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Mi, 18. Feb 2004, 01:19

Was für einen Spitznamen soll denn der gehabt haben? Fällt mir jetzt nicht ein.
Aber Tennis ist schon ein komischer Sport. Der beste mitteleuropäische Spieler kommt aus der Schweiz. :irre: ;)
Bis bald
Sallust
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Mi, 18. Feb 2004, 08:29

Naja, momentan interessiert sich kaum einer für Tennis weil es keine starken Spieler gibt.

Daß diese Sportler alle völlig überbezahlt sind stimmt eigentlich. Und die Schuhmachers konnte ich eh noch nie leiden. Michael ist ein unsportlicher Sack der nichtmal mit ANstand verlieren kann.
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Mi, 18. Feb 2004, 10:56

Keiner der größten der Formel-1-Geschichte konnte mit Anstand verlieren. Gerade wegen dieser Verbissenheit haben sie ja alle so oft gewonnen. ;)
Und so rein wirtschaftlich gesehen ist die "Überbezahlung" zweifelhaft, wenn man sieht, wie sich der Umsatz von Ferrari seit dem Sieg in der WM 2000 verändert hat...

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Mi, 18. Feb 2004, 11:16

Der Marktwert eines Entertainers steht niemals in einer objektiv festlegbaren Relation zu Normalgehältern. Es ist völlig müßig darüber zu diskutieren, ob es jemand "verdient hat", weil es am Kern vorbeigeht.
Beispiel Schumacher: Tauscht man ihn gegen einen billigen Fahrer aus, wird das Auto häufiger die Ziellinie nicht erreichen und pro Runde vielleicht 'ne Sekunde langsamer fahren. Um das Auto dann durch Konstruktionsmaßnahmen mit dem Billigfahrer eine Sekunde schneller zu machen wird man mehr Geld ausgeben müssen, als wenn man sich Schumacher leistet. Zumal dieser attraktiv für Sponsoren ist, die auf die Werbewirkung eines Rennfahrers setzt, der überdurchschnittlich erfolgreich ist. Durchschnitt gibt's schließlich an jeder Straßenecke, massenhaft!

Deswegen wird man feststellen, daß Schumacher seinem Marktwert entsprechend bezahlt wird.

Sportler, Musiker, Farb- und Formgestaltende: Ihnen allen ist gemein, daß jedem höchstbezahlten Star ein riesiges Ameisenheer von durchaus talentierten, aber sehr schlecht bezahlten Durchschnittsenterteinern gegenübersteht. Es ist das Wesen eines Stars daß er Aufmerksamkeit auf sich zieht. Da die Zeit, die einem jeden von uns pro Tag zur Verfügung steht, nicht steigerbar ist, kommt der Fähigkeit, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, eine immer höhere wirtschaftliche Bedeutung zu. Wir können die Produktivität von Arbeitplätzen durch Kapitaleinsatz steigern - Zeit hingegen ist nicht substituierbar und ein denkbar knapper Faktor. Wer es schafft, die Zeit von Mitmenschen durch Aufmerksamkeit zu binden, wird mit dieser Fähigkeit viel Geld verdienen können, wenn er sie den Herstellern von Konsumgütern und Massendienstleistungen leiht.

Es spielt keine Rolle, ob jemand ein dermaßen überdurchschnittliches Talent hat (obwohl man ja kaum bestreiten kann, daß die meisten Unterhaltungsstars durchaus wenigstens ein überdurchschnittliches Talent mitbringen), daß er vielhundertfach soviel wie ein Durchschnittsunterhalter "verdient" hätte. Entscheidend ist seine Fähigkeit, Aufmerksamkeit zu binden, weil sie äquivalent zur vermuteten Werbewirkung ist. Aufmerksamkeit ist unglaublich schwer zu erzielen und kann bei der Vermarktung durch nichts ersetzt werden.


Was das Steuerverhalten der Stars angeht, finde ich nichts Anrüchiges oder moralisch fragwürdiges dabei. Wenn die Gesetze schlecht sind, ist es nicht deren Schuld. Und es kann ja wohl niemand ernsthaft bestreiten, daß die Steuergesetzgebung in Deutschland eine der schlechtesten der Welt ist. Über 70% aller Steuerfachliteratur der ganzen Welt ist in deutscher Sprache abgefaßt - da muß man doch ansetzen. Das Gejammer über Steuerflüchtlinge verdeckt doch nur, daß handwerklich von den letzten vier, fünf Regierungen in Deutschland einfach nur schlechte Steuergesetze produziert worden, die im Übermaß kompliziert sind.
 
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Mi, 18. Feb 2004, 11:42

Grundsätzlich stimme ich Dir völlig zu, Ssnake. Interessant wird es allerdings, wenn Marktwert und Bezahlung eines Stars völlig auseinanderdriften, wie es z.B. in meiner Branche doch mittlerweile ziemlich stark geschehen ist. Aktuelle Beispiele wären da z.B. Julia Roberts oder Harrison Ford, die schon eine ganze Reihe von mäßig oder gar nicht erfolgreichen Filmen hinter sich gebracht haben und trotzdem noch Gagen jenseits der 20-Mio.-Grenze einsacken. Allerdings ist auch hier natürlich die Verantwortung nicht bei den Stars zu suchen, sondern bei den Studio Executives, die diese bescheuerten Summen herausrücken. Wenn mir jemand so viel Geld anbieten würde, käme als Anwort sicher auch kein Kopfschütteln. ;)

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Hardbern
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Mi, 18. Feb 2004, 12:02

Was das Steuerverhalten der Stars angeht, finde ich nichts Anrüchiges oder moralisch fragwürdiges dabei. Wenn die Gesetze schlecht sind, ist es nicht deren Schuld. Und es kann ja wohl niemand ernsthaft bestreiten, daß die Steuergesetzgebung in Deutschland eine der schlechtesten der Welt ist. Über 70% aller Steuerfachliteratur der ganzen Welt ist in deutscher Sprache abgefaßt - da muß man doch ansetzen. Das Gejammer über Steuerflüchtlinge verdeckt doch nur, daß handwerklich von den letzten vier, fünf Regierungen in Deutschland einfach nur schlechte Steuergesetze produziert worden, die im Übermaß kompliziert sind.


Hi !

Es mag zwar legal sein aber noch mehr ist es imho asozial. Diese Leute sind meiner Meinung nach die übelsten Egonutten. Verdienen durch Ihre Bekanntheit in Deutschland Geld und versteuern Ihre Einkommen nicht hier sondern gehen in das Land was ihnen am meisten übrig lässt.

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Mi, 18. Feb 2004, 12:03

Sallust hat geschrieben:
Was für einen Spitznamen soll denn der gehabt haben? Fällt mir jetzt nicht ein.
Aber Tennis ist schon ein komischer Sport. Der beste mitteleuropäische Spieler kommt aus der Schweiz. :irre: ;)


Spitznamen? Außer Tom fällt mir da auch nix ein. Unvergesslich sein Sieg über im Finale von Monte Carlo über Becker - und danach die Doping-Vorwürfe von "Bobele" - ein echter Sportsmann eben.

Der Schweizer Federer ist nicht nur bester Spieler in Mitteleuropa sondern der ganzen Welt. Und das wird wohl auch die nächsten Jahre so bleiben. Vom Talent her ist Federer nämlich eine Klasse über den anderen zu stellen - der "Touch" ist wohl einzigartig. Einzig Safin kann da noch mithalten - bei dem ist allerdings die Einstellung zum Sport eine andere.

Zu den Gehältern: Jeder bekommt das Geld, das er einspielt. Sind sie wirklich überzahlt so wie es die Fußballer einige Zeit gewesen sind, regelt das in Folge ja auch der Markt.

Tennisspieler sind bis auf die Top Ten allerdings auch wirklcih alles andere als überbezahlt. Bis ein Spieler mal in die Top100 kommt, ist das ein Riesen-Verlustgeschäft für ihn. Er muss Trainer, Reisen, Hotels, etc. alles aus eigener Tasche bezahlen und kassiert bei Futures oder Sattelite-Turnieren gerade mal ein paar 100 Dollar ab. Wenn da kein optimistischer Sponsor oder reiche Eltern dahinterstecken ist es sauschwer in die Spitze zu kommen. In den Top 100 kann man ganz gut verdienen, aber sicherlich auch nicht unbedingt Bäume ausreißen. Ausgesorgt haben sicherlich nur die absoluten Weltklasse-Spieler, die sich längere Zeit in den Top 20 halten und auch dementsprechende Preisgelder und vor allem Werbeverträge kassieren.
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Mi, 18. Feb 2004, 12:06

Hardbern hat geschrieben:
Was das Steuerverhalten der Stars angeht, finde ich nichts Anrüchiges oder moralisch fragwürdiges dabei. Wenn die Gesetze schlecht sind, ist es nicht deren Schuld. Und es kann ja wohl niemand ernsthaft bestreiten, daß die Steuergesetzgebung in Deutschland eine der schlechtesten der Welt ist. Über 70% aller Steuerfachliteratur der ganzen Welt ist in deutscher Sprache abgefaßt - da muß man doch ansetzen. Das Gejammer über Steuerflüchtlinge verdeckt doch nur, daß handwerklich von den letzten vier, fünf Regierungen in Deutschland einfach nur schlechte Steuergesetze produziert worden, die im Übermaß kompliziert sind.


Hi !

Es mag zwar legal sein aber noch mehr ist es imho asozial. Diese Leute sind meiner Meinung nach die übelsten Egonutten. Verdienen durch Ihre Bekanntheit in Deutschland Geld und versteuern Ihre Einkommen nicht hier sondern gehen in das Land was ihnen am meisten übrig lässt.

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Hardbern


Da können die Leute glaube ich weniger dafür. Der Spitzensteuersatz ist einfach zu hoch - wenn ich von 10 Euro 5 oder mehr an Abgaben zahlen müsste, würde ich auch drauf pfeifen. Glaube, dass sich da der Staat ins eigene Fleisch schneidet - Leistung wird da zuwenig belohnt. Man darf ja auch nicht den Werbewert berühmter Leute für das eigene Land unterschätzen.
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Mi, 18. Feb 2004, 13:09

Letztendlich zahlen nicht die Filmstudios diese Mördergagen, sondern die Leute an der Kinokasse. Die Filmstudios zahlen so viel Geld an diese Stars weil die die Leute in die Kinos locken. Genau die kleinen Leute die über die Fords und Roberts und Co schimpfen machen solche Exzesse doch erst möglich.
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Mi, 18. Feb 2004, 13:37

Genau diese Lockfunktion ziehe ich bei Leuten wie Ford und Roberts in Zweifel, da sie eben bereits eine ganze Reihe von finanziellen Flops hingelegt haben. Die reale Lockwirkung und die Einschätzung eben dieser durch die Studios stehen da in keinem Verhältnis mehr zueinander. Bei Tom Hanks hingegen, der noch flopfrei ist, würde ich die 20-Mio.-Gage als angemessen sehen, da seine Filme bislang alle sehr erfolgreich waren. Ob das an ihm liegt, kann man natürlich nicht sagen, aber zumindest gibt es - anders als bei Ford und Roberts - noch keine Indikatoren für das Gegenteil.

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Mi, 18. Feb 2004, 14:18

Hardbern hat geschrieben:
Das ist Egoismus pur und Gier.

[Satire-Modus]
Natürlich ist es das, aber damit kannst du Ssnake nicht kommen. Für ihn ist der Kapitalismus kein ablehnenswertes System, weil sich in ihm ALLES von selbst regelt. Und weil Ssnake diesen, sich von allein einstellenden Zustand als Gerechtigkeit selbst bezeichnet, gibt es keine Unausgewogenheiten. Das Wort "Ungerechtigkeit" ist praktisch gar nicht definiert. Die von dir genannten Werte führen in diesem System zu maximalem Erfolg und sind deshalb positiv zu bewerten und nicht zu verurteilen.

Moral, Ehre, Gemeinschaftssinn und vor allem persönliches Verantwortungsbewusstsein anderen gegenüber gibt es im Menschen nicht, weshalb alle Theorien über andere Gesellschaftssysteme müssige Utopie sind.

Und in Bezug auf Schumacher lässt sich die Schlüssigkeit dieser Argumentation sogar beweisen. Dass ein Mensch, der sowieso schon allen materiellen Wertmassstäben entrückt ist, seinen Staat (dessen Gesetze übrigens nur schlecht sein KÖNNEN) noch um ein paar Steuermillionen betrügt, deren Fehlen an seinem real gelebten Leben nicht das Geringste ändern würde, ist doch im Sinne des Kapitalismus nur folgerichtig.
[/Satire-Modus]

Ciao,

Doc SoLo
 
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Mi, 18. Feb 2004, 14:54

Wisst Ihr, dass das im Grunde aber völlig egal ist? Sowas wie Gerechtigkeit gibt es nicht, wer das noch nicht erkannt hat, wird in diesem System nicht gerade glücklich. Man sollte sich diese Fragen selber stellen, nach seinem Gewissen handeln und sich nicht für Andere den Kopf zerbrechen. Solange man für sich moralisch unbedenklich lebt ist doch alles in bester Ordnung. Wenn es der Rest nicht kann, ist es halt bedauernswert, deswegen ändert das aber nichts am eigenen Verhalten.
Oder man macht es eben auch so, das System begünstigt das ja. So oder so, Gejammer ist fehl am Platze, die Klagen verhallen eh ungehört...
People may say I can't sing, but no one can ever say I didn't sing. (Florence Foster Jenkins)
 
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Mi, 18. Feb 2004, 17:03

Gerechtigkeit wird unterschiedlich definiert, deswegen wird auch soviel aneinander vorbeigeredet, sobald jemand dieses Argument in die Diskussion wirft. Von welcher Gerechtigkeit sprechen wir?

Chancengerechtigkeit?
  1. Gleichverteilung der Chancen auf Maximaleinkommen?
  2. Gleichverteilung der Chancen auf ein erfülltes Leben?

Ergebnisgerechtigkeit?
 
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Mi, 18. Feb 2004, 18:03

Early hat geschrieben:
Sallust hat geschrieben:
Was für einen Spitznamen soll denn der gehabt haben? Fällt mir jetzt nicht ein.
Aber Tennis ist schon ein komischer Sport. Der beste mitteleuropäische Spieler kommt aus der Schweiz. :irre: ;)


Spitznamen? Außer Tom fällt mir da auch nix ein.


Ist der nicht mal eine Zeit lang als "Durchlauchterhitzer" durch die Medien gegeistert? :green:
 
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Mi, 18. Feb 2004, 18:28

fflood hat geschrieben:
Early hat geschrieben:
Sallust hat geschrieben:
Was für einen Spitznamen soll denn der gehabt haben? Fällt mir jetzt nicht ein.
Aber Tennis ist schon ein komischer Sport. Der beste mitteleuropäische Spieler kommt aus der Schweiz. :irre: ;)


Spitznamen? Außer Tom fällt mir da auch nix ein.


Ist der nicht mal eine Zeit lang als "Durchlauchterhitzer" durch die Medien gegeistert? :green:


Die Affäre mit Fergie war nicht gerade lang. Einen wirklichen Spitznamen hat Muster eigentlich nie bekommen.
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