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KylRoy
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hamma nochmal glueck gehabt! asteroid trifft erde doch nicht

Do, 30. Dez 2004, 17:37

http://www.msnbc.msn.com/id/6751433/

dann muss uns Bruce Willis doch nicht retten. na umso besser... :P
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Ich bin echt dankbar fuer 8 jahre PCPlayer-Abo. das GameStar Abo hab ich gekuendigt. die PCPowerplay fand ich auch nicht so richtig brauchbar. jetzt suche ich mein heil in online mags wie gamona.de, escapistmagazine.com, rockpapershotgun.com
 
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Frogo
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Do, 30. Dez 2004, 19:45

Mist, dann muß ich am 13.4.2029 wohl doch zur Arbeit... :?
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Abdiel
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Mein Beileid Frosch! ;)
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Hattori Hanso
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So, 2. Jan 2005, 07:25

Na ein Glück, da bin ich vielleicht schon in Rente und würde mir das ungern versauen lassen.
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Ssnake
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So, 2. Jan 2005, 09:25

Glaubst Du ernsthaft, Du würdest von Deiner Rente leben können?
Wahrscheinlich hast Du dann einen Halbtagsjob und kriegst Rente dazu, damit Du Dir überhaupt etwas zu essen leisten kannst. Ich jedenfalls gehe davon aus, daß ich mich in die Kiste arbeiten werde. Warum auch nicht - solange die Arbeit Spaß macht. :?
 
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Hattori Hanso
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Do, 6. Jan 2005, 07:19

Ssnake hat geschrieben:
Glaubst Du ernsthaft, Du würdest von Deiner Rente leben können?
Wahrscheinlich hast Du dann einen Halbtagsjob und kriegst Rente dazu, damit Du Dir überhaupt etwas zu essen leisten kannst. Ich jedenfalls gehe davon aus, daß ich mich in die Kiste arbeiten werde. Warum auch nicht - solange die Arbeit Spaß macht. :?


Gehe ich eigentlich schon davon aus. Mein Haus ist abbezahlt, private Vorsorge läuft ansonsten auch schon, von der Firma gibts auch ncoh was dazu....wenn das nicht langt dann weiß ich auch nicht.
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Early
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Do, 6. Jan 2005, 12:17

Dirty Harry hat geschrieben:
Ssnake hat geschrieben:
Glaubst Du ernsthaft, Du würdest von Deiner Rente leben können?
Wahrscheinlich hast Du dann einen Halbtagsjob und kriegst Rente dazu, damit Du Dir überhaupt etwas zu essen leisten kannst. Ich jedenfalls gehe davon aus, daß ich mich in die Kiste arbeiten werde. Warum auch nicht - solange die Arbeit Spaß macht. :?


Gehe ich eigentlich schon davon aus. Mein Haus ist abbezahlt, private Vorsorge läuft ansonsten auch schon, von der Firma gibts auch ncoh was dazu....wenn das nicht langt dann weiß ich auch nicht.


Sehe ich auch so. Wenn man vernünftig vorsorgt kann man sich's auch in Zukunft mit 60 oder so auch schon gut gehen lassen.

Nur die Zeit der Unter-40-Jährigen-Pensionierungen gehören hoffentlich bald der Vergangenheit an.

Aber klar: Solange die Arbeit Spaß macht, wird man eh nicht aufhören. Bin schon gespannt, ob's mich noch 40 Jahre freut - bislang geht's noch. :green:
CU Early
 
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Hattori Hanso
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Di, 11. Jan 2005, 08:42

Ich finde es bedenklich daß sogar Ssnake in die allgemeine Panikmache mit der Rente einsteigt. Jemand der einigermaßen gut verdient und nicht das ganze Geld auf den Kopf haut sollte auch mit seiner Rente einigermaßen gut zurecht kommen.
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Frogo
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Di, 11. Jan 2005, 09:36

Ich finde es eigentlich bedenklicher, daß Ssnake mit der Unsicherheit der Renten anfing, wo wir uns doch nur darüber unterhalten haben, daß die Erde in relativ naher Zukunft doch nicht untergeht :green:. Naja, ist ja verständlich, schließlich hatte man vorher noch Hoffnung, daß man sich wirklich nicht um seine Rente kümmern muß... ;)
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Chellie
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Di, 11. Jan 2005, 10:59

Dirty Harry hat geschrieben:
Ich finde es bedenklich daß sogar Ssnake in die allgemeine Panikmache mit der Rente einsteigt. Jemand der einigermaßen gut verdient und nicht das ganze Geld auf den Kopf haut sollte auch mit seiner Rente einigermaßen gut zurecht kommen.



Naja ich könnte mir vorstellen, dass du da einfach die falsche Sichtweise auf das Problem hast bzw. dass du da immer von deinen Umständen ausgehst. Evtl. verdienst du gunug, konstant und zukunftssicher um dir auch genug zurücklegen zu können.
Auf einen Menge andere trifft das einfach nicht zu weshalb es auch absolut nix mit Panikmache zu tun hat sondern auf einfacher Kalkulation beruht.
Im privaten Bereich wie bei Ssnake könnte ich mir feststellen, dass sein Einkommen nicht wirklich stabil ist und er viel abhängiger von der Marktlage ist als jemand der nur irgendwo ein Zahnrad im Getriebe ist ;).
Da könnten durchaus Arbeitsjahre dabeisein, wo er zuviel seines Verdienstes wieder investieren muss um überhaupt zu überleben und nichts für die Rente übrigbleibt. Und er investiert es ja immer nur mit der Hoffnung das die Lage sich bessert.
Andererseits hat er da er von keiner Firma abhängig ist die Möglichkeit bei weitem mehr in seinem Leben zu verdiener als die meisten Angestellten. Allerdings ist diese Rechnung bei weitem riskanter


cu
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Wir die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren.
Wir haben so lange so viel mit so wenig getan, dass wir inzwischen in der Lage sind, mit nichts alles zu tun.
 
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Di, 11. Jan 2005, 11:20

Chellie hat geschrieben:
Dirty Harry hat geschrieben:
Ich finde es bedenklich daß sogar Ssnake in die allgemeine Panikmache mit der Rente einsteigt. Jemand der einigermaßen gut verdient und nicht das ganze Geld auf den Kopf haut sollte auch mit seiner Rente einigermaßen gut zurecht kommen.


Naja ich könnte mir vorstellen, dass du da einfach die falsche Sichtweise auf das Problem hast bzw. dass du da immer von deinen Umständen ausgehst. Evtl. verdienst du gunug, konstant und zukunftssicher um dir auch genug zurücklegen zu können.
Auf einen Menge andere trifft das einfach nicht zu weshalb es auch absolut nix mit Panikmache zu tun hat sondern auf einfacher Kalkulation beruht.
Im privaten Bereich wie bei Ssnake könnte ich mir feststellen, dass sein Einkommen nicht wirklich stabil ist und er viel abhängiger von der Marktlage ist als jemand der nur irgendwo ein Zahnrad im Getriebe ist ;).
Da könnten durchaus Arbeitsjahre dabeisein, wo er zuviel seines Verdienstes wieder investieren muss um überhaupt zu überleben und nichts für die Rente übrigbleibt. Und er investiert es ja immer nur mit der Hoffnung das die Lage sich bessert.
Andererseits hat er da er von keiner Firma abhängig ist die Möglichkeit bei weitem mehr in seinem Leben zu verdiener als die meisten Angestellten. Allerdings ist diese Rechnung bei weitem riskanter


Naja, Harry hat geschrieben "jemand der einigermaßen gut verdient".

Klar, ist Snakes Beruf natürlich wesentlich riskanter. Er hat allerdings auch viele Boni (vor alle steuerliche - gerade bei der Pensionsvorsorge!), die auch nicht zu verachten sind.
CU Early
 
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Ssnake
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Di, 11. Jan 2005, 11:54

Ich denke, wir sind uns einig, daß das staatliche Rentensystem, so wie es zur Zeit finanziert ist, nach 2020 kollabieren müßte. Was nichts anderes bedeutet, als daß die Generation der ab 1960 geborenen sich auf mindestens eine, wahrscheinlich mehrere weitere Reformen und Reförmchen einstellen muß, die die Leistungen weiter beschneiden wird, und zwar drastisch.
Persönlich stelle ich fest, ich komm' über die Runden, aber es bleibt zur Zeit zuwenig übrig, um richtig ernsthaft und verläßlich sparen zu können. Das liegt natürlich auch an der Unterstützung für meine Mutter, deren Rente zu gering ist, als daß sie sich ihren Platz im Altersheim hier um die Ecke eigentlich leisten könnte - würde sie aber immer noch in der alten Wohnung hocken, wär' sie entweder schon mit Herzinfarkt auf der Treppe kollabiert, während sie die Einkäufe hochgewuchtet hätte, oder die Treppe 'runtergefallen auf dem Weg zum Einkaufen.

Eigentlich macht meine GmbH ganz ordentlich Umsatz. Nur ist es ja so, daß die darauf zu zahlende Gewerbesteuer, die Lohnsteuer für mein Gehalt, und ggf. die Körperschaftssteuer für ausgeschüttete Gewinne davon abgehen, und die Buchhaltung ist auch nicht wirklich billig. Vielleicht könnte man mit einem spitzeren Stift noch ein paar hundert Kröten im Jahr zusätzlich 'rauswringen, aber das ist doch nicht die Dimension, die man eigentlich erzielen müßte, um komfortabel die Rentenzeit zu verbringen. Und mit jedem Jahr, das ohne größere Überschüsse verrinnt, fehlen mir die Zins und Zinseszinserträge.

Statt die Ersparnisse in der Vergangenheit in Aktienfonds zu stecken, habe ich eine GmbH gegründet. Die Erwartung ist natürlich, daß die Rendite hier deutlich höher ausfällt als bei einem Aktienpaket, und gemessen an der Entwicklung der Aktienmärkte in den letzten Jahren war das Ziel auch leicht zu erreichen. ;)
Und vielleicht geht die Spekulation ja auch auf - sicher ist das aber eben nicht. Wahrscheinlich ist, daß man wie andere Leute auch irgendwie über die Runden kommt und am Ende mit irgendwas dasteht, das zum Leben zuwenig und zum Sterben zuviel ist. Wenn's besser ausgeht, will ich mich nicht beschweren. :)
Zuletzt geändert von Ssnake am Di, 11. Jan 2005, 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
 
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Di, 11. Jan 2005, 12:40

Tja, leider wird heutzutage Initiative und Mut zum Risiko gandenlos von unserem Staat bestraft, insbesondere wenn es um die Altersvorsorge geht. Von daher halte ich es eher wie Ssnake und gehe lieber mit wehenden Fahnen unter (solange es noch Spass macht, ist es sicher keine schlechte Wahl). Klar macht es im Hinblick auf das Rentenalter mehr Sinn sich irgendwo in einem sicheren Beruf mit der entsprechenden privaten Vorsorge abzusichern. Aber wie Chellie schon sagt, dass ist hier in unserer Gegend eher der seltenere Fall. Ich bin ja generell für die Einführung eines Höchstalters, damit wir noch die Kurve kriegen... :twisted:
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Hattori Hanso
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Di, 11. Jan 2005, 15:47

Chellie hat geschrieben:
Dirty Harry hat geschrieben:
Ich finde es bedenklich daß sogar Ssnake in die allgemeine Panikmache mit der Rente einsteigt. Jemand der einigermaßen gut verdient und nicht das ganze Geld auf den Kopf haut sollte auch mit seiner Rente einigermaßen gut zurecht kommen.



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cu
Chellie.


Mit der Panikmache meinte ich eigentlich die momentan übliche Werbungspraxis der Versicherungen die darauf abzielt den Leuten Angst vor der Zukunft zu machen um sie in einen Knebelvertrag zur privaten Vorsorge zu treiben. Was dazu führt daß selbst gut verdienende Leute die einen sicheren Job haben anfangen über ihre zu schmale Rente zu jammern.

Klar werden wir deutlich weniger kriegen als die Rentner vor 20 jahren oder von heute, aber daß es zu wenig zum Leben ist wage ich doch zu bezweifeln. Klar, menschen die während ihres Arbeitslebens kaum mit dem Geld auskommen und dann natürlich für später auch nichts zurücklegen wird das sicher bitter treffen, aber ohne eine gewisse private Vorsorge durchs Leben zu gehen ist ab einem gewissen Alter natürlich ganz schön blauäugig. Wobei es natürlich umso besser ist je früher man anfängt. zum einen hat man für später mehr, zum anderen schränkt man sich dadurch schon etwas in seinem Lebensstil ein und gewöhnt sich nicht an zu viel Luxus.
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Mi, 12. Jan 2005, 12:54

Harry hat geschrieben:
Klar, Menschen die während ihres Arbeitslebens kaum mit dem Geld auskommen und dann natürlich für später auch nichts zurücklegen wird das sicher bitter treffen, aber ohne eine gewisse private Vorsorge durchs Leben zu gehen ist ab einem gewissen Alter natürlich ganz schön blauäugig.

Der absolute Widerspruch in den beiden Sätzen ist Dir sicher auch aufgefallen, nicht? Wie Du selbst sagst: Wie soll man für das Alter vorsorgen, wenn man schon teilweise Probleme hat, das tägliche Leben zu bestreiten? Das ist nicht blauäugig von den Leuten, denn die trifft überhaupt keine Schuld.

Zum einen hat man für später mehr, zum anderen schränkt man sich dadurch schon etwas in seinem Lebensstil ein und gewöhnt sich nicht an zu viel Luxus.

Für mich ist schon ein Auto, ein Fernseher oder ein Handy Luxusgegenstände und damit liege ich auch vollkommen richtig, laut Definition. Das möchte ich zu gerne sehen, wenn man den Deutschen begreiflich machen will, sie sollten sich schonmal dran gewöhnen nicht allzuviel davon zu haben. Ich glaube, selbst Du predigt da etwas viel Wasser und bevorzugst doch lieber Wein... ;)
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