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Fraggy
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Di, 13. Mai 2003, 15:00

Doc SoLo hat geschrieben:
Hmm, wen hast du wohl dann damit gemeint? *grübel*


Na, ich bin ja schon *etwas* länger in dieser Community und musste vor allem in früheren Tage, als ich noch Forumsjüngling war, oft als Trottel dastehen und Abdiel ist es immer wieder gelungen mich mit seinem grenzdebilen Geschwafel zu verwirren, was viele (Namen entfallen) stark erheiterte, aber ich gestehe: Ich konnte mir des öfteren auch ein Grinsen nicht verkneifen :wink:

Doc SoLo hat geschrieben:
Nein, das muss nicht sein. In diesen Modus schalte ich, wenn ich mich angegriffen fühle. Und das passiert bei mir leider öfter, als es tatsächlich der Fall ist - war irgendwie schon immer mein Fehler.


Da musst du wohl dran arbeiten. Wirklich niemand will dich angreifen und sei dir bewusst: Wenn doch, dann wären nur wenige dazu imstande (ich bestimmt nicht), deiner professionellen Rethorik zu entgegnen.


Doc SoLo hat geschrieben:
Gut gekontert. Vielleicht irrst du dich ja mit deiner Selbstunterstellung. :wink:

Peace!

Ciao,

Doc SoLo


Tja, das ist mein Motto, negativ denken und positiv überrascht werden. Teilweise ganz nützlich 8)
Zuletzt geändert von Fraggy am Mi, 14. Mai 2003, 13:37, insgesamt 1-mal geändert.
I did absolutely nothing and it was everything I thought it could be.
(Peter Gibbons)
 
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Frogo
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Mi, 14. Mai 2003, 11:58

Ein Holzfäller war gerade dabei, mit einer Axt einen kleinen Baum zu fällen, der sich am Flussrand befand, da rutschte ihm seine einzige Axt aus den Händen und fiel direkt in den Fluss. Er wusste, dass der Fluss zu tief war und fing deshalb fürchterlich an zu weinen. Da erschien Gott und ließ sich erklären, warum der Holzfäller weinte.
Wortlos tauchte Gott in die Tiefe des Flusses und erschien Sekunden später wieder mit einer Axt aus purem Gold. "Ist das Deine?", fragte er. Der Holzfäller antwortete: "Nein!" Wieder verschwand Gott im
Wasser und kam hoch mit einer Axt aus reinem Silber. Auf die Frage, ob das die richtige sei, antwortete der Holzfäller wieder: "Nein!" Beim dritten Versuch dann präsentierte Gott die richtige Axt, und der Holzfäller antwortete diesmal: "Ja, das ist meine!" Gott war sehr stolz auf ihn, und schenkte ihm alle drei als Belohnung dafür, dass er so ehrlich war.

Einige Wochen später ging der Holzfäller mit seiner Frau am Fluss spazieren und die Frau rutschte aus und versank im Fluss. Natürlich weinte er wieder bitterlich, und als Gott erschien und sich den
Sachverhalt erklären ließ, glitt er sofort ins Wasser und kam mit Jennifer Lopez wieder rauf. "Ist das Deine Frau?", fragte er den Holzfäller. Dieser antwortete: "Ja, das ist sie!" Gott war sehr erbost und schimpfte mit dem Mann: "Du bist ein Lügner, so eine Schande!!!" Sofort antwortete der Holzfäller: "Lass mich erklären. Wenn ich jetzt bei Jennifer Lopez nein gesagt hätte, wärst Du nochmals eingetaucht und wahrscheinlich mit Catherine Zeta-Jones aufgetaucht, ich hätte wieder nein gesagt und als drittes hättest Du dann meine Frau geholt. Zum Dank für meine Ehrlichkeit hätte ich dann alle drei haben können. Da ich aber ein armer Mann bin, könnte ich gar nicht gut genug für die drei Frauen sorgen, deshalb habe ich bei der ersten ja gesagt........."

Und die Moral von der Geschichte:
WENN MÄNNERN VORGEWORFEN WIRD, DASS SIE LÜGEN, HABEN SIE IMMER EINEN GUTEN UND EDLEN GRUND !!!!!!!
______________________
<robbe> ichhatteeinenstreitmitmeinerleertasteundjetztredenwirnichtmehrmiteinander (GBO)
 
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Dschäg da Ribba
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Mi, 14. Mai 2003, 14:12

Was ist ein Türke, wenn er von einem Hochhaus springt?






-Tot!!!
:green: :green: :green:

Cu Dschäg :alien:
***************************************
Del dicho al hecho hay mucho trecho.
 
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Stift
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Mi, 14. Mai 2003, 14:24

Wieder ein langer:Rettet den Regenwald

Gestern habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu
entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein
beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen
haben:

Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald
retten.


In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen
gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch
meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.

Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters
Regenwald
beschäftigt war kam meine Freundin nach Hause.
Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich
vermutlich die gleiche Erfahrung, wie Tausende andere
Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der
Urwald schien ihr
völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller
Menschen
lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, dass man eine so große
Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich,
ob
es erst Vormittag ist oder nicht.

Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muss, für
die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.

Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst
beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung
machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen
Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher
Natur retten
können.

Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals
austrocknen.

Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine
Versammlung
gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als
Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher
in
der Hand, die sie demonstrativ leerten.

Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald,
dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer
Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier,
an
diesem Kiosk!
Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die
von
den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen,
prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden,
die
mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, dass sich einige
beim
Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.

Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge
natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz
und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten.
Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden
krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer
Funktionsweise
beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der
großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes.
Aus diesem Grund beschloss ich, die Versammlung zu verlassen und
machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.

In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder
fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden
und
arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen
Ressourcen.
Schnell war ich aufgenommen.
Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge,
rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte die 4te Lokalrunde
um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf
bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara,
die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch
den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit
nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.
Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die
Kneipe verließ.

Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen
zwar,
aber dafür sah, nein fühlte ich, dass sich unsere gute Mutter Erde
drehte.

Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige
Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung!

Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen
Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen,
um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu
machen.

So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch
ausgewichen
als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der
Fahrbahn
standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie
mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten
gezielt mein Fahrzeug an.
Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war
aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.

Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war,
entschloss ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße.
Wenn ich im nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell
erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß
und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das
gleiche Schicksal wie Sitzblockierern in Brockdorf oder entlang der
Castor - Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie
wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer
wieder darüber aufklärte.

Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein vernünftiger Mensch.
Er
hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und
erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume
feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er
bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen
verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement
würde
amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten!

Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.

Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause.
Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch
seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir
erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem
Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur
Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.

Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich
dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein
paar
Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:

- Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt,
- die letzte Tankstelle geschlossen,
- das letzte Auto stillgelegt,
- die letzte Autobahn begrünt ist,
- werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft.

In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt noch
mal'n
bisschen Wald retten.....

Gruß

Stift
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Ich reise gern in ferne Länder, wo die Sonne scheint und die Blumen blühen,
und ich sag "Hallo" zu den Menschen, die gerade von dort fliehen ...
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Mi, 14. Mai 2003, 14:29

fraggy hat geschrieben:
Doc SoLo hat geschrieben:
Hmm, wen hast du wohl dann damit gemeint? *grübel*


Na, ich bin ja schon *etwas* länger in dieser Community und musste vor allem in früheren Tage, als ich noch Forumsjüngling war, oft als Trottel dastehen und Abdiel ist es immer wieder gelungen mich mit seinem grenzdebilen Geschwafel zu verwirren, was viele (Namen entfallen) stark erheiterte, aber ich gestehe: Ich konnte mir des öfteren auch ein Grinsen nicht verkneifen :wink:



Wie kommst DU darauf daß sich das geändert hat? :green:
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Mi, 14. Mai 2003, 16:21

Dirty Harry hat geschrieben:
fraggy hat geschrieben:
Doc SoLo hat geschrieben:
Hmm, wen hast du wohl dann damit gemeint? *grübel*


Na, ich bin ja schon *etwas* länger in dieser Community und musste vor allem in früheren Tage, als ich noch Forumsjüngling war, oft als Trottel dastehen und Abdiel ist es immer wieder gelungen mich mit seinem grenzdebilen Geschwafel zu verwirren, was viele (Namen entfallen) stark erheiterte, aber ich gestehe: Ich konnte mir des öfteren auch ein Grinsen nicht verkneifen :wink:



Wie kommst DU darauf daß sich das geändert hat? :green:


das muss die revanche für die frührentner gewesen sein.

schau fraggy, von wegen im alter lässt das gedächtnis nach und so.. ;)

mfg
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Vorläufig letzte Worte, heute:

der Exstudent auf der Insel
 
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Mi, 14. Mai 2003, 20:03

wulfman hat geschrieben:
Dirty Harry hat geschrieben:
fraggy hat geschrieben:
Doc SoLo hat geschrieben:
Hmm, wen hast du wohl dann damit gemeint? *grübel*


Na, ich bin ja schon *etwas* länger in dieser Community und musste vor allem in früheren Tage, als ich noch Forumsjüngling war, oft als Trottel dastehen und Abdiel ist es immer wieder gelungen mich mit seinem grenzdebilen Geschwafel zu verwirren, was viele (Namen entfallen) stark erheiterte, aber ich gestehe: Ich konnte mir des öfteren auch ein Grinsen nicht verkneifen :wink:



Wie kommst DU darauf daß sich das geändert hat? :green:


das muss die revanche für die frührentner gewesen sein.

schau fraggy, von wegen im alter lässt das gedächtnis nach und so.. ;)

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Das ist nur zum Schutz. Nicht das mir noch einer von euch vor der Haustüre steht!
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Hattori Hanso
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Do, 15. Mai 2003, 10:34

Loblied an die Ärzteschaft:

Arzt zum Patienten: Es steht jetzt eindeutig fest: Sie sind vergiftet worden.
Patient: Ja aber mit was denn um Himmels willen?
Arzt: Keine Angst, das werden wir bei der Obduktion feststellen!

Patient: Wohin fahren wir denn?
Arzt: Ins Leichenschauhaus!
Patient: Aber ich bin doch nicht tot!
Arzt: Ja wir sind ja auch noch nicht dort!

Augenarzt nach der Untersuchung zum Patienten: Wie haben Sie eigentlich hierhergefunden?

Arzt zur neuen Schwester: Haben Sie dem Patienten das Blut abgenommen?
Schwester: Ja, aber mehr als 6 Liter habe ich nicht herausbekommen.

Arzt zum neuen Assistenzarzt: Nein nein, nur den Blinddarm, den Rest tun SIe schön wieder rein!
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Abdiel
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Do, 15. Mai 2003, 11:04

@Hardbern: Komm bitte sofort in den Chat!!!
People may say I can't sing, but no one can ever say I didn't sing. (Florence Foster Jenkins)
 
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Hardbern
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Do, 15. Mai 2003, 19:46

Abdiel hat geschrieben:
@Hardbern: Komm bitte sofort in den Chat!!!


Ich weiss es kommt ein wenig spät aber: Warum sollte ich vorhin sofort in den Chat kommen?


Hardbern
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Es könnte schlimmer sein.
Es ist schlimmer.
 
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Chellie
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Goldjunge
Thema Autor
Beiträge: 6458
Registriert: So, 7. Apr 2002, 14:20
Wohnort: Sachsen (Rossau)
Kontaktdaten:

Do, 15. Mai 2003, 20:02

Hat sich erledigt ...
Du warst nicht da ergo du stirbst unwissend :twisted:

cu
Chellie
Wir die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren.
Wir haben so lange so viel mit so wenig getan, dass wir inzwischen in der Lage sind, mit nichts alles zu tun.
 
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Beiträge: 135
Registriert: Fr, 18. Okt 2002, 14:28
Wohnort: Rötenberg b. Schramberg

Do, 15. Mai 2003, 20:03

Ein Missionar ist im Urwald unterwegs. Auf einmal hört er hinter sich etwas rascheln. Er dreht sich um und sieht einen gigantischen Bären, der nicht gerade freundlich gesonnen ist. Er sieht keine Chance den Bären anzugreifen, also rennt er so schnell er kann...
Der Bär kommt aber immer näher und näher. Der Missionar betet: "Bitte lieber Gott, mach, dass dieser Bär fromm wird!" Dann wird es ganz ruhig. Der Missionar hört: "Vater, segne diese Speise" :green: :green:

Cu Roemer
~~~~~~~~~~~~~~
I´m back in bla.. (...nicht zu optimistisch werden) ;-)

visit: http://www.xlanpage.de.vu
 
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Wohnort: Darmstadt

Di, 20. Mai 2003, 16:56

Eine mit Zwillingen schwangere Frau wird mit einer Schrotflinte angeschossen. Sie kommt ins Krankenhaus. Der Arzt meint es wäre alles ok, die Kinder hätten nur ein paar Kugeln in ihre Körper aufgenommen und würden sie während der Pubertät ausscheiden.
Die Frau bekommt in der folgenden Zeit ihre Zwillinge, ein Mädchen, einen Jungen.
15 Jahre später.
Das Mädchen kommt die Treppe runtergerannt.
- Mamma, Mamma eben beim Pinkeln sind mir ein paar Schrotkugeln unten rausgefallen.
- Ja Kind, das ist ganz natürlich, das hab ich dir doch erklärt, dass ich angeschossen worden bin.
Der Junge kommt die Treppe runtergerannt.
-Mamma, Mamma eben....
-Ja Kind ich weiß, eben beim Pinkeln sind dier Schrotkugeln rausgefallen.
- Nein... ich hab beim Wixen den Hund erschossen.
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thwidra
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Di, 20. Mai 2003, 18:30

Die Stärke der US Marine: USS LINCOLN

Dies ist die Abschrift eines Funkgespräches, das TATSÄCHLICH im Oktober 1995 zwischen einem US- Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations (Kanada) veröffentlicht.

Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffes der US- Marine. Ich sage noch einmal: Ändern Sie Ihren Kurs.

Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs.

Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "USS LINCOLN", DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIK- FLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.

Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran.
 
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fflood
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Di, 20. Mai 2003, 18:43

thwidra hat geschrieben:
Die Stärke der US Marine: USS LINCOLN

Dies ist die Abschrift eines Funkgespräches, das TATSÄCHLICH im Oktober 1995 zwischen einem US- Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations (Kanada) veröffentlicht.

Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffes der US- Marine. Ich sage noch einmal: Ändern Sie Ihren Kurs.

Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs.

Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "USS LINCOLN", DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIK- FLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.

Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran.


http://www.snopes.com/military/lighthse.htm

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