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Hardbern
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So, 3. Dez 2006, 12:29

Der der ihn getötet hat? Er selbst??

Hardbern
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Frogo
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Ich glaube nicht, dass du Japan mit Deutschland vergleichen kannst, da herrscht eine ganz andere Mentalität, die meilenweit über das Wirtschaftssystem hinausgeht.

Und wer weiß, vielleicht würde es mit Bürgergeld weniger Suizide geben. Aber die Differenz würde denke ich längst nicht so groß sein, wie du dir das vorstellst. Vielleicht gibt's dann auch andere Faktoren, die dem sogar wieder entgegenwirken. Da ein Wechsel aufs Bürgergeld nunmal eine dermaßen große wirtschafts- und sozialpolitische Umstellung wäre, kann niemand im voraus die ganze Tragweite erfassen. Es kann alles so sein, wie du behauptest. Es kann aber auch ganz anders laufen.
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So, 3. Dez 2006, 14:33

KylRoy hat geschrieben:
Hardbern hat geschrieben:
KylRoy hat geschrieben:
ist ja noch nie passiert, dass jemand nach dem finanziellen ruin suizid begangen hat... :roll:


Und daran ist die Gesellschaft schuld??

Hardbern


wohl eher das wirtschaftssystem und die gesellschaft. die leute dürften eben nicht den eindruck bekommen, dass sie dann vor dem "Nichts" stehen...

Derjenige hätte dann zwar immer noch ein kleines Einkommen. Aber ob das jemanden, der an Reichtum und Erfolg gewöhnt ist, vom Selbstmord abhalten würde 8wenn er psychisch schon in die Richtung geht), wage ich zu bezweifeln.
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-- Extra Credits Episode 200
 
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KylRoy
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So, 3. Dez 2006, 17:50

Frogo hat geschrieben:
Ich glaube nicht, dass du Japan mit Deutschland vergleichen kannst, da herrscht eine ganz andere Mentalität, die meilenweit über das Wirtschaftssystem hinausgeht.

ich hatte nie vor D mit J zu vergleichen. es sollte nur ein beispiel sein, dass eine gesellschaft am suizid schuld sein kann.
Und wer weiß, vielleicht würde es mit Bürgergeld weniger Suizide geben. Aber die Differenz würde denke ich längst nicht so groß sein, wie du dir das vorstellst. Vielleicht gibt's dann auch andere Faktoren, die dem sogar wieder entgegenwirken. Da ein Wechsel aufs Bürgergeld nunmal eine dermaßen große wirtschafts- und sozialpolitische Umstellung wäre, kann niemand im voraus die ganze Tragweite erfassen. Es kann alles so sein, wie du behauptest. Es kann aber auch ganz anders laufen.


natürlich kann das niemand genau absehen, aber eine grobe voraussage wage ich gelegentlich. schliesslich habe ich bei so manchem zu 100% ins schwarze getroffen, z.b. beim letzten Irakkrieg. :)
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Early
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So, 3. Dez 2006, 18:59

KylRoy hat geschrieben:
nicht vom thema ablenken, early. ein etwaiger trend ist nicht wichtig. es kam auf die anzahl an. :)


Ich gebe ja zu, dass ich nicht geglaubt habe, dass es soviele Selbstmorde in D gibt. Trotzdem ist es aber Tatsache, dass es immer weniger werden. Und noch dazu in einer Welt, in der ja eher liberalisiert wird und die sich etwas mehr amerikanischen Verhältnissen annähert. Daraus kann ich eher ein Contra Bürgergeld interpretieren als ein für.

Wieso ist eigentlich der Trend nicht wichtig? Weil er gegen deine Theorie spricht?
CU Early
 
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So, 3. Dez 2006, 19:03

KylRoy hat geschrieben:
natürlich kann das niemand genau absehen, aber eine grobe voraussage wage ich gelegentlich. schliesslich habe ich bei so manchem zu 100% ins schwarze getroffen, z.b. beim letzten Irakkrieg. :)


Ich hab vor der letzten Bundesliga-Saison auch auf die Bayern als Meister getippt und hatte recht...
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KylRoy
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So, 3. Dez 2006, 20:25

Early hat geschrieben:
KylRoy hat geschrieben:
nicht vom thema ablenken, early. ein etwaiger trend ist nicht wichtig. es kam auf die anzahl an. :)


Ich gebe ja zu, dass ich nicht geglaubt habe, dass es soviele Selbstmorde in D gibt. Trotzdem ist es aber Tatsache, dass es immer weniger werden. Und noch dazu in einer Welt, in der ja eher liberalisiert wird und die sich etwas mehr amerikanischen Verhältnissen annähert. Daraus kann ich eher ein Contra Bürgergeld interpretieren als ein für.

Wieso ist eigentlich der Trend nicht wichtig? Weil er gegen deine Theorie spricht?


was hat dieser trend mit einem nichtexistierenden bürgergeld zu tun? bitte einigermassen auf dem pfad der logik bleiben.

die auswirkung der amerikanisierung/neo-liberalisierung unserer gesellschaft stehen uns noch bevor. abwarten.
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So, 3. Dez 2006, 20:29

KylRoy hat geschrieben:
Early hat geschrieben:
KylRoy hat geschrieben:
nicht vom thema ablenken, early. ein etwaiger trend ist nicht wichtig. es kam auf die anzahl an. :)


Ich gebe ja zu, dass ich nicht geglaubt habe, dass es soviele Selbstmorde in D gibt. Trotzdem ist es aber Tatsache, dass es immer weniger werden. Und noch dazu in einer Welt, in der ja eher liberalisiert wird und die sich etwas mehr amerikanischen Verhältnissen annähert. Daraus kann ich eher ein Contra Bürgergeld interpretieren als ein für.

Wieso ist eigentlich der Trend nicht wichtig? Weil er gegen deine Theorie spricht?


was hat dieser trend mit einem nichtexistierenden bürgergeld zu tun? bitte einigermassen auf dem pfad der logik bleiben.


Du hast vorher geschrieben, dass man mit einem Bürgergeld solche Selbstmorde verringern könnte. Laut Statistik ist es aber genau umgekehrt (wenn es da überhaupt einen Zusammenhang geben sollte): In den letzten 20 Jahren wurden zwar Sozial-Leistungen verringert, trotzdem ist die Selbstmordrate sogar stark gesunken. Von daher ist es komplett haltlos zu behaupten, dass man mit Bürgergeld die Suizidrate senken würde.

KylRoy hat geschrieben:
die auswirkung der amerikanisierung/neo-liberalisierung unserer gesellschaft stehen uns noch bevor. abwarten.


Zu großen Teilen befürworte ich diesen Trend auch. Solange wir nicht die gesellschaftlich so konservativen Einflüsse der Amis teilen, ist mir das nur recht.
CU Early
 
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So, 3. Dez 2006, 20:47

Early hat geschrieben:
Du hast vorher geschrieben, dass man mit einem Bürgergeld solche Selbstmorde verringern könnte. Laut Statistik ist es aber genau umgekehrt (wenn es da überhaupt einen Zusammenhang geben sollte): In den letzten 20 Jahren wurden zwar Sozial-Leistungen verringert, trotzdem ist die Selbstmordrate sogar stark gesunken. Von daher ist es komplett haltlos zu behaupten, dass man mit Bürgergeld die Suizidrate senken würde.


es hat nie bürgergeld gegeben also ist es komplett unsinnig die statistik dafür anzuwenden.
KylRoy hat geschrieben:
die auswirkung der amerikanisierung/neo-liberalisierung unserer gesellschaft stehen uns noch bevor. abwarten.


Zu großen Teilen befürworte ich diesen Trend auch. Solange wir nicht die gesellschaftlich so konservativen Einflüsse der Amis teilen, ist mir das nur recht.


du hast ja keine ahnung was du da befürwortest...
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So, 3. Dez 2006, 20:54

KylRoy hat geschrieben:
ich hatte nie vor D mit J zu vergleichen. es sollte nur ein beispiel sein, dass eine gesellschaft am suizid schuld sein kann.

Wir (bzw. du) reden hier aber die ganze Zeit nur davon, dass aus Angst vor dem finanziellen Nichts Selbstmord begangen wird, wogegen eben Bürgergeld angeblich helfen soll. Bei den Japanern liegen die Gründe aber ganz woanders. Insofern ist es ein schlecht gewähltes Beispiel gewesen.

natürlich kann das niemand genau absehen, aber eine grobe voraussage wage ich gelegentlich. schliesslich habe ich bei so manchem zu 100% ins schwarze getroffen, z.b. beim letzten Irakkrieg. :)

Ha, hab ich dich ;). Eine grobe Voraussage unterscheidet sich schließlich doch ein wenig von der scheinbaren unverrückbaren Sicherheit, mit der du hier die ganze Zeit argumentiert hast ;). Nur weil du das eine oder andere Mal vielleicht recht behalten hast (wobei ich keine Ahnung habe, was du beim Irakkrieg gesagt hast), kannst du doch nicht jede deiner groben Voraussagen mit solcher Vehemenz als zwangsläufige Entwicklung verteidigen :)
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So, 3. Dez 2006, 21:08

mein lieber frosch. da ich nur sehr wenige punkte in meiner "vorraussage" erwähnt habe ist es natürlich eine grobe. ansonsten hätte ich viele (wenn nicht alle) aspekte darin eingeschlossen. übrigens: niemand hat mich! ;)

nur so am rande: meine "weissagung" zum irakkrieg war nichts weiter als bürgerkriegsähnliche zustände nach dem offiziellen ende des krieges. ich fand die argumentation von peter scholl-latour bestechend logisch und überzeugend und habe voll damit übereingestimmt. und "wir" behielten recht. das ist alles.
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So, 3. Dez 2006, 21:29

KylRoy hat geschrieben:
mein lieber frosch. da ich nur sehr wenige punkte in meiner "vorraussage" erwähnt habe ist es natürlich eine grobe. ansonsten hätte ich viele (wenn nicht alle) aspekte darin eingeschlossen. übrigens: niemand hat mich! ;)

Mein lieber Kylroy. Nichtsdestotrotz bleibt es eine Voraussage, oder besser Mutmaßung, wenn du es jetzt schon nur noch in Anführungszeichen setzt. Und ausreichend oder gar alle Aspekte könnte kein Mensch dort einschließen, das schließt (soweit ich weiß ;)) insbesondere dich mit ein. Wenn nämlich andernfalls solche Voraussagen (die mal eben das Verhalten von 80 Millionen Menschen auf eine nicht gerade kleine Veränderung betrifft) so einfach sind, warum scheitern dann immer wieder so viele Experten daran, die wie ich denke alle weit mehr Erfahrung mit der Materie haben als du und ich gemeinsam? Wie gesagt, ich sage nicht, dass es nicht sein kann. Aber du kannst auch nicht behaupten, dass es mit Sicherheit so sein wird, wie du hier im Moment aber machst.

nur so am rande: meine "weissagung" zum irakkrieg war nichts weiter als bürgerkriegsähnliche zustände nach dem offiziellen ende des krieges. ich fand die argumentation von peter scholl-latour bestechend logisch und überzeugend und habe voll damit übereingestimmt. und "wir" behielten recht. das ist alles.

Schön, sagt aber leider gar nichts aus, recht hat jeder immer mal wieder. Ich könnte auch ein paar Voraussagungen basierend auf Expertenwissen machen und behalte sicherlich auch das eine oder andere mal recht. Trotzdem bilde ich mir dadurch nicht ein, zu wissen, dass Dinge, von denen ich glaube, dass sie geschehen werden, auch wirklich geschehen werden.
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Mo, 4. Dez 2006, 01:46

KylRoy hat geschrieben:
Early hat geschrieben:
Du hast vorher geschrieben, dass man mit einem Bürgergeld solche Selbstmorde verringern könnte. Laut Statistik ist es aber genau umgekehrt (wenn es da überhaupt einen Zusammenhang geben sollte): In den letzten 20 Jahren wurden zwar Sozial-Leistungen verringert, trotzdem ist die Selbstmordrate sogar stark gesunken. Von daher ist es komplett haltlos zu behaupten, dass man mit Bürgergeld die Suizidrate senken würde.


es hat nie bürgergeld gegeben also ist es komplett unsinnig die statistik dafür anzuwenden.


jetzt ist es also schon komplett unsinnig - vorher war nur der trend nicht wichtig. echt witzig, wie du versuchst alle möglichen argumente gegen deine "visionen" zu ignorieren.

KylRoy hat geschrieben:
KylRoy hat geschrieben:
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du hast ja keine ahnung was du da befürwortest...


Doch. In den letzten Jahren hat sich dank der EU schon viel zum Positiven verändert (Privatisierungen, Euro, offene Grenzen, Aufehebung von Staatsmonopolen, etc.). Das kann ruhig noch ein bisserl so weitergehen. Obwohl ich es ganz so extrem wie im Ami-Land auch nicht brauche (Stichwort Sozialversicherung).
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Mo, 4. Dez 2006, 02:06

Early hat geschrieben:
KylRoy hat geschrieben:
Early hat geschrieben:
Du hast vorher geschrieben, dass man mit einem Bürgergeld solche Selbstmorde verringern könnte. Laut Statistik ist es aber genau umgekehrt (wenn es da überhaupt einen Zusammenhang geben sollte): In den letzten 20 Jahren wurden zwar Sozial-Leistungen verringert, trotzdem ist die Selbstmordrate sogar stark gesunken. Von daher ist es komplett haltlos zu behaupten, dass man mit Bürgergeld die Suizidrate senken würde.


es hat nie bürgergeld gegeben also ist es komplett unsinnig die statistik dafür anzuwenden.


jetzt ist es also schon komplett unsinnig - vorher war nur der trend nicht wichtig. echt witzig, wie du versuchst alle möglichen argumente gegen deine "visionen" zu ignorieren.



lies nochmal was ich im letzten post geschrieben habe, dann denk nochmal darüber nach, besser zweimal.

du stellst dich wieder nur dumm habe ich den eindruck. so macht eine diskussion keinen sinn.
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Mo, 4. Dez 2006, 07:51

Sorry, mag schon sein daß Early hier oft einfach nur deherschreibt, aber zumindest in diesem Beitrag hier übertriffst Du ihn um Längen.Die Argumente mit denen Du Deine völlig unsinnige Theorie untermauern willst werden immer Haarsträubender.

Dabei konntest Du noch nicht mal einen Grund anführen warum Bürgergeld im Vergleich zum Arbeitslosengeld eine Verbesserung für die Betroffenen darstellen soll.
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