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Fraggy
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Fr, 17. Okt 2008, 15:56

Äh, nein?
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Abdiel
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Fr, 17. Okt 2008, 16:24

Fraggy hat geschrieben:
Da hast du absolut recht. Aber ich halte es weder für realistisch noch wünschenswert, dass sich ein "anderes" System etabliert.

Was wäre denn falsch an einem besseren Finanzsystem? Das hat ja nix mit Planwirtschaft, oder gar politischer Ausrichtung zu tun, sondern rein mit Regeln für den Umgang mit dem lieben Geld.

Untauglichkeit? Weil ein paar virtuelle Billionen in den Äther sind?

Genau! Untauglich weil es virtuelle Billionen ermöglicht, was in einem funktionierendem System ja erst gar nicht passieren dürfte. Eine Wertentwicklung ohne zugrundeliegende echte Werte, sowas kann man sich gar nicht vorstellen. Man kann natürlich auch alle paar Jahre eine Null wegstreichen, um für einen Ausgleich zu sorgen.

Als ich das geschrieben habe gab es noch keine Bankenkrise, nur eine Hypothekenkrise und die Misswirtschaft der IKB. Außerdem ziehe ich auf den vier Seiten doch keine Schlüsse?

Ich hatte mich nur auf Deinen Textauszug bezogen und da kam zu der Feststellung der Sonderstellung von Banken zu Anfang am Ende der Erklärungsversuch warum das so sei. Imho steht dort nicht alles im richtigen Kontext zueinander.

Und warum sollten die Leute ihr Geld zuhause horten?

Warum sollen Leute das Geld überhaupt horten? Konsumverzicht schadet nicht nur der Wirtschaft, er bringt dem Normalbürger auch rein gar nichts. Wenn ich heute mein Geld zu 4% anlege, bekomme ich in 17,5 Jahren das Doppelte zurück (wenn es nicht von der Bank verzockt wurde), aber was wird es dann noch wert sein? Nur wer schon genug Geld hat, kann sich mit angelegtem Kapital noch weiter bereichern.

Ja die privatwirtschaftlichen Banken sind halt von der Krise stärker betroffen. Die haben eine geringere Einlagensicherung und eine riskantere Geschäftspolitik (irgendwo müssen die höheren Zinsen ja herkommen).

Und genau weil man sich als Anleger der Risiken bewusst sein muss, ist der staatliche Geldregen für mich eine absolute Frechheit. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht...

Aber auch in manchen Sparkassen-Filialen wurden Lehman-Zertifikate vermittelt. Die KfW ist ja auch öffentlich-rechtlich, und hat wie wir alle wissen 350 Millionen in den Äther geblasen. Von den Landesbanken will ich erst gar nicht anfangen.

Vollkommen richtig! Handlungsbedarf besteht für die Regierung auf jeden Fall und damit sollte man auch schnellstens in den eigenen Häusern anfangen. Was der Staatsbürger aber für die Fehler privatwirtschaftlicher Unternehmen aufzukommen hat, erschließt sich mir nicht.
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Early
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Fr, 17. Okt 2008, 16:35

Fraggy hat geschrieben:
Äh, nein?


Bei uns schon. Bawag.
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Fraggy
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Fr, 17. Okt 2008, 16:45

Abdiel hat geschrieben:
Und genau weil man sich als Anleger der Risiken bewusst sein muss, ist der staatliche Geldregen für mich eine absolute Frechheit. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht...


Genau das habe ich doch in meinem Zitat zu erklären versucht. Wenn du eine Bank insolvent gehen lässt, weißt du nicht was passiert, weil viele Finanzprodukte vielfach transformiert und weitergegeben sind (das ist per se nichts schlechtest!). Dadurch geraten dann auch viele eigentlich gesunde Banken ins Trudeln. Vereinfacht ein Domino-Effekt. Wenn du einen bestrafst, bestrafst du alle. Das sättigt vielleicht linke Rachegelüste, hat aber nicht viel mit verantwortlicher Politik zu tun. Außerdem ist das Geld, das der Staat dort einbringt ja nicht unbedingt verloren. Wenn die Krise vorbei ist werden die übernommenen Finanzgüter auch an Wert gewinnen und können evtl. mit einer schwarzen Null wieder in private Hände veräussert werden.
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Fr, 17. Okt 2008, 20:16

*rofl* Linke Rachegelüste... Was ist das denn für ein Blödsinn? Es gibt politische Systeme die wiederum bestimmte Wirtschaftsmodelle präferieren, jedoch getrennt voneinder zu betrachten sind. Soweit sollte man schon unterscheiden, sonst begeben wir uns nur wieder auf Stammtischniveau, nach dem Motto: "Du magst die Marktwirtschaft nicht? Kommunist!" Bisher hat Freiwirtschaft glücklicherweise noch keine solche Einordnung erfahren, weshalb die Schelte auch aus allen politischen Lagern erfolgt. Sinnlos, aber auch bequemer als sich ernsthaft mit dem Thema zu beschäftigen...

Die jetzigen staatlichen Maßnahmen rühren doch von dem schlechte Gewissen der Versäumnisse der letzten Jahre her. Weil man nicht rechtzeitig eingriff, versteift man sich nun in blinden Aktionismus, um nicht allzu großen Schaden davon zu tragen. Dabei verstärken doch gerade diese Schritte das Unsicherheitsgefühl in der Bevölkerung. Die Medienberichte der letzten Tage waren da aus Sicht aufmerksamer Beobachter ein absoluter Graus. Standardfrage: "Müssen wir jetzt alle um unsere Ersparnisse bangen?" Standardantwort: "Natürlich nicht! Ruhe bewahren ist das Gebot der Stunde." Sowas verunsichert mehr, als dass es beruhigend wirkt, zumal jeder vernünftige Mensch diese Weisheiten eh schon kennt und beherzigt.

Ja, ich bin für den Finanzcrash und ja eine breite Masse sollte davon betroffen sein, um endlich auch die eigene Verantwortung zu erkennen. Anscheinend muss es erst weh tun, damit man sich mit der Materie beschäftigt und der Tragweite seiner Entscheidungen bewusst wird. Vielleicht bemerken die Leute dann auch wieder, dass Geld nur ein Tauschäquivalent ist und sein Sinn nicht in der Lagerung besteht. Der Wirtschaft würde es nur allzu gut tun und wir würden endlich wieder ein stabiles und vor allem reales Wachstum sehen. Und selbst wenn morgen unser Geld nichts mehr wert sein sollte, geht die Welt nicht unter. Die Güter und Leistungen behalten nämlich ihren Wert, das sollte man auch einmal bedenken.

Außerdem ist das Geld, das der Staat dort einbringt ja nicht unbedingt verloren. Wenn die Krise vorbei ist werden die übernommenen Finanzgüter auch an Wert gewinnen und können evtl. mit einer schwarzen Null wieder in private Hände veräußert werden.

Klar, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Das Märchen vom Stopp der Neuverschuldung begann ja auch ziemlich aussichtsreich, nur kam das dicke Ende weit schneller als gedacht. Diese Bemühungen zur Wiederherstellung des Vertrauens nehmen fast schon religiöse Züge an, dabei ist die Angst um eine weitere Verschlimmerung der Lage förmlich greifbar. Erinnert mich ein wenig an den Schwarzen Ritter: "Nur eine Fleischwunde..."
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Sa, 18. Okt 2008, 02:32

Abdiel hat geschrieben:
Außerdem ist das Geld, das der Staat dort einbringt ja nicht unbedingt verloren. Wenn die Krise vorbei ist werden die übernommenen Finanzgüter auch an Wert gewinnen und können evtl. mit einer schwarzen Null wieder in private Hände veräußert werden.

Klar, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.


Das ist kein Märchen, sondern so schon einmal in Skandinavien passiert (Bankenkrisen in Skandinavien 1987-1994).
Zuletzt geändert von Fraggy am Sa, 18. Okt 2008, 02:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Sa, 18. Okt 2008, 11:20

Ist das auch wirklich miteinander vergleichbar? Dafür müsste ich mich jetzt ein wenig länger hineinlesen, um das wirklich beurteilen zu können. Wenn ich dagegen nach Japan schaue, haben anscheinend alle Bemühungen der letzten Jahre nicht ausgereicht um das dortige Bankensystem krisenfest zu machen. Dabei wurden die Japaner immer als Beispiel restriktiver Maßnahmen und deren Wirksamkeit angepriesen, auch wenn es eine ganze Weile gebraucht hat.

Die Freiwirtschaft hat übrigens schon viel früher, nämlich 1932 in Wörgl, ihre Tauglichkeit unter Beweis gestellt. Letztendlich wurde das ziemlich erfolgreiche Geldexperiment jedoch von der österreichischen Nationalbank gestoppt. Was nicht sein kann, das nicht sein darf...
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thwidra
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Sa, 18. Okt 2008, 19:01

Was nützt einem eine teilweise oder teilzeitliche Bankenverstaatlichung, wenn die Zeche der arbeitende Steuerzahler bezahlen muss, bei dem das Vertrauen mit jedem weiteren Bankencrash sowieso schwinden wird? Das mag in einem isolierten Fall funktionieren, um dem System eine längere Lebenszeit zu geben und den Sparer einzulullen. Aber bei einem weltweiten Massencrash ist es unmöglich, alle aufzufangen. Soviele Steuern können gar nicht aufgebracht werden, irgendwann wäre auch der letzte ausgeblutet und es wird bei niemandem mehr etwas zu holen sein, schon gar nicht, wenn dessen Ersparnisse mit den Bach hinuntergegangen sein sollten. Die Parolen in TV und Zeitung sind da wirklich phänomenal, sie besagen auch nichts anders, als dass man den Banken wenigstens noch ein bißchen Geld zum Spielen lassen soll. Wäre auch fatal, wenn nach und nach eine Mehrheit von Leuten ihr Geld vom Konto holen würde. Die Liquidität ist gar nicht gegeben und da können Frau Merkels Versprechungen, dass die Spareinlagen sicher sind, gar nicht gehalten werden. Vertrauenskrise und Liquiditätskrise verschärfen nur noch die Bankenkrise, weitere Bankencrashs würden folgen und prinzipiell muss der Steuerzahler dafür gerade stehen, solange er das kann.

Darum geht es im Kern der Sache aber, denn die "virtuellen" Billionen sind schließlich nicht verschwunden. Rein monetär ist das alles noch da und zwar bei denjenigen, die ihre Aktien und Fonds noch zu einem guten Kurs verkauft haben, dadurch die Kurse hoch trieben bis sich diese als faule Eier entpuppten und eingingen. Daran ist letztes Jahr schon die Sächsische Landesbank zugrunde gegangen und welche Auswirkungen das auf die Politik hatte, konnte an Herrn Ministerpräsident a.D. Mildbradt gut beobachtet werden, der einfach gegangen wurde. Hier war wunderbar zu sehen, wer über wen (Wirtschaft, Politik) Macht hatte und inwieweit eine verantwortungsvolle Politik überhaupt möglich war, vor allem wenn in einer Person zwei Standpunkte vertreten waren.

Das gab's übrigens in der Form alles schon mal von 1929 bis 1932 vergleichsweise schnell und heftig. Damals gab es u.a. noch keine Börsenaufsichten, heute lernt man, dass solche Institutionen und Regulierungen auch nichts nutzen. Jede weiteren Regulierungsmaßnahmen werden die nächste Krise nur aufschieben, aber nicht aufhalten.
Zuletzt geändert von thwidra am Sa, 18. Okt 2008, 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
 
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Fr, 28. Nov 2008, 09:15

Mal ein bißchen Bildungspolitik aus BW!

Frage: Wie löse ich ein bildungspolitisches Problem mit einer Schulart, speziell dem Prügelknaben Hauptschule?

...*grübel*...

Ich benenne diese Schulart um! Tataaa!
Fantastisch, Mensch hätt ich selber drauf kommen können. Da mache ich mir jahrelang Gedanken, wie man den Negativtrend der Hauptschule stoppen kann, wie man Schüler aus bildungsschwachen Familien stärken kann, und dann...so eine einfache Lösung!
Sapperlot, Hauptschule war gestern, es lebe die Werkrealschule. Gabs ja auch vorher noch nie, gell? Und klingt ja auch so viel besser. Und die Schüler, die dann doch nach der 9. Klasse abgehen, ja die sind dann halt bloß Werkrealschüler ohne 10. Klasse. Oder doch Hauptschüler...
:irre:
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Fr, 28. Nov 2008, 11:36

Da liebe ich mir die sächsische Mittelschule: Real- und Hauptschule unter einem Dach und damit auch kein Gehampel um das schlechte Image. Oder halt gleich auf die Gesamtschule und dann schauen was man für einen Abschluss macht...
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Sa, 29. Nov 2008, 21:10

bei dem thema finde ich immer wieder interessant wie gymnasien und volksschulen (hauptschulen) entstanden sind. es waren einfach die schulen für ober- und unterschicht, unabhängig von der begabung der schüler. dieses klassensystem hat sich eigentlich weitgehend erhalten und es scheint nur sehr schwer abzuschaffen sein.
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Sa, 29. Nov 2008, 21:33

Was für ein Lacher... Die Strukturen mögen eventuell in den "alten" Bundesländern so erhalten geblieben sein, für den Osten der Republik mag das jedoch schwerlich zutreffen. Es sei denn sie wurden nach der Angliederung unbemerkt wieder eingeführt. Die Auswirkungen des sozialen Umfelds sind sicher unbestreitbar, die Einteilung in Schichten generell auf das Schulsystem anwenden zu wollen ist aber eindeutig ein Fehler. Das mag vielleicht für die Großstädte noch passen, in der Provinz sieht es da aber schon wieder ganz anders aus.
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Mi, 2. Jun 2010, 11:18

Zensursula for President! :green:
Ist das jetzt gut oder schlecht? Na ja, noch ist nichts entschieden. Manche fordern Lena, aber leider muss man für das Amt mindestens 40 Jahre alt sein. Der Raab könnte also... aber lassen wir das.
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Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

-- Extra Credits Episode 200
 
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Mi, 2. Jun 2010, 12:28

Ich hätte den Papier genommen oder eben den Lammert aber letzteren wollen, sie ja nicht weil der sinnfreie Gesetze unter Umständen nicht unterschreiben würde...so wird es wahrscheinlich die ehemalige deutsche Aufforstungsministerin werden. Leider hat mir noch niemand erklären können inwiefern die "Bürgernah" ist ... scheint ja eines der wichtigsten Punkte zu sein für die Präsidentschaft.


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Wir haben so lange so viel mit so wenig getan, dass wir inzwischen in der Lage sind, mit nichts alles zu tun.
 
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Mi, 2. Jun 2010, 13:16

von der Leyen hat doch schon als chefsekretärin ihre kompetenz überschritten.

ich bin für Kässmann. die hat doch jetzt auch zeit...
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