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Early
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So, 5. Jun 2005, 15:56

15 Quadratmeter? Nein, dass könnte ich mir im Leben nicht vorstellen. Zum Leben reicht es natürlich aus, aber das würde ich echt nicht wollen. Ich brauche auf Dauer mehr Platz zum Wohnen. Anders fühle ich mich einfach nicht wirklich wohl.

Deshalb will ich in den nächsten zehn Jahren auch unbedingt ein eigenes Haus bauen, weil ich auf Dauer nicht in einer Wohnung leben will. Andere wollen dies wiederum überhaupt nicht. Ist halt einfach Geschmackssache. Andere fühlen sich auch in einer kleinen Holzhütte pudelwohl.
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Abdiel
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So, 5. Jun 2005, 16:14

Tja, ich würde sowas nie wollen, denn heute noch Häuser zu bauen ist echt mit das Dümmste, was man machen kann. Da kauft man sich doch lieber ein etwas älteres Haus mit einem grossen Grundstück, anstatt in den heutigen Wohnparks zu leben, den Nachbarn immer 5m neben sich, und das nächste Haus direkt vor der Nase. Heutzutage lohnt es sich doch einfach nicht mehr einen Neubau zu bezahlen, der völlig überteuert ist.

Dabei werden Sanierungsmaßnahmen für Altbauten heutzutage sehr hoch gefördert und entsprechende Objekte bekommt man auch noch ziemlich günstig. Wenn man sich schon den Traum vom eigenen Haus erfüllt, käme diese Alternative wirklich in Frage, nur scheuen sich da die meisten Leute davor (aus welchen Gründen auch immer). Ich habs da aber eh nicht eilig, meine Großeltern haben z.B. auch ein schönes, altes Haus. Da wäre ich ja dumm, wenn ich mir auch noch eins kaufen wollte...
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So, 5. Jun 2005, 16:38

Abdiel hat geschrieben:
Tja, ich würde sowas nie wollen, denn heute noch Häuser zu bauen ist echt mit das Dümmste, was man machen kann. Da kauft man sich doch lieber ein etwas älteres Haus mit einem grossen Grundstück, anstatt in den heutigen Wohnparks zu leben, den Nachbarn immer 5m neben sich, und das nächste Haus direkt vor der Nase. Heutzutage lohnt es sich doch einfach nicht mehr einen Neubau zu bezahlen, der völlig überteuert ist.

Dabei werden Sanierungsmaßnahmen für Altbauten heutzutage sehr hoch gefördert und entsprechende Objekte bekommt man auch noch ziemlich günstig. Wenn man sich schon den Traum vom eigenen Haus erfüllt, käme diese Alternative wirklich in Frage, nur scheuen sich da die meisten Leute davor (aus welchen Gründen auch immer). Ich habs da aber eh nicht eilig, meine Großeltern haben z.B. auch ein schönes, altes Haus. Da wäre ich ja dumm, wenn ich mir auch noch eins kaufen wollte...


Hehe, wir zwei haben wohl wirklich sehr unterschiedliche Ansichten. Das Letzte was ich machen würde, wäre ein altes Haus zu kaufen (höchstens um es abzureißen). Ein Freund von mir hat das gemacht und das war echt schrecklich. Im Prinzip lebst du da von Anfang bis Ende in einer einzigen Baustelle. Das ganze Zeug renovieren ist zudem mindestens genauso teuer wie gleich ein neues Haus hinstellen zu lassen.

Wobei natürlich ein neues Haus noch zahlreiche Vorteile bietet. Schließlich kann man sich da von Anfang an alle Leitungen, Kabeln usw. gleich so perfekt auf dem neuesten Stand einrichten lassen, dass zumindest in den nächsten 20 Jahren alles komplett passt. Zudem kann man es ja perfekt den eigenen Vorlieben anpassen und muss nicht dauernd mit Zwangs-Kompromissen leben, wie es bei einem alten Haus der Fall ist.

Und Wohnparks wo man 5mm am nächsten Nachbarn klebt, sind mir ehrlich gesagt ziemlich unbekannt. Im Gegenteil: Die verfügbaren Grundstücke in unserer Gegend sind eigentlich zum Großteil sehr schön und auch in den verschiedensten Größen zu haben.

Bei Förderungen für Sanierungen kenne ich mich zuwenig aus. Ich weiß, aber dass auch Wohnbau allgemein stark gefördert wird. Kann mir also nicht vorstellen, dass da so ein Unterschied besteht.
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So, 5. Jun 2005, 20:10

Ja da sieht man mal wieder die mitunter gigantischen Unterschiede. Was ein neues Haus bauen betrifft, so wäre das für mich sicherlich finanzieller Selbstmord :D. Und dabei ist mir wohl bewußt, dass die Preise in meiner Gegend da noch im niedrigen Bereich liegen (so im Bundesvergleich). Ich kann mich noch gut erinnern, wie man sich bei uns vor 10-15 Jahren noch über ein solches Ziel unterhalten hat. Mittlerweilen "hofft" man das behalten zu können was man hat...

Und 5 Meter neben mir möchte ich auch keinen Nachbarn. Immerhin will ich im Sommer den Grill anwerfen und zwar wann und so oft ich will ;).


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So, 5. Jun 2005, 20:13

Chellie hat geschrieben:
Und 5 Meter neben mir möchte ich auch keinen Nachbarn. Immerhin will ich im Sommer den Grill anwerfen und zwar wann und so oft ich will ;).


Ein ordentlicher Nachbar grillt spontan mit!
 
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So, 5. Jun 2005, 21:30

tafkag hat geschrieben:
Chellie hat geschrieben:
Und 5 Meter neben mir möchte ich auch keinen Nachbarn. Immerhin will ich im Sommer den Grill anwerfen und zwar wann und so oft ich will ;).


Ein ordentlicher Nachbar grillt spontan mit!

Was wären denn das für Nachbarn, die was dagegen haben, wenn man grillt? So lang man dabei nicht mitten in der Nacht zu laut feiert...
Ich wohne jedenfalls (noch bei meinen Eltern) in einem Reihenhaus und sowohl wir als auch die Nachbarschaft grillen im Sommer recht häufig. Die Gärten liegen alle direkt aneinander und da stört sich nie jemand am Anderen.
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So, 5. Jun 2005, 21:36

Ganon2000 hat geschrieben:
Was wären denn das für Nachbarn, die was dagegen haben, wenn man grillt? So lang man dabei nicht mitten in der Nacht zu laut feiert...


Naja, manche Leute (radikale Vegetarier z.B. ;-)) könnten sich vielleicht durch den Geruch gestört fühlen.

Davon, dass es Leute gibt, die offenbar nur dann glücklich sind, wenn sie was zum Beschweren haben, mal ganz abgesehen...
 
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So, 5. Jun 2005, 21:49

Ja ist sicherlich nicht die Regel, dass man man da Probleme mit den Nachbarn bekommt aber mir sind da schon Dinge zu Ohren gekommen...

1. Nachbargrundstück direkt neben einer Familie gekauft die da schon 50 Jahre wohnt.
2. Neue fühlten sich vom Geruch des Grills belästigt.
3. Ging bis vor's Gericht.
4. Ergebnis 4 x pro Monat erlaubt und ich glaube der Sonntag war sogar "Ruhetag".

Solche Erfahrungen von Bekannten tragen wohl auch stark dazu bei, mich vor jedem ex Großstädter anfang 50 auf der Suche nach billiger, Lebensabendidylle doch eher in acht zu nehmen, wobei das sicher nicht die einzigste derartige Zielgruppe ist ;). Schwarze Schafe gibts überall.

Jedenfalls bin ich stets darauf bedacht da ein paar Trümpfe in der Hinterhand zu behalten.
Zum Beispiel haben wir da auch einen Gartenmieter dieses Typs aus dem schönen Chemnitz in Tuchfühlung. Ist nicht wirklich ein angenehmer Zeitgenosse. Dem könnte ich allerdings versprechen, sollte dem mal was derartiges einfallen, dann würde er sich im nachhinein fühlen, als wäre er mit dem Gesicht voraus gegen eine Betonwand gelaufen :).


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Zuletzt geändert von Chellie am So, 5. Jun 2005, 21:50, insgesamt 1-mal geändert.
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So, 5. Jun 2005, 22:04

Pech mit den Nachbarn kann man immer haben. Bei einer Wohnung ist es ja noch schlimmer. Denn erstens wohnen die Leute viel näher beieinander und zweitens sind da gleich viel mehr in der Nähe, dh. die Chance, dass ein Idiot dabei ist, ist doch recht hoch.
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Es sei denn man besitzt das gesamte Haus. Und die sind mittlerweile bei uns oftmals billiger als ein Häschen (Betonung auf "chen") im Grünen. Wer dann Platzprobleme bei an die 1000qm bekommt... ;)
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tafkag
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Mo, 6. Jun 2005, 01:09

Abdiel hat geschrieben:
ein Häschen (Betonung auf "chen") im Grünen


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Mo, 6. Jun 2005, 07:27

Ooohhhh wie süüüüüßßßßß :lol:.
Ich wußte dass da sowas kommt. Der Verschreiber war einfach nur geil :green:


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Zuletzt geändert von Chellie am Mo, 6. Jun 2005, 07:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Abdiel hat geschrieben:
Kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen! Wenns um den Wohnraum ginge, könnte ich notfalls auch auf hunderte Quadratmeter auslagern, insgesamt komme ich aber mit 15 qm und einer halben Bodenkammer aus. OK, da sind jetzt die Möbel für eine gesamte Wohnunhg nicht dabei, doch zum Leben reicht das vollkommen für eine einzelne Person aus. Das Ganze verdreifachen wir mal, wobei wir dem Kleinkind da schon seine eigenen, großzügigen 15qm garantieren und rechnen nochmal je 15 qm für Küche und Bad dazu. Imho kommt da schon eine recht gut bemessene Wohnung heraus, von der hierzulande einige junge Familien träumen würden (jedenfalls in meinem Umfeld). Der Rest kommt einfach in den Keller oder die Bodenkammer, die es eigentlich bei fast jeder Wohnunh dazugibt...


Grzundsätzlich hast Du ja recht, aber Du würdest Dich wundern wie wenig großzügig 15qm gerade für ein Kind sind. Bett, Wickeltisch, Babywanne, Kinderwagen etc. pp. Dann noch die unmengen an Plüschtieren die die Verwandtschaft schenkt. Nene, da hat Early schon recht, das wird schnell eng.

Zum Hausbau vs Hauskauf kann ich nur meine eigenen Erfahrungen nennen: Wer denkt ein altes Haus sei billig ist im Irtum, denn in die Renovierung muß man schon einiges reinstecken. Nach einem halben Jahr Renovierung unseres Hauses mit viel Eigenleisung war dann irgendwann auch das Nervenkostüm reichlich dünn. Allerdings haben wir auch bis auf die Mauern alles erneuert, so daß wir jetzt schon fast in einem Neubau wohnen. Trotzdem gibt es immer wieder mal wieder was zu reparieren, aber das wird in einem Neubau nicht anders sein. Und so die riesigen Abstriche muß man auch in einem Altbau nicht machen, im Zweifelsfall muß halt mal eine Wand raus damit das Wohnzimmer größer wird.
Beim Neubau ist bei uns in der Gegend wirklich das Problem daß man nur noch winzige Grundstücke bekommt (und mehr auch gar nicht bezahlen könnte), so daß man sich einen vernünftig großen Garten am Haus gleich abschminken kann.
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Mo, 6. Jun 2005, 13:12

Early
>Naja, das Blöde ist ja, dass es bald die neuen Konsolen mit HDTV-Unterstützung gibt und da wäre die ganze Sache halt schon sehr interessant. Und auch die WM 2006 wird ja schon hochauflösend übertragen. Einen Röhren-Fernseher hätte ich mir ehrlich gesagt jetzt nicht mehr gekauft. Zumindest nicht um so viel Geld. Lieber noch ein Jahr warten und dann schauen, wie der Markt ausschaut.<

Ein Röhrenfernseher wird in der nächsten sicherlich nicht noch billiger werden, zumal 1300,- für einen 36er schon sehr günstig ist (witzige Anekdote: ich geh' ins Geschäft und sage "ich würde mir gerne Fernseher mit 36er Bildröhre ansehen" - was zeigt mit der Typ 36cm
-Fernseher ... was drücke ich mich auch unklar aus, gerade ich als alter Deutsch-Fetischist ... <g>).
Die meisten anderen von Sony z.B. kosten schon eher 2500,-. Ich wollte nicht mehr für einen Fernseher ausgeben, ein entsprechender LCD- oder Plasma-Fernseher kostet ja gleich ein Vermögen, und da ich mir auch noch ein Auto gekauft habe ...

HDTV ist für mich mal in ein paar Jahren eine Option - ich glaube sowieso nicht, dass vor Ablauf der nächsten zehn Jahre sich a) HDTV großmaßstäblich durchsetzne wird, b) es viele HDTV-Sendungen geben wird. Es gibt ja noch nicht mal Filme. DVDs gab's schon 1996, und da hat es auch sehr lange gedauert, bis das mal ein Massenmedium war.

Naja, warten wir's einfach ab - die Qualität der jetzigen Flachbildschirme überzeugt mich in keinster Weise, udn das wird nächstes Jahr auch nicht anders sein. Es fängt schonmal damit an, dass es einen Standard für digitale Bildübertragung geben sollte - ich habe einen digitalen Fernseher, einen DVB-S-Receiver und einen DVD-Player, und keins der Geräte übermittelt das Bild digital - nur den Ton.

Ciao,

Martin Schnelle[/b]
Zuletzt geändert von MashMan am Mo, 6. Jun 2005, 13:13, insgesamt 1-mal geändert.
 
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Mo, 6. Jun 2005, 14:49

tafkag: Jaja...

Harry: Ähm, ich rede da ja aus eigener Erfahrung und kann Deine Bedenken in keinster Weise nachvollziehen. Wenn mein Kleiner mit seinen noch nicht mal 3 Jahren sogar ein eigenes Zimmer hat, dann ist das imho schon mehr als genug. Jedenfalls sehe ich da keine Probleme.

Was den Hausbau betrifft, stimme ich Dir voll und ganz zu. Ich habe ja nie behauptet, dass ein altes Haus nichts kosten würde, vor allem wenn man es renoviert. Trotzdem bewegen sich die Kosten immer noch auf einem niedrigeren Niveau, als ein Neubau, von den Grundstücksproblemen, die Du ja auch ansprichst, mal ganz zu schweigen.
Was bleibt ist halt noch der Umstand, dass man eine Weile auf einer Baustelle wohnt, doch wenn man einen Neubau auch selber ausbaut, ist das ja nicht anders. Imho wird auch die Renovierung von alter Bausubstanz weit besser gefördert, was wiederum ein Vorteil sein dürfte. Aber das scheint wirklich eine absolute Einstellungssache zu sein. Ich würde jedenfalls nie Gedanken an ein eigenes, neues Haus verschwenden...
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