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Ganon
Ganonenfutter
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Mi, 16. Apr 2003, 08:37

Foobar hat geschrieben:

Wenn ich überhaupt muss, versuch ich mich ausmustern zu lassen.
Da lässt sich schon was finden...(vielleicht hat jemand noch ein paar Tipps!? Sind ja afaik nur noch 2 Jahre)

:) :wink: :)


Also, das kann man ja eigentlich auch nicht unterstützen. Verweigern und Zivi ist ja in Ordnung, aber gar nichts machen zu wollen...
Aber gut, ein Kumpel von mir hat's auf die Psycho-Tour geschafft (ich weiß auch nicht so genau, was er denen erzählt hat, aber es hat geholfen), ein anderer wurde ausgemustert, weil er zu blind war (ich hab mal seine brille aufgesetzt... uhhh 8O ). Starkes Übergewicht hilft manchmal auch, aber da würde ich nicht drauf wetten.
So einfach ist das also nicht, da muss man sich schon anstrengen.
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Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

-- Extra Credits Episode 200
 
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Dschäg da Ribba
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Mi, 16. Apr 2003, 08:50

Mein Onkel war denen zu schwach, deshalb haben sie ihn nicht genommen und ein anderer war denen zu dick.
Ich denke, dass ich Ziwi mache, weil 2 Jahre in irgend einer sozialen Einrichtung können auch nicht Schaden. :wink:

Cu Dschäg :alien:
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Fraggy
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Mi, 16. Apr 2003, 08:52

Ganon2000 hat geschrieben:
Foobar hat geschrieben:

Wenn ich überhaupt muss, versuch ich mich ausmustern zu lassen.
Da lässt sich schon was finden...(vielleicht hat jemand noch ein paar Tipps!? Sind ja afaik nur noch 2 Jahre)

:) :wink: :)


Also, das kann man ja eigentlich auch nicht unterstützen. Verweigern und Zivi ist ja in Ordnung, aber gar nichts machen zu wollen...
Aber gut, ein Kumpel von mir hat's auf die Psycho-Tour geschafft (ich weiß auch nicht so genau, was er denen erzählt hat, aber es hat geholfen), ein anderer wurde ausgemustert, weil er zu blind war (ich hab mal seine brille aufgesetzt... uhhh 8O ). Starkes Übergewicht hilft manchmal auch, aber da würde ich nicht drauf wetten.
So einfach ist das also nicht, da muss man sich schon anstrengen.


Seit Neustem wird man ja nur noch mit T1 oder T2 einberufen. Da muss man sich nicht mehr allzu stark anstrengen um ausgemustert zu werden :wink:
Oder Heiraten, dass hilft jetzt auch, genau wie 2 ältere Brüder haben, die bereits einberufen worden sind.
I did absolutely nothing and it was everything I thought it could be.
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Dschäg da Ribba
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Mi, 16. Apr 2003, 08:58

fraggy hat geschrieben:
Seit Neustem wird man ja nur noch mit T1 oder T2 einberufen. Da muss man sich nicht mehr allzu stark anstrengen um ausgemustert zu werden :wink:
Oder Heiraten, dass hilft jetzt auch, genau wie 2 ältere Brüder haben, die bereits einberufen worden sind.


Wahrscheinlich heiraten jetzt alle vor der Einberufung und lassen sich danach wieder scheiden. Soviel zum Familienwesen in Deutschland!!! :motz:

Cu Dschäg :alien:
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Hardbern
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Mi, 16. Apr 2003, 11:01

Ich habe irgendwo gelesen, dass zukünftig keine Leute mehr eingezogen werden die einen Ausbildungsplatz vorweisen können.

Also, besorg Dir -erstmal- einen Ausbildungsplatz sofern Du ihn noch nicht hast (was z. Z. bestimmt auch nicht gerade einfach ist), dann haste -erstmal- für drei bis vier Jahre Ruhe. Dann kannste ja heiraten. :-)

Hardbern
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Early
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Mi, 16. Apr 2003, 11:03

Ganon2000 hat geschrieben:
Foobar hat geschrieben:

Wenn ich überhaupt muss, versuch ich mich ausmustern zu lassen.
Da lässt sich schon was finden...(vielleicht hat jemand noch ein paar Tipps!? Sind ja afaik nur noch 2 Jahre)

:) :wink: :)


Also, das kann man ja eigentlich auch nicht unterstützen. Verweigern und Zivi ist ja in Ordnung, aber gar nichts machen zu wollen...
Aber gut, ein Kumpel von mir hat's auf die Psycho-Tour geschafft (ich weiß auch nicht so genau, was er denen erzählt hat, aber es hat geholfen), ein anderer wurde ausgemustert, weil er zu blind war (ich hab mal seine brille aufgesetzt... uhhh 8O ). Starkes Übergewicht hilft manchmal auch, aber da würde ich nicht drauf wetten.
So einfach ist das also nicht, da muss man sich schon anstrengen.


Wieso sollte das nicht in Ordnung sein? Angesichts der Sinnlosigkeit (zumindest unseres) des Heeres freue ich mich für jeden der dort nicht hin muss. Und Zivildienst ist eben nicht für jeden etwas. Ich könnte das zum Beispiel nie. Außerdem finde ich es so und so eigentlich eine Gemeinheit mündige Staatsbürger zu acht Monaten bzw. zwei Jahren (was ja überhaupt unglaublich ist) Zwangsarbeit zu zwingen. In meinen Augen fällt die Wehrpflicht klar unter Freiheitsberaubung.
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Mi, 16. Apr 2003, 12:44

Wieso überhaupt zwei Jahre Zivildienst? Zumindest hier in Deutschland muß man doch auch nur noch 10 Monate Toiletten schrubben, mehr nicht.
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Early
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Mi, 16. Apr 2003, 13:05

Frogo hat geschrieben:
Wieso überhaupt zwei Jahre Zivildienst? Zumindest hier in Deutschland muß man doch auch nur noch 10 Monate Toiletten schrubben, mehr nicht.


10 Monate Zivildienst? Da habt ihr ja weniger als wir. Wir haben 12 Monate Zivildienst und acht Monate Bundesheer. Aber beim Heer habt ihr schon zwei Jahre, oder nicht?
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Hardbern
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Mi, 16. Apr 2003, 13:16

Early hat geschrieben:

Wieso sollte das nicht in Ordnung sein? Angesichts der Sinnlosigkeit (zumindest unseres) des Heeres freue ich mich für jeden der dort nicht hin muss. Und Zivildienst ist eben nicht für jeden etwas. Ich könnte das zum Beispiel nie. Außerdem finde ich es so und so eigentlich eine Gemeinheit mündige Staatsbürger zu acht Monaten bzw. zwei Jahren (was ja überhaupt unglaublich ist) Zwangsarbeit zu zwingen. In meinen Augen fällt die Wehrpflicht klar unter Freiheitsberaubung.


Andersherum bietet einem der Staat auch diverse Leistungen die man evtl. in Anspruch nehmen kann. So ist es z. B. möglich, sein Leben lang von Sozialhilfe zu leben, wenn man sie denn benötigt, jedenfalls in Deutschland. Ist es dann nicht in Ordnung wenn man auch eine Leistung für den Staat erbringt? Ich finde das völlig o. k.
Und auch wenn die Bezahlung miess ist, wird man immerhin bezahlt (Stichwort Zwangsarbeit).


Hardbern
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Mi, 16. Apr 2003, 14:13

Early hat geschrieben:
Aber beim Heer habt ihr schon zwei Jahre, oder nicht?


Gott bewahre. Ich war 10 Monate beim Bund. Inzwischen sind es noch 9 Monate, wenn ich mich nicht täusche. Ich hab irgendwann im Rahmen der andauernden Diskussionen den Überblick verloren, wie lange er nun dauert und wie lange er noch dauern soll.

ciao
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Mi, 16. Apr 2003, 14:22

Da muss ich mich outen: ich war freiwillig 12 Monate (10 waren 1998 noch Pflicht).
Aber ich war jung und brauchte das Geld (für einen Urlaub in einem 5-Sterne-Hotel in Kenia). Das wahr vielleicht ein Kulturschock: beim Bund mit dreckigem Besteck von nicht gerade sauberen Teller 3-mal pro Woche gebackene Tintenfischringe gegessen (ich hasse das Zeug inzwischen), da so 10-Gänge-Menü (aber Tintenfisch gabs auch :cry: ).

Aber wie schon gesagt, es war ein easy Job und hat irgendwo auch Spass gemacht.
 
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Mi, 16. Apr 2003, 15:59

Hardbern hat geschrieben:
Early hat geschrieben:

Wieso sollte das nicht in Ordnung sein? Angesichts der Sinnlosigkeit (zumindest unseres) des Heeres freue ich mich für jeden der dort nicht hin muss. Und Zivildienst ist eben nicht für jeden etwas. Ich könnte das zum Beispiel nie. Außerdem finde ich es so und so eigentlich eine Gemeinheit mündige Staatsbürger zu acht Monaten bzw. zwei Jahren (was ja überhaupt unglaublich ist) Zwangsarbeit zu zwingen. In meinen Augen fällt die Wehrpflicht klar unter Freiheitsberaubung.


Andersherum bietet einem der Staat auch diverse Leistungen die man evtl. in Anspruch nehmen kann. So ist es z. B. möglich, sein Leben lang von Sozialhilfe zu leben, wenn man sie denn benötigt, jedenfalls in Deutschland. Ist es dann nicht in Ordnung wenn man auch eine Leistung für den Staat erbringt? Ich finde das völlig o. k.
Und auch wenn die Bezahlung miess ist, wird man immerhin bezahlt (Stichwort Zwangsarbeit).


Dafür zahle ich ja auch zur Genüge jeden Monat brav meine Sozialversicherung. Und mit meinem Geld haben die Pflegebedürftigen sicher mehr davon, als mit meiner Sozialarbeit. In unserer heutigen Zeit sollte so ein Modell eigentlich überholt sein.

Wegen eurer Wehrpflicht: Komisch, ich war mir immer sicher, dass ihr viel mehr habt, als wir in D. Ist das schon länger so bei euch oder habt ihr das erst vor ein paar Jahren gekürzt?
CU Early
 
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Frogo
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Mi, 16. Apr 2003, 16:05

Da muss ich mich outen: ich war freiwillig 12 Monate (10 waren 1998 noch Pflicht).
Aber ich war jung und brauchte das Geld (für einen Urlaub in einem 5-Sterne-Hotel in Kenia). Das wahr vielleicht ein Kulturschock: beim Bund mit dreckigem Besteck von nicht gerade sauberen Teller 3-mal pro Woche gebackene Tintenfischringe gegessen (ich hasse das Zeug inzwischen), da so 10-Gänge-Menü (aber Tintenfisch gabs auch ).

Aber wie schon gesagt, es war ein easy Job und hat irgendwo auch Spass gemacht.

Mir ging's generell ähnlich.

Ich hatte keinen Bock, sonstwo in Deutschland eingesetzt zu werden, ergo bin ich sehr dankbar, dass ich seinerzeit rechtzeitig erfahren hatte, dass man sich bei der Wunschkaserne bewerben kann. Diese jene war die Eiderkaserne in Rendsburg, direkt neben meiner alten Schule (Anfahrtsweg war also schon mal identisch ;)), und darüber hinaus beherbergte sie damals noch das NATO-Corps LandJut (kurz LJ), mit dem schicken Nebeneffekt, dass es einen NATO-Shop gab (Alk und Zigis Zoll- und Steuerfrei, juhu!!! War ein netter Nebenverdienst :green:)...

Genauer war ich beim FmBtl 610 LJ als HF-Schreibfunker aktiv, und ich muß sagen, wir hatten eine schöne Zeit :). Ab und zu 'ne Übung ins Grüne, ansonsten relativ relaxten Dienst, so soll es sein. Das hat mir schließlich so gut gefallen, dass ich mich zur Reserve gemeldet und gleich eine 60-tägige Wehrübung angehängt habe (inkl. ResUffz-Ausbildung), auch aus dem nicht ganz unerheblichen Grund, dass man als Reserveunteroffizier für die Ausbildung alleine schon mal eben 2000 DM bekam (recht hilfreich in Verbindung damit, das ich ein paar Monate vorher unglücklich mein Auto zu Klump gefahren und bzgl. des Nachfolgers noch Schulden hatte)... Ab und an eine Reserveübung ist dann auch ganz witzig.

Also, ich habe nix bereut :)
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Di, 29. Apr 2003, 07:45

...die restliche Zeit ist es langweilig! Außer man beschäftigt sich selber: :alk:

Okay, Ssnake, ich weiß Du siehst es anders, aber in einer Sicherungsstaffel kann man strampeln wie man will, man kriegt keine Interessanten Aufgaben...
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1+1 ist ungefähr 3

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Ssnake
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Di, 29. Apr 2003, 12:55

Dirty Harry hat geschrieben:
Okay, Ssnake, ich weiß Du siehst es anders, aber in einer Sicherungsstaffel kann man strampeln wie man will, man kriegt keine Interessanten Aufgaben...
Da auch ich ein Vierteljahr Sicherungsstaffel erlebt habe, muß ich Dir da leider zustimmen. Zumindest der Laden, den ich damals kennengelernt habe, war ein verkommener Sauhaufen. Es macht schon einen großen Unterschied, wo man hinkommt und was man dort erlebt. Von ehemaligen Panzersoldaten kenne ich ein weitgehend posives Bild ihrer "Zeit beim Bund" - sicher auch deswegen, weil es erlebnisreich ist (natürlich gibt's auch da langweiligen "technischen Dienst").

Meine Erfahrungen als Grundwehrdienstleistender (neun Monate) und als Ausbilder, Gruppen- und Zugführer (ca. drei Jahre, der Rest war ja Lehrgang, Studium, Stabsverwendung) zeigt mir aber auch, daß viele Faktoren beeinflussen, wie die Dienstzeit erlebt wird. Es ist die Frage der "Peer Group", mit der man nach Dienstschluß etwas unternimmt (oder abhängt), die Frage des Freizeitangebots im Standort (wobei sich viele kaum kundig machen und sich anschließend beklagen, daß nix los sei), eine Frage des Engagements der militärischen Vorgesetzten (ich habe halt in den besonders trostlosen Standorten Fahrgemeinschaften zum Schwimmbad und andere Aktivitäten angeboten, um die Leute vom Saufen abzuhalten; dieses spezielle Beispiel erfordert aber natürlich einen bedeutenden Verzicht auf Privatleben, den sich nicht jeder leisten kann oder will), und nicht zuletzt ist es eine Frage der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel für erlebnis- und gemeinschaftsstiftende Übungsplatzaufenthalte.
Wenn dann noch die Sinnhaftigkeit des eigenen Dienstes von den Vorgesetzten nicht vermittelt wird (sei es, weil sie ihn schlimmstenfalls selbst nicht sehen, oder ihnen die intellektuelle Kapazität fehlt, diesen Sinn adäquat darzustellen), kann es sehr schnell dazu kommen, daß man seine Zeit tatsächlich verschwendet.

Es ist mir aber auch immer wieder aufgefallen, daß speziell in der Gruppe der "Abhänger" ein beachtlicher Mangel an Eigeninitiative vorherrscht, und sie zu erwarten scheinen, daß die Bw ihre spärliche Freizeit auch noch voll durchorganisiert. Und das Abhänger-Virus ist ziemlich infektiös - ebenso wie man im Zivilberuf in größeren Firmen öfter mal auf "Jammerzirkel" trifft, in denen sich alle Teilnehmer gegenseitig versichern, daß alles immer schlimmer werde und es überhaupt ganz schrecklich sei.
Man kann sich an sowas beteiligen - muß es aber nicht. ;)
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