Abdiel hat geschrieben:Ich plädiere für ein Überraschungsmoment, damit dürfte die Diskussion wenigstens für beide Parteien befriedigend enden!
Rieche ich etwa einen faulen Kompromiß?
Wenn schon, dann beides, aber je nach Zusammenhang:
Will ich einen zeitlichen Bezug ausdrücken, also etwas beschreiben, das im Augenblick der Überraschung erfolgt, dann würde ich "der Überraschungsmoment" bevorzugen (oder, was wahrscheinlicher ist, vom "Augenblick" der Überraschung sprechen).
Geht es darum, daß jemand aufgrund einer Überraschung außer Fassung gerät, so ist natürlich DAS Überraschungsmoment gemeint. DAS dürfte auch für die meisten Anwendungsfälle die richtige Lösung sein.