PC Player forever

Wie gesagt, es ist ein Posting aus dem PCGames-Forum und ich will mir nicht nachsagen lassen, dass ich so Stories glaube/verbreite.
Wollte nur mal die Diskussion etwas beleben, was mir zweifelsfrei gelungen ist. Es stimmt auch nicht, dass "nur" 2400 Menschen umgekommen sind, zur Zeit der Einschläge befanden sich hunderte illegale Bauarbeiter im/auf dem WTC, die natürlich nicht in den Opferlisten auftauchen.

fraggy hat geschrieben:

Wie gesagt, es ist ein Posting aus dem PCGames-Forum und ich will mir nicht nachsagen lassen, dass ich so Stories glaube/verbreite.
Wollte nur mal die Diskussion etwas beleben, was mir zweifelsfrei gelungen ist. Es stimmt auch nicht, dass "nur" 2400 Menschen umgekommen sind, zur Zeit der Einschläge befanden sich hunderte illegale Bauarbeiter im/auf dem WTC, die natürlich nicht in den Opferlisten auftauchen.

Neue Theorie: Die Attentate auf das WTC waren zur Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegalen Einwanderern von der Regierung veranlaßt

ButtSeriously hat geschrieben:

Man sollte aber auch mal eine andere Perspektive in Betracht ziehen: Z.B. die, daß die steife Brise, die der Bush-Regierung schon jetzt international entgegenweht, genau das, was sie jetzt macht, einer allgemeinen Ächtung näherbringt.

Manchmal wird aus schlechtem auf lange Sicht auch Gutes geboren.

Grüße von
ButtSeriously
In memoriam PC Player 1/93 - 6/2001

Es wäre schön. Aber trotzdem habe ich da nicht so die Hoffnung wie Du, denn diese steife Brise hat den Krieg ja auch nicht verhindert. Ich denke den Amis ist diese Ächtung doch egal. Wie sie es uns schon so oft mitgeteilt haben: Entweder wir sind für sie oder gegen sie.

Mutig oder Feige. Weiß oder Schwarz. Es gibt kein grau in der amerikanischen Welt.

Btw. Hat jemand den aktuellen Spiegel gelesen? Diesen Bericht über die deutschen Austauschschüler in den USA, die dort angepöbelt und mit dummen Sprüchen konfrontiert werden, wegen der offizellen Meinung Deutschlands zum Irak-Konflikt(ist nur eine Seite)? Der hat mit kurzzeitig richtig wütend gemacht. Aber es handelt sich ja in diesem Fall zum großen Teil um Schüler die es hoffentlich nur nicht besser wissen. Aber es ist schon echt übel, imho.


Hardbern

ist euch eigentlich aufgefallen, dass diese "threat-advisory"-skala, mit der das risiko von anschlägen angezeigt werden soll, keine "0" (keine gefahr, entwarnung) besitzt?

http://www.dhs.gov/dhspublic/

mfg
wulfman

wulfman hat geschrieben:

ist euch eigentlich aufgefallen, dass diese "threat-advisory"-skala, mit der das risiko von anschlägen angezeigt werden soll, keine "0" (keine gefahr, entwarnung) besitzt?

http://www.dhs.gov/dhspublic/

mfg
wulfman

Der steht zur Zeit auf orange, alse hohes Risiko von Terroranschlägen.
Kann aber sein, dass sie das erst vor kurzem verändert haben, kam nämlich gerade auch in den Nachrichten (heute-journal).

Hardbern hat geschrieben:

Es wäre schön. Aber trotzdem habe ich da nicht so die Hoffnung wie Du, denn diese steife Brise hat den Krieg ja auch nicht verhindert. Ich denke den Amis ist diese Ächtung doch egal. Wie sie es uns schon so oft mitgeteilt haben: Entweder wir sind für sie oder gegen sie.

Mutig oder Feige. Weiß oder Schwarz. Es gibt kein grau in der amerikanischen Welt.

Es gibt es schon, aber es ist halt nicht sehr verbreitet. Leider muß ich aber immer wieder feststellen, daß es auch genug Deutsche gibt, die keine Abstufungen zwischen den Extremen kennen.

Man darf bei der ganzen Schwarzseherei (wie passend ) eins nie vergessen: Bush wird ja nicht ewig Präsident sein - schließlich reden wir hier immer noch von einer Demokratie mit variabler Fürhungsspitze, nicht von einer Diktatur.

Grüße von
ButtSeriously
In memoriam PC Player 1/93 - 6/2001

Sehr witzig, wenn beliebig Wahlergebnisse manipuliert werden können kann man ja wohl kaum von einer Demokratie reden, oder?

Die Sache mit den manipulierten Ergebnissen wird immer wieder ausgebuddelt. Und die letzten Präsidentschaftswahlen waren in der Tat nicht gerade ein ruhmreiches Kapitel in der Geschichte der amerikanischen Demokratie.
Aber von beliebig manipulierbar zu reden, ist reichlich absurd. Wenn's hochkommt, machte das einen Unterschied von ein paar tausend Stimmen aus (wobei übrigens wohl auch für Gore in New Mexico geschummelt wurde). Das darf natürlich eigentlich nicht sein, aber es gibt kaum eine Wahl bei der das jemals einen Unterschied gemacht hätte.
Deshalb den USA den Demokratiestatus abzusprechen, halte ich daher für sowas von abwegig...

Grüße von
ButtSeriously
In memoriam PC Player 1/93 - 6/2001

fraggy hat geschrieben:

wulfman hat geschrieben:

ist euch eigentlich aufgefallen, dass diese "threat-advisory"-skala, mit der das risiko von anschlägen angezeigt werden soll, keine "0" (keine gefahr, entwarnung) besitzt?

http://www.dhs.gov/dhspublic/

mfg
wulfman

Der steht zur Zeit auf orange, alse hohes Risiko von Terroranschlägen.
Kann aber sein, dass sie das erst vor kurzem verändert haben, kam nämlich gerade auch in den Nachrichten (heute-journal).

Ich schätze, was Wulfman meint, ist dass auf der kompletten Skala gar keine Null existiert, also auch gar nicht angezeigt werden könnte. Ist meiner Meinung nach aber auch irgendwo logisch, denn ein absolutes Nullrisiko wird es wohl nie geben.

sogar die alte DEFCON skala beschrieb auf der stufe V eine "friedliche situation". mir kam halt der verdacht, dass da eine gewisse stimmung ("panik" wäre zu viel gesagt) aufrecht erhalten werden soll.

mfg
wulfman

wulfman hat geschrieben:

sogar die alte DEFCON skala beschrieb auf der stufe V eine "friedliche situation".

Eine friedliche Situation ist aber nicht die vollständige Abwesenheit jeglicher Gefahr.

angesichts dessen, dass man jahrzehntelang im "kalten krieg" war...

mfg
wulfman

wulfman hat geschrieben:

sogar die alte DEFCON skala beschrieb auf der stufe V eine "friedliche situation". mir kam halt der verdacht, dass da eine gewisse stimmung ("panik" wäre zu viel gesagt) aufrecht erhalten werden soll.

Der Gedanke ist auch gar nicht abwegig.
Folgt man Michael Moore, dann hast Du sogar die Lösung. Die USA geben sich zumindest alle Mühe den Eindruck zu erwecken, sie bräuchten einen Feind für ihre Außenpolitik. Auf die Dauer wird das ja dann auch zur selbsterfüllenden Prophezeihung.

ButtSeriously hat geschrieben:

Die Sache mit den manipulierten Ergebnissen wird immer wieder ausgebuddelt. Und die letzten Präsidentschaftswahlen waren in der Tat nicht gerade ein ruhmreiches Kapitel in der Geschichte der amerikanischen Demokratie.
Aber von beliebig manipulierbar zu reden, ist reichlich absurd. Wenn's hochkommt, machte das einen Unterschied von ein paar tausend Stimmen aus (wobei übrigens wohl auch für Gore in New Mexico geschummelt wurde). Das darf natürlich eigentlich nicht sein, aber es gibt kaum eine Wahl bei der das jemals einen Unterschied gemacht hätte.
Deshalb den USA den Demokratiestatus abzusprechen, halte ich daher für sowas von abwegig...

Grüße von
ButtSeriously
In memoriam PC Player 1/93 - 6/2001

Warum? Von einer Demokratie erwarte ich, daß wenn eine Wahl so knapp und anrüchig ausgeht, daß sie dann wiederholt wird. Es kann doch nicht sein, daß Richter mit einem hin und her der Auszählungsergebnisse eine Wahl entscheiden. Das hat absolut nichts mit Demokratie zu tun. Und wenn ein Präsident dann so oft auf seinen Status als gewähltes Oberhaupt pocht ist das nur eines: Peinlich!!! Gerade die Amis die der ganzen Welt IHRE demokratische Ordnung aufdrücken wollen sollen ersteinmal sehen daß sie selber eine saubere Demokratie haben. Dazu fällt mir übrigens ein guter Witz ein:


Was ist der Unterschied zwischen George Dappelju Bush und Adolf Hitler?
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?Na?
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Adolf Hitler ist demokratisch gewählt worden!