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Frogo
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Mi, 26. Mai 2004, 14:17

Eine Klassenkameradin von uns, mit einer wirklich schlimmen Arachnophobie (wurde deswegen meines Wissens sogar psychiatrisch behandelt). Jung und unbedarft, wie wir damals waren (7. oder 8. Klasse), hat uns das zu der Idee geführt, es könnte witzig sein, ihr eine große Plastikspinne in das Fach unter ihrem Tisch zu legen...

...wobei Stift und ich nur "unschuldige" Mitläufer waren, was es aber nicht unbedingt besser macht. Naja, sie lebt noch, und inzwischen redet sie auch wieder mit uns, insofern Schwamm drüber ;)
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Hardbern
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Mi, 26. Mai 2004, 14:54

Hi !

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Mi, 26. Mai 2004, 15:13

Frogo hat geschrieben:
Naja, sie lebt noch, und inzwischen redet sie auch wieder mit uns, insofern Schwamm drüber ;)


Anfangs hatte ich die Worte "mit uns" in desem Satz überlesen :green:

cu
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Hattori Hanso
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Mi, 26. Mai 2004, 15:45

Da ich auch eine Arachnophobie habe (allerdings deswegen nicht in Behandlung bin, ich habe ja meine Frau die mir immer die Spinnen killt) muß ich sagen daß das in der Tat kein sonderlich witziger Scherz ist.
Das einzige was euch entschuldigt ist der jugendliche Leichtsinn! :green:
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Mi, 26. Mai 2004, 15:52

Hm auch ich mag Spinnen nicht sonderlich allerdings ist das wohl weniger eine Arachnophobie sondern hängt eher Mit Größe und "Häßlichkeitsgrad" zusammen.

Ich könnte quasi mit einer plüschtierartigen Spinne eher leben als mit einer dratigen Langbeinigen. Hier ist wohl das Übergewicht des Fells ausschlaggebend. Andererseits sind Spinnen jeglichen Aussehens bis zu einer bestimmten Größe generell nicht beachtenswert und stören mich dann auch nicht weiter oder laufen zumindest Gefahr von mir persönlich erlegt zu werden :green:

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Hardbern
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Mi, 26. Mai 2004, 17:32

Hi!

Ich bin in der Beziehung auch der volle Stadtmensch. Ich mag gernerell keine um mich herum kriechenden oder fliegenden Viecher. Wenn bei mir so ein Vieh in Kopfnähe vorbeifliegt kriege ich ne Macke, echt.

Bei irgendwelchen Viechern,Höhe oder engen bzw. vollen Räumen ist sowas imho noch irgenwie verständlich aber wenn mir meine Kollegin erzählt , sie habe eine Freundin mit einer "Fussphobie" kann ich sowas nicht glauben. Ich meine stirbt diese Freundin jeden Morgen beim Duschen tausend Tode oder wie läuft das ab wenn sie sich mal die Füsse wäscht ? :-) Wie bekommt man eigentlich solche Phobien? Hat man mal schlechte Erfahrungen gemacht mit Füssen, oder wie läuft das? Gibt es sowas echt?

Btw. auf Höhe kann ich auch nicht, wenn ich irgendwo von weit oben runterschaue, wird mir echt ganz anders. Schlecht zu beschreiben aber ist echt so, das geht bei mir durch den ganzen Körper. Ist echt ein sehr unangenehmes Gefühl. Das ist auch der Grund warum ich nie einen Fallschirm- oder Bungiesprung machen werde, obwohl das bestimmt gar nicht schlecht wäre um diese Angst zu bekämpfen. Ich Pfeife ich. :-)

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Mi, 26. Mai 2004, 21:52

Ach, da würd' ich nicht viel drauf geben. Ich halte wenig davon, sich selbst zu quälen - insbesondere, wenn so eine kleine Phobie ohne große Relevanz im täglichen Leben ist. Wenn Du keine Höhen magst, dann zieh' halt in einen Bungalow im Oldenburger Land, da fühlst Du Dich dann wohl. :)

Ich hab' zum Glück nur leichte Höhenangst, nur leichte Abneigung vor Spinnen und Getier - insgesamt geht's mir also richtig gut. Bei dermaßen fiesen Spinnenviechern würd' ich mir aber auch 'ne abgesägte Schrotflinte und einen angeschärften Klappspaten unter's Kopfkissen legen. Und einen Flammenwerfer.
 
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Hirnfurz
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Mi, 26. Mai 2004, 22:05

diese kamelspinne...ja, das is irgendwie ne mischung aus spinne und skorpion, hab ich mal gelesen.

ich kann den ekel vor spinnen nicht wirklich verstehen, da ich spinnen liebe (ja, auch das gibt es). bin mit ihnen aufgewachsen, wenn man so will.
hab sogar damals als kleiner furz im garten fotos von spinnen gemacht und mir ein kleines fotoalbum gebastelt.
faszinierende viehcher, wenn man sich mit ihnen ein bissl beschäftigt. glaubt mir
 
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fflood
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Do, 27. Mai 2004, 10:32

Hirnfurz hat geschrieben:
diese kamelspinne...ja, das is irgendwie ne mischung aus spinne und skorpion, hab ich mal gelesen.


Ich kann nicht behaupten, dass mir das Vieh das sympathischer macht.

ich kann den ekel vor spinnen nicht wirklich verstehen, da ich spinnen liebe


Siehst du, und das kann ich nun wiederum nicht wirklich verstehen. ;)
 
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Nackter Onkel
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Do, 27. Mai 2004, 15:16

Bei irgendwelchen Viechern,Höhe oder engen bzw. vollen Räumen ist sowas imho noch irgenwie verständlich aber wenn mir meine Kollegin erzählt , sie habe eine Freundin mit einer "Fussphobie" kann ich sowas nicht glauben. Ich meine stirbt diese Freundin jeden Morgen beim Duschen tausend Tode oder wie läuft das ab wenn sie sich mal die Füsse wäscht ? Wie bekommt man eigentlich solche Phobien? Hat man mal schlechte Erfahrungen gemacht mit Füssen, oder wie läuft das? Gibt es sowas echt?


Gibt's wirklich und ist vor allem gar nicht so bizarr, wie es erstmal scheinen mag.
Was damit zu tun hat, dass Angst nach einem fast nicht intellektuell steuerbaren Aktion-Reaktion-Schema abläuft und sich zudem der Auslöser für Angstreaktionen verschieben kann. Ich versuche das mal mit einem Beispiel zu beschreiben:

Jemand fällt von einer Mauer, bricht sich sein Bein, die Wunde blutet, der Betroffene wird auf Grund der Schmerzen ohnmächtig. Der Sturz, das kaputte Bein, das Blut und die folgende Ohnmacht werden idR als *ein* schreckliches Ereignis wahrgenommen und abgespeichert. Objektiv „sinnvolles“ Lernverhalten des Körpers, wäre in Zukunft ein Wenig vorsichtiger bzw. „ängstlicher“ in tatsächlich gefährlicher Höhe zu sein. So nach dem Motto „IF Großehöhe THEN Fluchtreaktion()“. :D

Wenn man aber Pech hat, kann genauso gut eine Fehlschaltung erfolgen (evtl. wegen wiederholter negativer Erfahrungen in einem Bereich). Ohne dass der Betroffene großen Einfluss darauf hätte, löst der Körper Angstsymptome aus. Etwa, dass allein der Gedanke an die Ohnmacht, der Anblick von gebrochenen Gliedern, Blut oder nur die Vorstellung von Schmerz zu Angstreaktionen führt. Der Körper reagiert also in Zukunft (mal stärker, mal schwächer) mit Angstsymptomen (kalter Schweiß, Schwindel, Kurzatmigkeit, Tunnelblick, Fluchtreflex) auf Situationen, die objektiv ungefährlich sind. In obigem Beispiel etwa der Anblick von Blut. Der Betroffene wird sich plötzlich in einer zunehmenden Anzahl von Situationen wiederfinden, die ihm Angst machen (Metzger, Arzt, brutale Kinofilme, etc.).
Der Körper schüttet hier in Alltagssituationen Adrenalin und Noradrenalin in Mengen aus, die zum Dopen eines Rhinozerosses reichen würden. Der Betroffene fühlt sich jedesmal als würde er sterben ... im Zweifel sogar schlechter. Die negativen Gefühle führen wiederum zum Vermeidungshandeln. Ab einem gewissen Punkt reicht dann unter Umständen der Gedanke an das verhasste Objekt aus, um die Angst-Reaktionen zu triggern.
Und dann kann es eben passieren, dass die Angst weiterwandert. Der Betroffene sitzt zB im Eiscafe, schaut seiner Nachbarin auf die Füße, sieht die rot lackierten Fußnägel und denkt im ersten Moment es wäre Blut. Das löst wiederum eine Angstattacke aus. Von diesem Zeitpunkt liegt die Angst nahe, man müsse auch in Zukunft all diese verhassten Symptome erleben, wenn man wieder rot lackierte Füße sieht (also im Prinzip Angst vor der Angst). Ob der Bezugspunkt jetzt „Füße“ oder vielleicht sogar die Farbe „Rot“ ist, spielt keine Rolle: Die Angst ist jedenfalls auf ein Auslöserobjekt gewandert, das ein Außenstehender nicht mehr mit Angst in Verbindung bringen kann. Man wird den Betroffenen wohl für verrückt halten, wenn er beim Anblick eines Sandalengeschäfts anfängt zu hyperventilieren. Das Problem: Dem Betroffenen ist bewusst, dass seine Reaktion auf Auslöser x nicht „normal“ ist. Er wird sich selbst für verrückt halten. Aber diese Prozesse kann man nur in Grenzen steuern. Wenn eine solche „Fehlschaltung“ im Gehirn erstmal vorhanden ist, reagiert der Körper einfach. Und zwar mit „echter“, also empirisch messbarer Angst.
Prinzipiell hilft wirklich nur Desensibilisierung. Also so lange sich selbst der angstbesetzten Situation auszuliefern, bis der Körper „verstanden“ hat, dass dieser Auslöser keine objektive Gefahr birgt. Aber bis dahin hat man einen heftigen Leidensweg vor sich, würde ich mal behaupten…
Zuletzt geändert von Nackter Onkel am Do, 27. Mai 2004, 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Do, 27. Mai 2004, 15:28

Hast Du sowas studiert? Das klingt jetzt alles sehr fundiert.

Negative Erfahrungen mit Spinnen hatte ich eigentlich nie, mich ekelt es einfach vor Ihnen, und bei großen Exemplaren (Ab Spannweite 3cm) wird es zur regelrechten Phobie.
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Do, 27. Mai 2004, 15:42

Spinnenekel ist offenbar auch mit Reaktionen der Mutter während der Schwangerschaft korreliert. Wie allerdings das Signal "Spinne" an den Fötus weitergegeben wird, ist mir da nicht so klar. Auch evolutionsbiologisch ergibt das alles nicht so sehr viel Sinn - Spinnen sind nun mal, objektiv betrachtet, außerhalb des Kinos ungefährlich. Klar, Bisse von Spinnen können sehr schmerzhaft sein und auch mal Babys und Alte oder Arachnophobier töten (diese sterben vor allem am Schock), aber die Teilnahme am Straßenverkehr ist nahezu unendlich gefährlicher, ohne daß Straßenverkehrsphobien so weit verbreitet wären wie Angst vor Spinnen. Oder vor Haien. Vor Bären tendieren Menschen weniger zu Panikreaktionen, obwohl sie da wiederum angebracht wären. Tja, versteh' einer die Signalleitungen im Hirn...
 
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Nackter Onkel
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Do, 27. Mai 2004, 15:53

Hast Du sowas studiert? Das klingt jetzt alles sehr fundiert.


Leider eigene Erfahrung. Bis ich etwa 24 war, hatte ich keinerlei Ängste. So komisch das klingt, man konnte mich eigentlich mit nichts aus der Fassung bringen. Beim "Schreckhase"-Spiel Auto vs. Fußgänger hätte ich vermutlich entweder gewonnen oder wäre als Fettfleck auf dem Asphalt geendet. Ich hatte entsprechend auch keinerlei Verständnis für Leute, die Angst hatten (O-Ton zu einer Nachbarin im Flugzeug in die USA: "Sie haben Angst vorm Fliegen? Komisch. Beim Absturz sind sie doch sofort tot.") Bild

Nach einem Zwischenfall hat man mich dann eine Zeit lang nur noch mit der Brechstange hinter das Steuer eines Autos bekommen. Und das, obwohl Autofahren vorher zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört hat und ich mir sogar gerade einen neuen BMW gekauft hatte (und besagtes Ereignis noch nicht mal im Zusammenhang mit Autos stand). Ich habe feuchte Finger bekommen, wenn ich nur daran gedacht habe, in ein Auto steigen zu müssen. Sehr strange und für mich absolut unerklärlich. Bild

Das hat dazu geführt, dass ich so ziemlich jedes Buch zu Angst-"Erkrankungen" gelesen habe, das ich bekommen konnte. Mittlerweile "funktioniere" ich wieder normal. War aber eine echte Qual.

Wenigstens weiß ich jetzt, dass Stärke nicht darin liegt keine Ängste zu haben, sondern die vorhandenen zu besiegen. Bild
Cheers,

Nackter Onkel



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Do, 27. Mai 2004, 22:33

Skrihnschott hat geschrieben:
(O-Ton zu einer Nachbarin im Flugzeug in die USA: "Sie haben Angst vorm Fliegen? Komisch. Beim Absturz sind sie doch sofort tot.") Bild


Das ist wirklich hart. Wich würde ihr Gesichtsausdruck danach interessieren. :green:

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Fr, 28. Mai 2004, 07:24

Vermutlich so: 8O

Naja, wie gesagt: Vor Schlangen habe ich z.B. überhaupt keine Angst, abgesehen von der vernünftigen Vorsicht das VIeh könnte ja bissig sein.

Ich denke die Angst vor Spinnen ist eine Urangst, weil diese Viecher so fremdartig aussehen.
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