittlerweile haben Ost und West auch da gleich gezogen.

Hardbern hat geschrieben:
Wie viel sollte denn ein Harz4-Empfänger Deiner Meinung nach im Monat erhalten?

Wir wissen doch, dass dieses Sozialhilfe-System in der heutigen Wohlstandsgesellschaft völlig fehl am Platz ist, daher sind solche Fragen doch reiner Zynismus. Lustiger weise haben alle Parteien die Lösung schon parat, selbstverständlich unter verschiedenen Namen. Daraus wird aber ein Politikum gemacht daraus, statt endlich auch einmal zu handeln. Oder glaubt hier ernsthaft jemand, dass ab morgen alle zu Hause bleiben, wenn es das bedingungslose Grundeinkommen gäbe?

Chellie hat geschrieben:
Aber das ist wohl normal ... psychische Krankheiten haben für die meisten offenbar nur was mit Schwachsinn zu tun und Ende.

Sorry, aber da muss ich Dir ausnahmsweise mal widersprechen. Wenn man es genau nimmt, könnte man heute locker bei jedem Menschen eine psychische Störung diagnostizieren. Das liegt nicht unbedingt daran, dass plötzlich viel mehr Menschen wirklich krank werden. Vielmehr haben sich oftmals die Lebensumstände an sich verändert und auch die Medizinkunde hat sich weiter entwickelt (im positiven wie auch negativen Sinne). Soll heißen: Man erkennt heutzutage viel mehr Krankheiten, dazu kommen noch einmal ebenso viele Wohlstandsgebrechen. Ich zum Beispiel könnte morgen locker zum Arzt gehen und mir eine ganze Reihe an Defekten bescheinigen lassen, aber bin ich deshalb wirklich krank (rhetorisch!!!)?
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Mo, 26. Mai 2008, 21:23

Early hat geschrieben:
Frogo hat geschrieben:
Also ich gebe auf Studien pauschal gar nichts. Da gibt es zu jeder These Studien, die diese mal belegen und mal widersprechen (ich sag nur Killerspieldebatte). Meist sind sie eh so aufgebaut, dass sie zeigen, was sie zeigen wollen. Wirkliche glaubwürdige Aussagekraft haben die allerwenigsten.


Stimmt natürlich auch wieder. Mit diesen Studien ist es halt so eine Sache. Alle betroffenen Menschen kann man sowieso nie über einen Kamm scheren.


Versteh mich nicht falsch, Early, es geht mir nicht um plumpe Pauschalkritik an Studien. In unserer heutigen Mediengesellschaft sind wir immer und überall auf Informationen von anderen angewiesen. Und natürlich gibt es auch glaubwürdige Studien. Aber ohne Quellen ist es schwer, diese einzuordnen. Von wem ist die Studie? Muss man die Neutralität oder Forschungsqualität anzweifeln? Mit welchen Methoden und Vorannahmen wurde gearbeitet? Welche Schlüsse werden aus den Ergebnissen gezogen? Nur weil die Studie methodisch unzureichend ist, sind die Schlüsse nicht unbedingt falsch. Oder andersrum. Ohne Quellen sind diese Fragen nichtig und es bleiben zwei, imho unbefriedigende Möglichkeiten: Entweder man muss alle Fakten so hinnehmen, wie sie geäussert werden, oder man wehrt sich gegen jegliches Erfahrungswissen und diskutiert ohne Grundlagen.
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Mo, 26. Mai 2008, 22:29

Abdiel hat geschrieben:
Sorry, aber da muss ich Dir ausnahmsweise mal widersprechen. Wenn man es genau nimmt, könnte man heute locker bei jedem Menschen eine psychische Störung diagnostizieren. Das liegt nicht unbedingt daran, dass plötzlich viel mehr Menschen wirklich krank werden. Vielmehr haben sich oftmals die Lebensumstände an sich verändert und auch die Medizinkunde hat sich weiter entwickelt (im positiven wie auch negativen Sinne). Soll heißen: Man erkennt heutzutage viel mehr Krankheiten, dazu kommen noch einmal ebenso viele Wohlstandsgebrechen. Ich zum Beispiel könnte morgen locker zum Arzt gehen und mir eine ganze Reihe an Defekten bescheinigen lassen, aber bin ich deshalb wirklich krank (rhetorisch!!!)?


Tja es gibt auch hier das eine und das andere .. leider differenziert niemand wirklich.
Eine Studie belegt das etwas krank macht also picke ich mir ein paar Kranke raus und beweise dass sie es nicht sind und nur mit schwimmen. Damit hab ich bewiesen, dass die Studie nicht eindeutig ist also schieße ich sie vollständig in den Wind.

Genau so läufts ... auf beliebige Studien anwendbar ... lösen tut das nichts ... aber eins tut es - Zeit schinden. Volkssport debattieren ... Hauptsache am Ende steht das mexikanische unentschieden alles ist möglich nichts ist tatsächlich.

Am Ende ist doch eh das Beste zu warten ... die Wahrscheinlichkeit ist ja groß, dass das Problem "wegstirbt" wenn man nur gut genug ist sich vor dem "T*****" äh Problem zu schützen.

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Mo, 26. Mai 2008, 22:40

Chellie hat geschrieben:
Tja es gibt auch hier das eine und das andere .. leider differenziert niemand wirklich.

Genau das wollte ich ja damit aussagen...
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Di, 27. Mai 2008, 10:35

Fraggy hat geschrieben:
Early hat geschrieben:
Frogo hat geschrieben:
Also ich gebe auf Studien pauschal gar nichts. Da gibt es zu jeder These Studien, die diese mal belegen und mal widersprechen (ich sag nur Killerspieldebatte). Meist sind sie eh so aufgebaut, dass sie zeigen, was sie zeigen wollen. Wirkliche glaubwürdige Aussagekraft haben die allerwenigsten.


Stimmt natürlich auch wieder. Mit diesen Studien ist es halt so eine Sache. Alle betroffenen Menschen kann man sowieso nie über einen Kamm scheren.


Versteh mich nicht falsch, Early, es geht mir nicht um plumpe Pauschalkritik an Studien. In unserer heutigen Mediengesellschaft sind wir immer und überall auf Informationen von anderen angewiesen. Und natürlich gibt es auch glaubwürdige Studien. Aber ohne Quellen ist es schwer, diese einzuordnen. Von wem ist die Studie? Muss man die Neutralität oder Forschungsqualität anzweifeln? Mit welchen Methoden und Vorannahmen wurde gearbeitet? Welche Schlüsse werden aus den Ergebnissen gezogen? Nur weil die Studie methodisch unzureichend ist, sind die Schlüsse nicht unbedingt falsch. Oder andersrum. Ohne Quellen sind diese Fragen nichtig und es bleiben zwei, imho unbefriedigende Möglichkeiten: Entweder man muss alle Fakten so hinnehmen, wie sie geäussert werden, oder man wehrt sich gegen jegliches Erfahrungswissen und diskutiert ohne Grundlagen.


Ist mir schon klar. Aber gerade dieses Thema ("Reiche leben gesünder") wurde schon ziemlich oft in den verschiedensten Publikationen gebracht. Außerdem hätte bei dieser Frage ja eigentlich keiner etwas davon, wenn er sich die Ergebnisse so hindreht.

Woher diese Studien jetzt genau waren, kann ich nicht mehr sagen. Wie gesagt: Ich speichere mir diese Artikel ja nicht immer ab. Seinerzeit ist mir aber nicht wirklich etwas aufgefallen, was die Unparteilichkeit der Studien-Ersteller anzweifeln würde.
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Di, 27. Mai 2008, 12:48

Chellie hat geschrieben:
Abdiel hat geschrieben:
Sorry, aber da muss ich Dir ausnahmsweise mal widersprechen. Wenn man es genau nimmt, könnte man heute locker bei jedem Menschen eine psychische Störung diagnostizieren. Das liegt nicht unbedingt daran, dass plötzlich viel mehr Menschen wirklich krank werden. Vielmehr haben sich oftmals die Lebensumstände an sich verändert und auch die Medizinkunde hat sich weiter entwickelt (im positiven wie auch negativen Sinne). Soll heißen: Man erkennt heutzutage viel mehr Krankheiten, dazu kommen noch einmal ebenso viele Wohlstandsgebrechen. Ich zum Beispiel könnte morgen locker zum Arzt gehen und mir eine ganze Reihe an Defekten bescheinigen lassen, aber bin ich deshalb wirklich krank (rhetorisch!!!)?


Tja es gibt auch hier das eine und das andere .. leider differenziert niemand wirklich.
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Chellie


Darauf muß ich hier doch noch mal einen hochinteressanten Artikel anhängen.

Ich denke das was der Author klar machen will ist das generelle Problem solcher Studien.

Im Bezug auf das "Krank werden weil man sich gesunde Ernährung nicht mehr leisten kann" würde ich das in den USA jederzeit unterschreiben. In den USA ist es tatsächlich so daß das ungesündeste Essen auch gleichzeitig das billigste ist. Hierzulande ist das eher nicht so. Fleisch und Süßigkeiten sind deutlich teurer als Gemüse und Obst.
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Di, 27. Mai 2008, 17:29

Hattori Hanso hat geschrieben:
Fleisch und Süßigkeiten sind deutlich teurer als Gemüse und Obst.

*lol* Wer kauft denn bei Euch ein?
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Mi, 28. Mai 2008, 08:27

Abdiel hat geschrieben:
Hattori Hanso hat geschrieben:
Fleisch und Süßigkeiten sind deutlich teurer als Gemüse und Obst.

*lol* Wer kauft denn bei Euch ein?


Mal ich, mal die beste Ehefrau von allen. Wieso?
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Mi, 28. Mai 2008, 09:35

:)

Ich musste auch schmunzeln. Fleisch und Süßigkeiten klingt stark nach Mann, Obst und Gemüse klar nach Frau. Ein herber Schlag für alle männlichen Singles, ihr Essen ist besonders teuer, da brauchen sich die Weiber über die angestiegenen Preise bei Obst und Gemüse gar nicht groß beschweren. :)
Zuletzt geändert von Alex am Mi, 28. Mai 2008, 09:36, insgesamt 2-mal geändert.
 
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Mi, 28. Mai 2008, 13:32

Alex hat geschrieben:
:)

Ich musste auch schmunzeln. Fleisch und Süßigkeiten klingt stark nach Mann, Obst und Gemüse klar nach Frau. Ein herber Schlag für alle männlichen Singles, ihr Essen ist besonders teuer, da brauchen sich die Weiber über die angestiegenen Preise bei Obst und Gemüse gar nicht groß beschweren. :)


Jaja, ich weiß, Vitamine sind Weiberkram.

Trotzdem ist bei uns eher das ungesunde Essen teuer. In Amerika ist das definitiv anders, da zahlt man für bewußte Ernährung richtig viel.
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Mi, 28. Mai 2008, 20:27

Die Preise für Obst und Gemüse, sowie Milchprodukte oder Pasta sind weit stärker gestiegen, als die Preise für Wurst- und Fleischwaren. Mittlerweile hat z.B. mancher Bio-Camembert den gleichen Preis wie sein "normaler" Kollege. Von günstig kann da schon lange keine Rede mehr sein...
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Do, 29. Mai 2008, 07:50

Zu aktuellen politischen Geschehen empfehle ich auch die dieswöchige Anstalt (http://www.podcast.de/podcast/7446/ZDF_ ... er_Anstalt).
Bis auf den Ingo (da kann man vorspulen). Eine der besten seit langem ... bei soviel Wahrheit wirkt dann schon das Lachen albern.


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Sa, 31. Mai 2008, 08:26

Abdiel hat geschrieben:
Die Preise für Obst und Gemüse, sowie Milchprodukte oder Pasta sind weit stärker gestiegen, als die Preise für Wurst- und Fleischwaren. Mittlerweile hat z.B. mancher Bio-Camembert den gleichen Preis wie sein "normaler" Kollege. Von günstig kann da schon lange keine Rede mehr sein...


Das die Preise für Lebensmittel gestiegen sind ändert aber immer noch nichts an der Tatsache daß Obst und Gemüse, Brot etc immer noch billiger sind als Fleisch und Süßigkeiten.
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Sa, 31. Mai 2008, 12:54

Du gehst nicht tatsächlich nach dem Kilopreis, oder?
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