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Abdiel
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Fr, 14. Mär 2003, 13:33

Holla!

Das wiederum erinnert mich doch fatal an Starship Troopers, wo die in Anlehnung an das 3. Reich den Beitrag zeigen, in dem Kinder kleine Käfer zertrampeln. Hm, sollten diese Vergleiche Bush-Hitler am Ende doch nicht soo grundlos sein? Naja, das würde sicherlich zu weit führen, trotzdem gibt sich hier eine Nation schamlos der Lächerlichkeit preis. Aber die können es sich ja anscheinend leisten...

mfg
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Dschäg da Ribba
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Fr, 14. Mär 2003, 15:12

Amis sind halt von Grund auf dumm!

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Ssnake
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Fr, 14. Mär 2003, 16:22

Blödsinn. Sie sind nur ungebildet, weil Ihnen die Politiker eingeredet haben, daß öffentliche Schulen Geldverschwendung sind und man die Steuern senken kann, wenn man die Ausgaben der Schulen beschränkt. Dumm ist ja die Unfähigkeit, dazuzulernen. Amerika hat einige der besten Universitäten mit den fähigsten Forschern, und die Amerikaner, die ich bislang persönlich oder im längeren Gedankenaustausch in Diskussionsforen wie diesem kennengelernt habe, waren alles andere als dumm - die meisten auch durchaus gebildet.
In Amerika gibt es eben einerseits ein beklagenswert schlechtes Schulsystem, dazu einen naiven Hurra-Patriotismus (dessen schlimmstmögliche Folgen hier in Deutschland so offenkundig waren, daß wir uns ins andere Extrem verabschiedet haben), und eine unglaublich schlechte Versorgung mit hochwertigem Journalismus. Newsweek und Time Magazine sind die Spitzenprodukte die kaum jemand liest, und an den SPIEGEL reichen sie ohnehin nicht ran. Das Wallstreet Magazine und die New York Times sind diejenigen, die noch am ehesten an die Frankfurter Allgemeine heranreichen - der Rest ist nur Dreck. Und warum? Weil nur noch in 11 Großstädten überhaupt konkurrierende Zeitungen erscheinen. 90% aller halbwegs bedeutenden Tageszeitungen gehören zu einem von vier Medienkonzernen, und da 30% aller Amerikaner funktionelle Analphabeten sind, lesen sie eh nur die Comic-Strips. Wie soll sich da ein kritisches bewußtsein entwickeln?

Den Politikern kann es ja nur recht sein, da sie - egal ob Demokraten oder Republikaner - aufgrund der Spendenfinanzierung ihrer Wahlkämpfe ohnehin nur die Interessen der reichsten 10% des Landes vertreten. Je ungebildeter und desinteressierter die übrigen 90% bleiben, desto besser ist ihre Herrschaft abgesichert.


Es ist typisch Europäische Arroganz, die Amerikaner summarisch als dumm abzutun. Angeblich wissen wir ja viel besser über das Weltgeschehen bescheid und lachen uns kaputt, wenn Amis auf der Weltkarte Deutschland nicht finden. Und? Wer findet auf Anhieb auf einer stummen Landkarte Indiana oder South Dakota?
Jeder Bundesstaat der USA ist in etwa so groß wie ein Europäisches Land. Wir legen Wert auf die Unterscheidung, daß Bayern nicht Deutschland ist und erwarten, daß Touristen, die nach Deutschland kommen, das auch wissen. Wer kann von sich behaupten, über die Unterschiede von Nord- und Süd-Oregon Bescheid zu wissen?
Zu behaupten, da gäbe es ja ohnehin nichts interessantes zu vermelden, mag vielleicht der Wahrheit entsprechen - wer sich aber die bloße Vermutung zu eigen macht, beweist, daß er ebenso ignorant ist wie der Durchschnitts-Ami. Ich glaube, Menschen auf der ganzen Welt sind alle ungefähr mittelgroß, mittelblond, mittelblöd. Aber sie haben unterschiedliche Startchancen, das resultiert dann auch in kulturellen Unterschieden. Daraus ein eigenes Überlegenheitsgefühl abzuleiten spricht nur für eigene Dummheit.
 
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Stift
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Fr, 14. Mär 2003, 22:22

Abdiel hat geschrieben:
Holla!

Das wiederum erinnert mich doch fatal an Starship Troopers, wo die in Anlehnung an das 3. Reich den Beitrag zeigen, in dem Kinder kleine Käfer zertrampeln. Hm, sollten diese Vergleiche Bush-Hitler am Ende doch nicht soo grundlos sein? Naja, das würde sicherlich zu weit führen, trotzdem gibt sich hier eine Nation schamlos der Lächerlichkeit preis. Aber die können es sich ja anscheinend leisten...

mfg
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Nur bei Starship Troopers handelt es sich um eine Satire. Diese Bilder zeigten die Realität.

Gruß Stift
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Ich reise gern in ferne Länder, wo die Sonne scheint und die Blumen blühen,
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ButtSeriously
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Fr, 14. Mär 2003, 22:44

Abdiel hat geschrieben:
Naja, das würde sicherlich zu weit führen, trotzdem gibt sich hier eine Nation schamlos der Lächerlichkeit preis. Aber die können es sich ja anscheinend leisten...


Korrektur: Einige geistige Tiefflieger geben hier eine Nation der Lächerlichkeit preis. Das ganze ist von Repräsentativität glücklicherweise noch denkbar weit entfernt. Wie sagte ein (kriegsbefürwortender) Repubilkaner neulich erstaunlich ehrlich, nachdem er von einer Werbetour für den Waffengang zurück kam: "I have spoken all over the country, but not a single time did I get the impression of having an audience whose majority was in any way convinced that going to war is right."

Naja, ich muß beruflich bald wieder in die Staaten. Wenn ich Steine an den Kopf gepfeffert bekomme, sage ich bescheid. ;)

Grüße von
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Fr, 14. Mär 2003, 22:54

ButtSeriously hat geschrieben:
Naja, ich muß beruflich bald wieder in die Staaten. Wenn ich Steine an den Kopf gepfeffert bekomme, sage ich bescheid. ;)


diesmal würde es ja nicht einmal helfen, wenn du dich als österreicher tarnst, wie es in der vergangenheit (china,..) öfters üblich war. dumme sache.

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Hattori Hanso
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Mo, 17. Mär 2003, 07:56

Ssnake hat geschrieben:
Blödsinn. Sie sind nur ungebildet, weil Ihnen die Politiker eingeredet haben, daß öffentliche Schulen Geldverschwendung sind und man die Steuern senken kann, wenn man die Ausgaben der Schulen beschränkt. Dumm ist ja die Unfähigkeit, dazuzulernen. Amerika hat einige der besten Universitäten mit den fähigsten Forschern, und die Amerikaner, die ich bislang persönlich oder im längeren Gedankenaustausch in Diskussionsforen wie diesem kennengelernt habe, waren alles andere als dumm - die meisten auch durchaus gebildet.
In Amerika gibt es eben einerseits ein beklagenswert schlechtes Schulsystem, dazu einen naiven Hurra-Patriotismus (dessen schlimmstmögliche Folgen hier in Deutschland so offenkundig waren, daß wir uns ins andere Extrem verabschiedet haben), und eine unglaublich schlechte Versorgung mit hochwertigem Journalismus. Newsweek und Time Magazine sind die Spitzenprodukte die kaum jemand liest, und an den SPIEGEL reichen sie ohnehin nicht ran. Das Wallstreet Magazine und die New York Times sind diejenigen, die noch am ehesten an die Frankfurter Allgemeine heranreichen - der Rest ist nur Dreck. Und warum? Weil nur noch in 11 Großstädten überhaupt konkurrierende Zeitungen erscheinen. 90% aller halbwegs bedeutenden Tageszeitungen gehören zu einem von vier Medienkonzernen, und da 30% aller Amerikaner funktionelle Analphabeten sind, lesen sie eh nur die Comic-Strips. Wie soll sich da ein kritisches bewußtsein entwickeln?

Den Politikern kann es ja nur recht sein, da sie - egal ob Demokraten oder Republikaner - aufgrund der Spendenfinanzierung ihrer Wahlkämpfe ohnehin nur die Interessen der reichsten 10% des Landes vertreten. Je ungebildeter und desinteressierter die übrigen 90% bleiben, desto besser ist ihre Herrschaft abgesichert.


Es ist typisch Europäische Arroganz, die Amerikaner summarisch als dumm abzutun. Angeblich wissen wir ja viel besser über das Weltgeschehen bescheid und lachen uns kaputt, wenn Amis auf der Weltkarte Deutschland nicht finden. Und? Wer findet auf Anhieb auf einer stummen Landkarte Indiana oder South Dakota?
Jeder Bundesstaat der USA ist in etwa so groß wie ein Europäisches Land. Wir legen Wert auf die Unterscheidung, daß Bayern nicht Deutschland ist und erwarten, daß Touristen, die nach Deutschland kommen, das auch wissen. Wer kann von sich behaupten, über die Unterschiede von Nord- und Süd-Oregon Bescheid zu wissen?
Zu behaupten, da gäbe es ja ohnehin nichts interessantes zu vermelden, mag vielleicht der Wahrheit entsprechen - wer sich aber die bloße Vermutung zu eigen macht, beweist, daß er ebenso ignorant ist wie der Durchschnitts-Ami. Ich glaube, Menschen auf der ganzen Welt sind alle ungefähr mittelgroß, mittelblond, mittelblöd. Aber sie haben unterschiedliche Startchancen, das resultiert dann auch in kulturellen Unterschieden. Daraus ein eigenes Überlegenheitsgefühl abzuleiten spricht nur für eigene Dummheit.


Das stimmt schon, es gibt auch intelligente Amerikaner, blöd nur daß die Amerikaner ihren größten Idioten zum Präsidenten gewählt haben :wink: .

Lustig an der Sache mit den Freedom Fries ist übrigens daß sich die Franzosen darüber freuen, da sie sich bislang immer geärgert haben daß Pommes in Amiland French Fries heißen, weil sie die Pommes ja gar nicht erfunden haben.

Ein Vergleich der Landesgröße hinkt übrigens, da man eher die Zahl der Einwohner vergleichen müßte, und da kann Deutschland dann doch etwas mehr aufbieten als Süd-Oregon.

Außerdem weiß der Durchschnittliche Deutsche wenigstens wo ungefähr Amerika liegt, wo Chile und Argentinien liegen und wo CHina ist. Der durchschnittliche Ami aber nicht! (Und wir reden hier ja nicht von der Bildungselite!)
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Mo, 17. Mär 2003, 08:14

Dirty Harry hat geschrieben:
...blöd nur daß die Amerikaner ihren größten Idioten zum Präsidenten gewählt haben :wink: .

Trotz Smilie: Das war die Minderheit!
Bis bald
Sallust
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Ebent. Wollte ich auch spontan sagen - die Mehrheit hat ja nachweislich für Gore gestimmt. Ob's bei dem viel besser gekommen wäre, läßt sich allerdings bezweifeln.
 
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Hattori Hanso
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Mo, 17. Mär 2003, 09:52

Sallust hat geschrieben:
Dirty Harry hat geschrieben:
...blöd nur daß die Amerikaner ihren größten Idioten zum Präsidenten gewählt haben :wink: .

Trotz Smilie: Das war die Minderheit!


Uups, stimmt ja. Mein Fehler. Egal wie es gekommen ist: Der dümmste Amerikaner ist jedenfalls Präsi. Was wieder beweißt daß zumindest knapp die Hälfte aller Amerikaner dumm ist!
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Mo, 17. Mär 2003, 11:00

Dirty Harry hat geschrieben:
Sallust hat geschrieben:
Dirty Harry hat geschrieben:
...blöd nur daß die Amerikaner ihren größten Idioten zum Präsidenten gewählt haben :wink: .

Trotz Smilie: Das war die Minderheit!


Uups, stimmt ja. Mein Fehler. Egal wie es gekommen ist: Der dümmste Amerikaner ist jedenfalls Präsi. Was wieder beweißt daß zumindest knapp die Hälfte aller Amerikaner dumm ist!


Dann waren aber zeitweise über 80% der Amerikaner dumm, da sie -Umfragen zufolge- Ihrem Präsidenten eine gute Amtsführung bescheinigt haben.

Diese elende Kriegstreiberbande treibt uns noch alle ins Unglück. :(

So wie es scheint geht es aber wirklich bald los mit der Golfaction. Dieses unehrliche und btw. erfolglose Auf-Sicherheitsrat-Getue der Amis nervt nämlich langsam. Auch stört es mich alle zwei Tage eine Große-Fresse-Rede von Bush zu hören. Mit Drohungen gegen Sadam und Verbalattacken gegen die Uno. Wir glauben es doch nun langsam, dass die Amis einreiten wollen, da braucht man es uns nicht alle zwei Tage lang und breit mit großen Sprüchen ankündigen. Ist doch langsam lächerlich was die abziehen. Selbst wenn die Amis einen Sicherheitsratsbeschluss bekommen hätten, wäre dieser doch zumindest auf merkwürdige Art und Weise zustandekommen, nämlich durch Drohungen bzw. Geldschiebereien. Rechtens wäre er für meine Begriffe auch nicht.

Denn auch ein vom Sicherheitsrat abgesegneter Krieg wäre ein abzulehndender Präventivkrieg da er der allen grundsätzen der UN Widersprechen würde. Präventivkriege sind einfach nicht zulässig. Punkt.

Es kann mir auch keiner erzählen, dass die Amis von Sadam bedroht werden.


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Mo, 17. Mär 2003, 11:06

Holla!

Sie fühlen sich aber von Herrn Hussein bedroht und das langt ja bekanntlich schon für einen vorsorglichen Krieg.

Machen wir uns doch nichts vor: So wie die Konstellation der beiden Meinungsparteien pro und contra eines Krieges in letzter Zeit war, hat es doch erst die Erfolge im Irak ermöglicht! Nur leider haben sich auch beide Parteien so in Ihr eigenes Konzept verbissen, dass der Ausgang auch schon länger klar war. Statt über den eigenen Schatten zu springen und weiter zusammenzuarbeiten, versucht man hier die eigene Ansicht als einzig richtige Handlungsweise darzustellen. Da bleibt eben nur wenig Spielraum, komme was da wolle. Traurig aber wahr...

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Mo, 17. Mär 2003, 11:15

@Abdiel

Leider hast du in allen Punkten recht, die Situation ist schlicht und ergreifend hoffnungslos. Ich hoffe nur, dass der Krieg, so er denn beginnt, schnell vorbei ist und nur wenige Zivilisten Schaden nehmen. Alles andere ist unrealistisch.
Bis bald

Sallust

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Mo, 17. Mär 2003, 11:22

Holla!

Ich hoffe nicht auf ein baldiges Ende, wo sollen wir denn das Geld für die 1000 Mann-Friedenstruppe hernehmen? Vom Geld für den Wiederaufbau ganz zu schweigen, macht der Steuerzahler doch schon den Kasper in 2-3 weiteren Regionen. Eins ist mal fakt, diesmal wird wirklich keiner einen grossen Nutzen draus ziehen, nur die Ami werden Ihr Gewissen beruhigt haben. Aber das ist es uns doch wert...

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Mo, 17. Mär 2003, 12:33

Abdiel hat geschrieben:
Holla!

Ich hoffe nicht auf ein baldiges Ende, wo sollen wir denn das Geld für die 1000 Mann-Friedenstruppe hernehmen? Vom Geld für den Wiederaufbau ganz zu schweigen, macht der Steuerzahler doch schon den Kasper in 2-3 weiteren Regionen. Eins ist mal fakt, diesmal wird wirklich keiner einen grossen Nutzen draus ziehen, nur die Ami werden Ihr Gewissen beruhigt haben. Aber das ist es uns doch wert...

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Wir haben schon was davon: Der Sprit wird endlich wieder billiger!

Im Prinzip ist das was Bush macht auch nichts anderes als das was Schröder ausprobiert hat: Mit Außenpolitischen Winkelzügen von der eigenen Unfähigkeit im Land zu regieren zu vertuschen. Bei Bush wird wohl noch die persönliche Bereicherung dazukommen, da er von den ganzen Kriegslobbyisten schon entsprechend geschmiert werden wird.
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