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Hattori Hanso
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Do, 30. Nov 2006, 07:45

KylRoy hat geschrieben:
Hatori Hanso (DirtyHarry) hat geschrieben:
Du meinst also wirklich wenn man an einer Stellschraube dreht würde sich die Gesellschaft radikal ändern.... Naiv!


und wieder siehst du das zu eindimensional. es sind viele schrauben an denen dazu gedreht werden muss.

zu glauben, dass alles ohne grosse veränderungen wohlgefällig weiterlaufen wird finde ich dagegen höchst naiv...


Radikale Änderungen von komplexen Systemen (und eine Gesellschaft ist ein SEHR komplexes System) ergeben eine völlige Unberechnbarkeit des Ergebnisses.

Ich sage nicht daß es keine Änderungen geben darf oder soll, aber solange keine Notwendigkeit für radikale Umbrüche besteht (dies wäre der Fall wenn hierzulande wirklich gar nichts funktionieren würde) sollte man Umgestaltungen lieber behutsam vornehmen. Hier geht es nicht um ein kleines Experiment im Chemiesaal bei dem man mal einen kleinen Reaktionsverstärker beigibt damit es ordentlich rumst. Hier geht es um den Fortbestand und das Funktionieren einer Gesellschaft, da sollte man schon genau wissen was man tut und auch die Auswirkungen abschätzen können.
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Do, 30. Nov 2006, 08:34

Naja ich denke das mit dem behutsam an Schräubchen drehen passiert schon immer. Das Problem ist, dass ich finde, dass die die drehen nur an den Schräubchen drehen, die nicht zu ihrem Nachteil sind bzw. zu deren "Freunden". Dieses Verfahren hat sich jahrzehntelang gelohnt und ist deshalb festgehämmert wie sonst nix. Nach dem Motto: "Hat doch Jahrzehntelang so funktioniert warum sollte es nicht weiter funktionieren?"
Gerade in einem Beruf wie meinem, kann ich das aus nächster Nähe Live miterleben. Wenn irgendwas nicht nach den Vorstellungen der Schrauber funktioniert, wird an der Stelle gedreht, welche das Bild wieder gerade rückt, obwohl die Stelle gar nicht das Problem gewesen ist. Das Resultat ist ein Selbstschulterklopfen des Schraubers und ein Nachteil des geschraubten.
Der einzige Ausweg ist aus meiner Sicht radikal. Das einzelne Schräubchen hat 0 Möglichkeiten sich zu wehren also müssen sich viele wehren. Leider funktioniert das selten, denn jedem der Vielen fehlt es an Mitteln also fehlt es auch der Gesamtheit an Mitteln. Zumindest reichen sie nicht um die Wärme im Büro des Schraubers zu vertreiben.

So und nun genug geschraubt!


cu
Chellie
Zuletzt geändert von Chellie am Do, 30. Nov 2006, 08:36, insgesamt 3-mal geändert.
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Doc SoLo
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Do, 30. Nov 2006, 23:29

Ssnake hat geschrieben:
Es wäre mir lieber, wir würden diesen Teil der Auseinandersetzung im alten Thread weiterführen,

Mir auch. Nochmal: Ich halte den von Kylroy hier hergestellten Zusammenhang für fragwürdig und vor allem nicht im mindesten stichhaltig zu verteidigen. Der Zusammenhang den ich hergestellt habe, bezog sich ausschließlich auf deine Moralansprachen hier und im anderen Thread.

heißt es nicht, daß ich es nicht nach wie vor für ein valides Argument halte.

Es kann kein valides Gegenargument sein, weil du damit den als suboptimal erkannten Ist-Zustand für alle Zeiten einbetonieren würdest. Mist, unser fehlerhaftes System hat einen Beamtenhaufen produziert - da wir die nun nicht mehr los werden, machen wir genauso verkehrt weiter wie bisher und lehnen alle Verbesserungen ab, die diesen Fehler beseitigen würden?!

Davon ab ist der Beamtenhaufen sehr wohl abbaubar. Nur nicht von heute auf morgen.

Soweit Du es fies findest, daß ich den Spaghetti-Gott ins Spiel gebracht habe - ich finde es ebenso fies, die Tragödie eines jungen Mannes und seiner zahlreichen Opfer für die Kampagne zugunsten des Bürgergelds zu instrumentalisieren.

Ach komm, das ist doch nicht dasselbe. Das eine war eine vielleicht naive, aber unbefangen in den Raum geworfene Behauptung. Das andere eine kalkulierte verächtliche Abwertung. Tut mir leid, aber dein "fies" bleibt für mich in diesem speziellen Fall einseitig verteilt. Das auch nur dazu, dass sich in oberflächlich gesehen akademisch-trockenen Posts durchaus auch Garstigkeit verstecken kann, die zur Eskalation beiträgt. Kritisiert werde aber immer nur ich, weil's bei mir halt offensichtlich ist. Wenn mein Punkt jetzt immer noch nicht einzusehen ist, hab ich halt Pech. Weiter ausbauen brauchen wir das nicht.

Oh, noch so viel Text von dir übrig... Sorry, heute abend nicht mehr. Hatte einen anstrengenden Tag. Bei Gelegenheit mal wieder!

Ciao,

Doc SoLo
Zuletzt geändert von Doc SoLo am Do, 30. Nov 2006, 23:48, insgesamt 2-mal geändert.
 
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KylRoy
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na gut, ich versuch es ein letztes mal: alles was ich behauptet habe läuft auf die quintessenz hinaus, dass in einer zur sozialen gerechtigkeit hin veränderten gesellschaft deutlich weniger amokläufe auftreten würden.

ich weiss nicht wo das problem liegt, für mich klingt das nach tödlich treffender logik...
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Nackter Onkel
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Sa, 2. Dez 2006, 08:27

Das Problem liegt schon darin, dass du Ursächlichkeit zwischen Amokläufen und sozialer Ungerechtigkeit behauptest. Ob letzteres regelmäßig der Auslöser ist, kann man durchaus bezweifeln...
Cheers,
Nackter Onkel

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Hattori Hanso
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Tequila! hat geschrieben:
Das Problem liegt schon darin, dass du Ursächlichkeit zwischen Amokläufen und sozialer Ungerechtigkeit behauptest. Ob letzteres regelmäßig der Auslöser ist, kann man durchaus bezweifeln...

Die einzige Ursächlichkeit die ich da erkennen kann ist daß in sozial höher gestellten Familien die Kontrolle besser funktioniert und persönliche Probleme eher erkannt und etwas dagegen unternommen wird. In sozial schwachen Familien existiert teilweise eine solche Kontrolle nicht.
Das beseitigen der sozialen Ungerechtigkeit (obwohl selbstverständlich begrüßenswert) würde aber nicht automatisch zu einer besseren sozialen Einbindung aller Personen führen.
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Sa, 2. Dez 2006, 17:51

Tequila! hat geschrieben:
Das Problem liegt schon darin, dass du Ursächlichkeit zwischen Amokläufen und sozialer Ungerechtigkeit behauptest. Ob letzteres regelmäßig der Auslöser ist, kann man durchaus bezweifeln...


ich habe nie behauptet, dass alle "Ausraster" damit behoben werden aber ich bin mir sicher: ein nicht unwesentlicher teil davon durchaus. wer sozial gut abgesichert ist, (und komme mir jetzt niemand mit HartzIV, das reicht vielleicht noch für einen guten strick!) der findet viel leichter wieder eine perspektive im leben.
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Early
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Sa, 2. Dez 2006, 21:23

KylRoy hat geschrieben:
Tequila! hat geschrieben:
Das Problem liegt schon darin, dass du Ursächlichkeit zwischen Amokläufen und sozialer Ungerechtigkeit behauptest. Ob letzteres regelmäßig der Auslöser ist, kann man durchaus bezweifeln...


ich habe nie behauptet, dass alle "Ausraster" damit behoben werden aber ich bin mir sicher: ein nicht unwesentlicher teil davon durchaus. wer sozial gut abgesichert ist, (und komme mir jetzt niemand mit HartzIV, das reicht vielleicht noch für einen guten strick!) der findet viel leichter wieder eine perspektive im leben.


Du tust gerade so, als ob es jährlich tausende von "Ausraster" gibt. Das sind doch schon in der heutigen Zeit nur seltene Einzelfälle.
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Sa, 2. Dez 2006, 23:39

Early hat geschrieben:
KylRoy hat geschrieben:
Tequila! hat geschrieben:
Das Problem liegt schon darin, dass du Ursächlichkeit zwischen Amokläufen und sozialer Ungerechtigkeit behauptest. Ob letzteres regelmäßig der Auslöser ist, kann man durchaus bezweifeln...


ich habe nie behauptet, dass alle "Ausraster" damit behoben werden aber ich bin mir sicher: ein nicht unwesentlicher teil davon durchaus. wer sozial gut abgesichert ist, (und komme mir jetzt niemand mit HartzIV, das reicht vielleicht noch für einen guten strick!) der findet viel leichter wieder eine perspektive im leben.


Du tust gerade so, als ob es jährlich tausende von "Ausraster" gibt. Das sind doch schon in der heutigen Zeit nur seltene Einzelfälle.


vielleicht mal ein klein wenig weiterdenken und die zahlreichen unspektakulären selbstmorde miteinbeziehen...
Zuletzt geändert von KylRoy am Sa, 2. Dez 2006, 23:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Sa, 2. Dez 2006, 23:54

KylRoy hat geschrieben:
Early hat geschrieben:
KylRoy hat geschrieben:
Tequila! hat geschrieben:
Das Problem liegt schon darin, dass du Ursächlichkeit zwischen Amokläufen und sozialer Ungerechtigkeit behauptest. Ob letzteres regelmäßig der Auslöser ist, kann man durchaus bezweifeln...


ich habe nie behauptet, dass alle "Ausraster" damit behoben werden aber ich bin mir sicher: ein nicht unwesentlicher teil davon durchaus. wer sozial gut abgesichert ist, (und komme mir jetzt niemand mit HartzIV, das reicht vielleicht noch für einen guten strick!) der findet viel leichter wieder eine perspektive im leben.


Du tust gerade so, als ob es jährlich tausende von "Ausraster" gibt. Das sind doch schon in der heutigen Zeit nur seltene Einzelfälle.


vielleicht mal ein klein wenig weiterdenken und die zahlreichen unspektakulären selbstmorde miteinbeziehen...


Als ob es da tausende im Jahr gibt. :roll:

Und bei den meisten bezweifele ich mal, dass da wirklich das finanzielle eine Rolle spielt. Der Großteil bei Selbstmorden ist wahrscheinlich auch Liebes-Schmerzen zurückzuführen - und die kann auch ein Multi-Millionär haben.
CU Early
 
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So, 3. Dez 2006, 00:53

Early hat geschrieben:
KylRoy hat geschrieben:
Early hat geschrieben:
KylRoy hat geschrieben:
Tequila! hat geschrieben:
Das Problem liegt schon darin, dass du Ursächlichkeit zwischen Amokläufen und sozialer Ungerechtigkeit behauptest. Ob letzteres regelmäßig der Auslöser ist, kann man durchaus bezweifeln...


ich habe nie behauptet, dass alle "Ausraster" damit behoben werden aber ich bin mir sicher: ein nicht unwesentlicher teil davon durchaus. wer sozial gut abgesichert ist, (und komme mir jetzt niemand mit HartzIV, das reicht vielleicht noch für einen guten strick!) der findet viel leichter wieder eine perspektive im leben.


Du tust gerade so, als ob es jährlich tausende von "Ausraster" gibt. Das sind doch schon in der heutigen Zeit nur seltene Einzelfälle.


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laut statistik ca. 8900 pro jahr in D

Und bei den meisten bezweifele ich mal, dass da wirklich das finanzielle eine Rolle spielt. Der Großteil bei Selbstmorden ist wahrscheinlich auch Liebes-Schmerzen zurückzuführen - und die kann auch ein Multi-Millionär haben.


ist ja noch nie passiert, dass jemand nach dem finanziellen ruin suizid begangen hat... :roll:
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So, 3. Dez 2006, 11:08

KylRoy hat geschrieben:
laut statistik ca. 8900 pro jahr in D


O.k., hab grad selber nachgeschaut und gesehen, dass es doch ein paar mehr sind.

KylRoy hat geschrieben:
Und bei den meisten bezweifele ich mal, dass da wirklich das finanzielle eine Rolle spielt. Der Großteil bei Selbstmorden ist wahrscheinlich auch Liebes-Schmerzen zurückzuführen - und die kann auch ein Multi-Millionär haben.


ist ja noch nie passiert, dass jemand nach dem finanziellen ruin suizid begangen hat... :roll:


Kommt natürlich drauf an, wo der jeweilige Mensch seine Prioritäten hat. Nichtsdestotrotz wird es aber auch bei einem Bürgergeld solche Selbstmorde geben. In Konkurs gegangenen früher erfolgreichen Firmen-Chefs werden sich mit 1000 Euro im Monat wahrscheinlich auch vom 45. Stock runterstürzen.

Und was auch gegen deine Theorie spricht: In den letzten 20 Jahren hat sich die Suizid-Rate fast halbiert. Entweder liegst du also damit falsch, dass es den Leuten hier immer schlechter geht oder du liegst falsch, dass die Selbstmorde aufgrund wirtschaftlicher Probleme unternommen werden.
Zuletzt geändert von Early am So, 3. Dez 2006, 11:09, insgesamt 1-mal geändert.
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So, 3. Dez 2006, 12:08

nicht vom thema ablenken, early. ein etwaiger trend ist nicht wichtig. es kam auf die anzahl an. :)
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So, 3. Dez 2006, 12:14

KylRoy hat geschrieben:
ist ja noch nie passiert, dass jemand nach dem finanziellen ruin suizid begangen hat... :roll:


Und daran ist die Gesellschaft schuld??

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So, 3. Dez 2006, 12:25

Hardbern hat geschrieben:
KylRoy hat geschrieben:
ist ja noch nie passiert, dass jemand nach dem finanziellen ruin suizid begangen hat... :roll:


Und daran ist die Gesellschaft schuld??

Hardbern


wohl eher das wirtschaftssystem und die gesellschaft. die leute dürften eben nicht den eindruck bekommen, dass sie dann vor dem "Nichts" stehen...

wer glaubst du war daran schuld, wenn ein treuer japaner seppuku begangen hat?
Zuletzt geändert von KylRoy am So, 3. Dez 2006, 12:26, insgesamt 1-mal geändert.
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