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labrador1
Quasselstrippe
Quasselstrippe
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Mi, 21. Mai 2003, 08:11

Wirklich aus der LA Times: http://www.kiopage.de/raggot.html
Wer es nicht glaubt, schaut ins Online-Archive (falls das noch kostenlos ist)
 
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thwidra
Inventar
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Mi, 21. Mai 2003, 15:23

Sie haben ein ernstzunehmendes Problem mit dem Alkohol, wenn...

1. Sie verlieren jede Diskussion mit unbeseelten Objekten.
2. Sie müssen sich am Rasen festhalten, um nicht von der Erde zu fliegen.
3. Sie gehen wegen einer Impfung zum Arzt, und der Arzt benutzt zur Desinfektion der Injektionsstelle Ihre Blutprobe.
4. Ihre Lieblings-Frühstückscerealie ist Gerste, aber nur in flüssiger Form.
5. Ihre beiden Söhne heißen Hicks und Blurps.
6. Nachdem eine Mücke Sie gestochen hat, fliegt sie in Schlangenlinien.
7. Sie vermuten bei sich eine Lederallergie. Jedes mal, wenn Sie morgens mit Schuhen aufwachen, fühlen sie sich sauelend.
8. „Einen Whisky-Soda bitte. Aber ohne Soda. Ich trink doch nichts, wo Fische drin ficken.“
9. Wenn Sie in eine Bar kommen, schickt der Wirt jemanden in den Keller, um Nachschub zu holen.
10. Sie schauen jede Folge von „Roseanne“ an, weil die Hauptdarstellern so attraktiv ist.
11. Sie erkenn Ihre Frau nur durch den Glasboden.
12. „Ich bin nockstüchtern, Herr Machtweister.“
13. Schon wieder hat Sie ein rosa Elefant bis nach hause verfolgt.
14. Sie tasten sich an einer Litfasssäule entlang. „Scheiße, eingemauert!“
15. In Ihrem Personalausweis steht „Harald Juhnke“.
16. Beim Kampftrinken verliert ein Russe gegen Sie.
17. Sie haben einen eigenen Parkplatz vor dem Schnapsladen.
18. Jeder Barkeeper der Stadt weiß, was bei Ihnen „das Übliche“ ist.
19. Sie wachen nach der Silvesterparty auf, und jemand wünscht Ihnen frohe Ostern.
20. Sie kennen Ihren Stammtisch von allen Seiten, besonders von unten.
 
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Early
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Mi, 21. Mai 2003, 15:41

ÖSTERREICHISCHE MASSEINHEITEN :-)))

>

> Ich wage zu behaupten, dass es keine Sprache gibt, die so

> unverbindliche Maßeinheiten hervorgebracht hat, wie die

> Österreichische. Das Vage und Dehnbare in unseren

> internen Maßeinheiten scheint mir auch ein Indiz, ja eine

> Facette des österreichischen Wesens an sich zu sein.

>

> Schaun sie: An der Aufforderung: "Noch ein Wengerl, ein

> Wengerl sitzen, ein Wengerl da zu bleiben, noch ein

> Wengerl lustig zu sein, daran finden wir gar nichts

> bemerkenswertes mehr, noch dazu wo sich dieses Wengerl

> auch ausreichend von "ein Wenig" herrührend erklären läßt.

>

> Dass ein Weg breit ist, wenn er lang ist, wundert auch

> keinen mehr: "Heast, wo woast denn? - Na is a brader Weg!"

>

> Dass man endlos wartet und ewig nicht dran kommt, auch

> daran hat man sich gewöhnt.

>

> Ja selbst, dass jemand bei einem auf einen Hupfer

> vorbeischaut, wird in den seltensten Fällen

> missverstanden und stört selbst nach zwei

> Stunden noch niemanden.

>

> Schwieriger wird es dann, wenn jemand um ein Euzerl

> daneben liegt. Kann man zum Beispiel auch um zwei Euzerln

> daneben liegen?

> Waren in grauer Vorzeit einmal 10 Euzerln 1 Euz? Und wenn

> etwas um 100 Euz nicht stimmt, kann man dann schon sagen:

> "Na den Unterschied möcht ich Klavier spielen können"?

>

> Wann hat man etwas um ein Haus verfehlt oder gar um ein Eckhaus?

>

> Um welche Mengen handelt es sich wirklich wenn jemand

> sagt: "Ich bin den ganzen Nachmittag eine Stunde

> herumgrennt. I war in 97 Gschäftln, hab 17 Sakkos in 1000

> verschiedenen Größen probiert. Kein einziges hot ma

> passt, bis auf die zwa, san gar net so schlecht. I hab a

> Lawine zahlt, und bin fix und fertig, weil überall a

> ganzer Oasch voll Leut woar!"

>

> Wie viele Leute gehen da hinein? Ja, wenn besagter

> Körperteil einer einflussreichen Persönlichkeit gehört,

> wie viele san schon drin?

>

> Wann wird aus einem Tröpferl ein Tropfen? Wann daraus ein

> Schluckerl?

> Wann kann man von einem Glaserl sprechen?

> Bitte, dass ein Flascherl Wein in Österreich meistens ein

> Doppelliter ist, darf allerdings als bekannt

> vorausgesetzt werden.

> Jedoch, wie groß ist ein Futzerl?

> Wann mutiert es zum Eckerl?

> Wann zum Stückerl?

> Welche Ausdehnung muss ein Körper haben, dass wir ihn in

> der Folge als Trumm, oder gar als Mordstrumm bezeichnen können?

>

> Wieviel ist ein bissi?

> Bissi ist besonders heikel, weil man bissi so ambivalent

> verwenden kann. Zum Beispiel: "Na is a bissi vü!" oder

> aber auch: "Na is a bissi

> wenig!".... "Bist ein bissi deppert." Trägt noch ein

> harmloses, fast liebenswertes Irresein in sich. Während:

> "Du bist mir scheint a bissl

> deppert!" bereits auf ernsthaft gestörte Geisteszustände

> hinweisen möchte. Die Bereitschaft zur physischen Attacke

> drückt diese dann nur noch mehr durch die rhetorisch

> gestellte Frage aus, wenn sie unter Weglassung sämtlicher

> Zischlaute gestellt wird, denn: "Heat bid a bidl debad!"

> "A bidl" Das kann man gar nicht anders als drohend sagen.

>

> Alle diese Beiläufigkeiten sind in ihrer Ungenauigkeit

> keine fixen Größen, aber als Österreicher lebt man mit

> ihnen. Wahrscheinlich könnten Etymologen unter zu Hilfe

> nahme diverser Lautverschiebungen ihre Herkunft

> einigermaßen klären. Anthropologen werden unter

> Hervorkramen alter Sitten und Gebräuche weiter Klarheit

> schaffen können, egal ob es sich um ein Trumm, ein

> Eckhaus oder ein Futzerl handelt, aber NIEMAND, NIEMAND

> kann erklären von wo es kommt oder gar von welchem Brauch

> es sich ableitet, dass, wenn jemand gefragt wird, ob er

> beispielsweise seinen Zug erwischt hätte, und dieser dann

> antworten

> kann:

>

> "Oba ums Oaschleckn net!"
CU Early
 
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Ganon
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Mo, 26. Mai 2003, 16:53

Das Folgende habe ich per E-Mail bekommen. Ich garantiere nicht für den Wahrheitsgehalt, aber es gibt schon so Einiges auf dieser Welt...

>
> Wir arbeiten als EDV-Supporter/in in einer großen Firma.
>
> Einige hier stehen mit Computern leider auf Kriegsfuß. Die stärkste Story

> war, als wir zu einem Kollegen gerufen wurden, der meinte, daß er
> nichts auf Diskette speichern könnte.
> Ich ging also zu ihm, steckte eine Diskette ins Laufwerk und speicherte
> eine Testdatei. Absolut problemlos, alles funktionierte.
> Er: 'Ach so, in *diesen* Schlitz muß man die Diskette stecken !'
> Ich verstand nicht ganz und fragte ihn, wo er denn die Disketten immer
> reinsteckte. Wortlos zeigte er auf einen Spalt ZWISCHEN CD-Rom &
> Diskettenlaufwerk (die unsauber eingebaut waren).
> Als ich den Computer aufschraubte fand ich im Inneren 12 Disketten!!!
>
> +++ Platzverschwendung
> Nachdem ich für EDV-Support in unserer Firma zuständig bin, laufen
> auch sämtliche Bestellungen der Mitarbeiter bei mir ein. Eine
> unserer Sekretärinnen bekam einen CD-Brenner, um Backups der
> wichtigsten Daten machen zu können.
> Im ersten Monat bestellte sie eine Spindel mit 100 CD-Rohlingen. 'Soll
> sein,
> hat sie wenigstens lange genug Vorrat', dachte ich noch bei mir. Im Monat

> darauf kam die nächste Bestellung für 100 Rohlinge!! Ich denk mir noch
'na
> gut, ham sie halt sämtliche Programme & Daten mal gesichert, was wohl
schon
> lang überfällig war'. Als das Monat darauf WIEDER eine Bestellung über
100
> Rohlinge einlangte, fragte ich mal nach, was sie denn eigentlich mit so
> vielen CDs mache..
> Es stellte sich heraus, daß sie für JEDE EINZELNE Datei EINE GANZE CD
> verbrauchte!!!!
> Ihr hättet den CD-Schrank sehen sollen!! 200 CDs mit Titeln wie Brief an
> Ministerium.doc !!!! Und das Gesicht von Ihr, als ich den Inhalt ihrer
200
> CDs auf eine EINZIGE
> CD brannte, werd ich wohl meinen Lebtag nicht vergessen ....
>
> +++ Wackelkontakt
> Geschichte aus meiner Zeit bei einer Reparaturabteilung: Kunde bringt
> Monitor
> vorbei, meint er hätte einen Wackelkontakt. Wenn er fest auf die Seite
> schlagen würde, funktioniere er wieder. Wir testen das Teil durch, nichts

> zu
> finden. Kunde besteht darauf, dass der Monitor immer wieder ausfällt.
> Um sicher zu gehen, daß es nicht vielleicht an einem schlecht
> angeschlossenen Kabel liegt, bauen wir ihn selber im Büro des Kunden auf
> und
> schließen ihn an seinen PC an. Hochgefahren, alles startet, Monitor
> funktioniert.
> Während wir kurz mit dem Kunden reden, schaltet sich der
Bildschirmschoner
> ein.
> 'Sehen Sie ! schon wieder !' meint der Kunde triumphierend und haut so
fest
> gegen den Monitor, dass der ganze Tisch (und die Maus) wackeln ..
>
> +++ Ordnungsliebe
> Das schlimmste, was einem computermäßig passieren kann, ist, daß man
seine
> Eltern einschulen muß! So geschehen bei mir.
> Ich verbrachte also einen sonnigen Sonntag nachmittag damit, meinem Vater

> die Grundbegriffe moderner Technik einzutrichtern ('ja, der Power-Knopf
ist
> zum
> Einschalten da').
> Spät abends dachte ich, ich hätte ihn soweit, daß er normale Sachen wie
> Programm starten, Dateien kopieren, umbennenen und so was intus hätte.
> Am nächsten Tag kam natürlich der Hilferuf 'NICHTS GEHT MEHR!'. Ich eile
> nach der Arbeit
> ins Elternhaus und sehe mir das Teil mal an.
> Tatsächlich, bootet nicht, findet kein Betriebssystem usw. Nachdem ich
> irgendwie über Startdisketten einen Blick auf die Festplatte werfen
konnte,
> wurde mir einiges klar. Mein Vater hatte aus Gründen der
Übersichtlichkeit
> Verzeichnisse mit den Namen A - Z angelegt
> und ALLE Dateien entsprechend ihrem Anfangsbuchstaben verschoben!!!!!
> autoexec.bat fand sich also in Ordner A , config.sys in C, usw....
> (für Leute die sich nicht so gut auskennen: Wenn diese und noch andere
> dateien
> vwerschoben werden kann der rechner nicht mehr booten (hochfahren))
>
> +++ Tragen sie mich ins Internet ein
> Einige Monate habe ich bei einer Internetagentur in einer etwas kleineren

> Stadt gearbeitet.
> Eines Tages läutete das Telefon, meine Kollegin (K) nimmt den Anruf
> entgegen, ich hab das Gespräch über Lautsprecher mitgehört:
> K : 'Guten Tag. Internet Agentur XY, wie kann ich Ihnen helfen ?'
> Anrufer(A): 'Guten Tag, ich bin von der Firma bla. Wir würden uns gerne
ins
> Internet eintragen lassen.'
> Kollegin ist leicht verwirrt. K : 'Ah, ja, wie genau. Wollen Sie, dass
wir
> Ihnen eine Homepage erstellen ? Oder haben Sie schon eine Homepage, die
wir
> für Sie in den Suchmaschinen eintragen sollen ?'
> A : 'Ähm, was sind denn Suchmaschinen ?'
> K : 'Nun, das sind Internetseiten, wo man Begriffe eingibt und passende
> Internetseiten als Ergebnis bekommt.'
> A : 'Ah ja. Das ist es, was wir wollen.'
> K : 'Machen wir gerne. Da bräuchte ich die Adresse Ihrer Homepage.'
> A : 'Was ist eine Homepage ?'
> K (leicht genervt) : 'Ihr Internetauftritt. Die Webseite, die Sie in die
> Suchmaschinen eingetragen haben wollen.'
> A : 'So was haben wir nicht.'
> Kurze Pause. K umfaßt ihre Kaffeetasse etwas fester. K : 'Dann sollen wir

> doch eine für Sie erstellen ?'
> A: 'Nein, wir wollen nur gefunden werden.'
>
> Knacks. Der Bleistift von K wurde gerade in der Mitte zerbrochen.
> K : 'Wie können wir Ihre Homepage in Suchmaschinen eintragen, wenn Sie
> keine
> haben und keine wollen?'
> A : 'Wir haben ja Telefon & Fax !'
> K : 'Wir sollen ihr Telefon & Fax in Suchmaschinen eintragen ?'
> A : 'Ja, damit die Leute uns finden.'
> Längere Pause.
> K : 'Haben Sie Erfahrung mit dem Internet ?'
> A : 'Nein. Aber wir wollten zusätzlich zur Eintragung auch gleich die
> neuste
> Ausgabe vom Internet bestellen !'
> Die Reaktion der Kollegin, die darauf folgte, ist normalerweise eher in
der
> psychiatrischen Fachliteratur zu finden. Es stellte sich nämlich heraus,
> dass der Kunde das Internet für so etwas wie die Gelben Seiten hielt, in
> denen man ja drin sein müsse. Also sah er im Telefonbuch unter Internet
> nach
> (wir waren die einzig eingetragene Internet-Agentur in der
> Stadt), um auch dabei zu sein.
>
> +++ Punkt 13:40 Uhr
> Ein System-Administrator erhält von einer Firma die Beschwerde, dass ihr
> Netzwerk öfters zusammenbricht. Und zwar immer Freitags zwischen 13.40
und
> 14.00. Jede Woche das gleiche, man kann die Uhr danach stellen. Der Admin

> macht sich auf die Socken, checkt alle Rechner und den Server. Das Netz
ist
> tiptop eingerichtet, alles läuft. Er kann nichts erkennen.
> Also beschließt er, sich am Freitag in den Serverraum zu begeben, vor den

> Server zu setzen und auf 13.40 zu warten.
> Punkt 13.40 geht die Tür auf, herein kommt die Putzfrau, zieht den
Stecker
> vom Server, steckt ihren Staubsauger ein und saugt den Teppich.
_______________________________
Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

-- Extra Credits Episode 200
 
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Fraggy
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Mo, 26. Mai 2003, 18:19

Was ist weiß und stört beim Essen?
- eine Schneelawine.
I did absolutely nothing and it was everything I thought it could be.
(Peter Gibbons)
 
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thwidra
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Mo, 26. Mai 2003, 19:52

Ich hatte achtzehn Flaschen Whisky in meinem Keller. Meine Mutter befahl mit, den Inhalt jeder einzelnen Flasche in das Spülbecken zu gießen, sonst könnte ich was erleben...
Ich sagte ja, und ich fing mit der unangenehmen Arbeit an. Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.
Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat dasselbe mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goß den Whisky ins Becken, das ich trank. Ich zog den Korken der vierten ins Becken und goß die Flasche ins Glas, das ich trank. Ich zog die Flasche von dem nächsten Korken und trank und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas.
Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goß den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Guß. Als ich alles ausgeleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, dass es 39 waren.
Und als das Haus wieder vorbeikam, zählte ich sie nochmals und hatte dann endlich die Häuser in der Flasche, die ich trank. Ich stehe gar nicht unter Allfluß von Einohol, wie mancher denken Leute. Ich bin nicht halb so bedankt, wie ihr trunken könnt, aber ich habe so ein fühlsames Gestell, dass izhinolisoossl...
 
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Foobar
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Mo, 26. Mai 2003, 22:31

Achtung, schwarzer Humor...:

Auf der Baustelle... Herbert K. fällt vom Gerüst runter... er ist tot. Die Kollegen, bestürzt von dem Unglück, feilschen, wer von ihnen zu Herberts Frau nach Hause geht, um ihr die Nachricht zu überbringen... Das Los fällt auf Hubert, weil der Herberts bester Freund war. Nach einer Stunde kommt Hubert mit 2 Kasten Bier zurück. Die Kollegen fragen ihn empört, wo er denn gewesen sei, da sie ihn ja zur Frau von Herbert K. geschickt hatten. Darauf Hubert: "Ja, ich war eh dort... ich hab an der Türe geläutet, die Frau hat aufgemacht... ich frag sie : sind sie die Witwe K.? Darauf sagt sie: Nein! Darauf ich: Wetten wir um zwei Kasten Bier?"
 
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wulfman
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Sa, 31. Mai 2003, 22:52

Ein Zwerghamster sitzt im Wald auf einem Baumstumpf und kritzelt eifrig. Ein Fuchs läuft vorbei, hält an und fragt:
"Was schreibst du, Zwerghamster?"
"Eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, wie Hasen Füchse fressen."
"Waaaas?"
"Komm mal mit, ich zeige dir was..."
Blende...
Der gleiche Zwerghamster sitzt auf dem gleichen Baumstumpf und schreibt wieder etwas. Kommt ein Wolf angerannt und fragt, was der Zwerghamster schreibt. "Eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, wie Hasen Wölfe fressen."
"Waaaas? Spinnst du?"
"Komm mal mit, ich zeige dir etwas..."
Blende...
Noch etwas später Zwerghamster bei der gleichen Beschäftigung. Ein Bär kommt vorbei - die gleiche Geschichte...
Blende...
Zweihundert Meter weiter: eine Höhle, in der Mitte türmen sich Fuchs- und Wolfsknochen. Daneben liegt ein riesiger Löwe und nagt an einem frischen Bärenknochen. Und die Moral von der Geschicht': Es kommt nicht auf das Thema deiner wissenschaftlichen Arbeit an, sondern einzig und allein darauf, wer dein Projektleiter ist...

mfg
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______________________________
Vorläufig letzte Worte, heute:

der Exstudent auf der Insel
 
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thwidra
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So, 1. Jun 2003, 15:20

Die zehn eindeutigsten Anzeichen dafür, dass Sie zuviel rauchen:

10. Sie haben Ihre Zehen zuletzt 1972 gespürt.
9. Ihr Schreibtisch hat einen eigenen Zigaretten-Automaten.
8. Sie halten Marlboro für die Hauptstadt von Amerika.
7. Die Zigarette danach ist Ihnen wichtiger, als der Sex davor.
6. Ihre Frau beantragt eine Lärmschutzwand gegen Ihren Raucherhusten.
5. Ein Lungenzug ist für Sie erotischer, als ein Zungenkuß.
4. In Ihrem Büro brennen immer die Nebelscheinwerfer.
3. Die Zigarettenindustrie bringt für Sie eine eigene Marke auf den Markt.
2. Ihre Lunge soll die Hauptrolle in dem Film „Das schwarze Loch“ spielen.
1. Sie sehen so schlecht aus, dass sogar Rollstuhlfahrer für Sie aufstehen.
 
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Stift
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Do, 12. Jun 2003, 23:18

Der Witz befindet sich (glaub ich) schon in diesem Thread. Den Kommentar habe ich aber noch nicht gelesen:

Die Schachtel

Den Witz kennt ja eigentlich fast jeder, aber der
zugehörige
Kommentar ist Weltklasse!

Die Schachtel!

Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett
eine Schachtel
und meinte zu ihrem Mann: 'Du musst mir versprechen,
dass du nie in diese
Schachtel schaust'.
All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren
Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die
Schachtel. Darin
befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro
in Münzen und kleinen
Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder
unters Bett. Am
Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein
und romantischer
Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine
Frau: '40 Jahre habe ich
mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die
Schachtel unter dem
Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den
Inhalt'.
Sie antwortete: 'Jedes Mal wenn ich dich betrogen
habe, habe ich
danach eine Flasche Bier getrunken und die leere
Flasche in die Schachtel
gelegt.'
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: 'In all
den Jahren war ich
sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x
wirklich nicht so
schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen.'
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse
Geldbetrag ein und
er meinte zu seiner Frau: 'Was ist eigentlich mit dem
Geld in der
Schachtel?' 'Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll
war, habe ich die
Pfandflaschen zurückgebracht!'

Versende dieses an intelligente Frauen, die ein
Lächeln brauchen und
nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die
Realität auch ertragen.

Kommentar dazu von einem Mann:

Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen
zu sein. Das
sieht man an der enthaltenen Logik

1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre
jeden Tag 5,5
(Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf
diese Summe zu
kommmen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern
geschlafen.

3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese
Frau (so schön
Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig
gemacht.

4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner
in
entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch
mit dieser fetten,
stinkenden,
aufgedunsenen Frau poppen würden.

5.) In der Schachtel können sich keine Scheine
befunden haben,
sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch
Pfand zu bekommen müsste man
33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine
Schachtel. Höchstens in
einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett
bekommt, es sei denn
es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen
weggebracht hat, kann
es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies
wären 90 cent
Pfand. Also Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein
50-Cent-Stück
und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld
bestehen also aus ca..
4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen
20-Cent-Stücken. Ein
50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74
Gramm. Das sind zusammen
86
Kilo.
Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken
aufgequollenen Körper auf
den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel
mit dem Gewicht von
85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke
nehme und
summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter,
was etwa 12 Milchtüten
entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht
'Luft', die zwischen den
einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12
Milchtüten in eine
'Schachtel', geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das
Geld in Münzen
war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue
Währung aus. Also muss
sich die 'Fremdgehgeschichte' ja komplett im letzten
Jahr abgespielt
haben.

9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12
Monate
verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und
natürlich auf 220 Bier am
Tag. Da
der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann
wahrscheinlich die Hälfte
Zuhause ist, blieben ihr für das 'Fremdpoppen' nur 12
Stunden pro Tag übrig.
Davon ziehen
wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke
ab, die ca. 5 Minuten
beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man
hackedicht und superfett
ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6
Stunden um das Pfand
wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn
man 1 Minute pro
Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6
Stunden ab, sind
also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln.
Aber da bei der Menge
Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen
wir leider wieder was
abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also
ca. nen halben
Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145
Klogänge...... usw......

10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier

Ja ja, Frauen. Das Witzereißen sollten sie lieber den
Männern
überlassen!!!

Gruß

Stift
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Ich reise gern in ferne Länder, wo die Sonne scheint und die Blumen blühen,
und ich sag "Hallo" zu den Menschen, die gerade von dort fliehen ...
(Fahnenflucht, Standard)
 
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Stift
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Do, 12. Jun 2003, 23:32

Hier noch einer:

Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann
bei der Arbeit ist.
Eines Tages versteckt sich der 9jährige Sohn im Schrank um zu
beobachten, was die beiden denn so machen.....
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die
Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:

Der Sohn : Dunkel hier drinnen....
Der Mann (flüstert): Stimmt.
Der Sohn : Ich hab einen Fußball
Der Mann : Schön für Dich
Der Sohn : Willst Du den kaufen?
Der Mann : Nee, vielen Dank!
Der Sohn : Mein Vater ist draußen!
Der Mann : OK, wie viel?
Der Sohn : 250 ?

In den nächsten Wochen passiert es noch mal, daß der Sohn und der
Liebhaber im gleichen Schrank enden.

Der Sohn : Dunkel hier drinnen....
Der Mann (flüstert): Stimmt.
Der Sohn : Ich hab Turnschuhe.
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: Wie viel?
Der Sohn : 500 ?

Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: Nimm deinen
Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen.

Der Sohn : Geht nicht hab ich alles verkauft!
Der Vater: Für wie viel?
Der Sohn : 750
Der Vater: Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist
viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten
in die Kirche bringen!

Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl
und schließt die Tür.

Der Sohn : Dunkel hier drinnen...
Der Pfarrer: Hör auf mit der Scheiße!!!

:twisted: :twisted:

Gruß

Stift
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(Fahnenflucht, Standard)
 
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Abdiel
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Fr, 13. Jun 2003, 15:10

*rofl* Ich hab schon lange gezögert den hier anzubringen. Finde den auch astrein...

mfg
:borg: Abdiel
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Fr, 13. Jun 2003, 15:18

Falls der hier schonmal kam bitte ich um Entschuldigung, so langsam ist der Beitrag zu lang das zu überprüfen.

Ein Mann kommt in die Bank und tritt an den Schalter wo eine junge Dame Schalterdienst hat.

Er: "Ich will ein Scheiß-Konto eröffnen."
 
Sie: "Wie bitte?! Ich glaube, ich habe sie nicht richtig verstanden!"
 
Er: "Was gibt s da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach nur
ein abgefuckt beschissenes Konto eröffnen."
 
Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit
mir reden."
 
Er: "Hör zu, Puppe, wenn ich mit dir reden will, dann sag ich Dir das schon
noch. Heute will ich aber bloß ein stinkendes,scheiß Konto eröffnen.
Und wenn Du dann mal mit mir ausgehen willst,überleg ich mir das noch, Du
Zicke."
 
Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen..." Sie rennt weg.  Weiter hinten
sieht man Sie dann aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln, der
daraufhin seine Brust schwellt und erhobenen Hauptes mit der
Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann zugeht.
 
Manager: "Guten Tag der Herr, was für ein Problem gibt es?"
 
Er: "Es gibt kein verdammtes Scheiß-Problem, ich habe nur 16  Millionen Euro
im Lotto gewonnen und will dafür hier in dieser kack Bank ein beschissenes,
verficktes Konto eröffnen!"
 
Manager: "Aha, und diese Drecks-Schlampe hier mit den viel zu kleinen Titten
und dem dicken Arsch macht Ihnen Schwierigkeiten......?"
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thwidra
Inventar
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Registriert: Do, 27. Jun 2002, 16:26

Fr, 13. Jun 2003, 16:04

Eine Computer-Anleitung auf Hessisch:




Kombjuder-Eischald-Zeddel fer Auswerddische bei de EITITI:


Kabiddel 1: Saft druff:

Am Kasde unnerm Scherm de reschde Knobb neidrigge bisser eirast.
Ufbasse: Es huubt. Huubts net: Gibts net, noch net bassiert. Knobb muss drinbleiwe!!!
Des Bernsche - wo links newer dem Knobb wo mer neidrigge muss leit - iss die Bern wo brenne muss, damit mer waas, dass des Ding Saft hot. (Wenn die Bern net brennt, hot des Ding kaan Saft.)

Dann: Net lang maule, erst gugge ob die - die hinne aus dem Ding wo der Knobb draa iss, den mer neidrigge muss - in dere Dohs drinsteggt, die mit dem Iwwerlandwerg zusammehengt. Iss die Schnur draa, dann aaner rufe, der die Bern zum brenne bringt.


Kabiddel 2: Umschald-Knobb drigge:

Der Knobb - der wo uff dem annern Ding, wo all die annern Knebb aach druff sinn - der wo zwaa Pfeilscher owwe druff hot unn wo die grie Bern unnedrunner iss, runnerdrigge. (Nur aamohl!) Brennt die grien Bern, isses gut! Brennt se net, aach.


Kabiddel 3: Aamelde:

Eigewwe von dene Knebb - die wo uff dem annern Ding druff sinn, do wo Aach der Knobb mit denen zwaa Pfeilscher unn dere grie Bern druff iss - die Knebb drigge, die mer drigge muss, wemmer sisch aamelde will. Des haasd:
Mer muss die Knebb drigge, wie mer haasd. Driggt mer die falsche Knebb, haasd mer net so. Des haasd: Mer muss unbedingt die rischdische Knebb drigge.


Kabiddel 4: Aagemeld:

Wemmer drinn sinn, SCHAFFE!!!


Kabiddel 5: Abschalde:

Uff de Scherm gugge, awwer konsegwent unn wadde bisses gracht odder die Uhr schdehd. Dann: Zusammepagge unn nix wie haam.
 
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Stift
Obdachloser
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Registriert: Sa, 13. Jul 2002, 19:31
Wohnort: Kiel

Fr, 13. Jun 2003, 19:35

AKÜFI (Abkürzfimmel) oder was manche Namen so bedeuten

BMW : Bin maßlos wichtig
FIAT : Für Idioten allgemein tauglich
FORD : Für Ossis reicht das
GOLF : Gerät ohne logische Funktion
HONDA : Heute ohne nennenswerte Defekte angekommen
KAWASAKI : Kaum auszuhalten, was an Schrott alles käuflich ist
MAN : Mist aus Nürnberg
MANTA : Mülleimer als notdürftiges Transportmittel ausgebaut
MAZDA : Mein Auto zerstört deutsche Arbeitsplätze
OPEL : Optische Perfektion ersetzt Leistung
SEAT : Sehen, Einsteigen, Aussteigen, Totlachen
SKODA : So kennen Ossis das Auto
VW GOLF :Völlig wertloses Gefährt ohne logische Funktion
ADIDAS : Alle deutschen Idioten denken an Sex
AEG : Auspacken, einschalten - Gutschrift
SIEMENS : Sicher ist eines, man erhält nur Schrott
IKEA : Idioten kaufen einfach alles
PUMA : Probier unbedingt mal Adidas
ZDF : Zentrale Dachschaden-Fabrik
ARD : Ausschaltknopf rechtzeitig drücken
EDV : Ende der Vernunft
IBM : Ich bin Müll ( oder: Immer besser manuell )
ISDN : Integriertes System deutscher Nervenheilanstalten
MSDOS :Mehr Spielspaß durch offensichtliche Systemfehler
MSDOS : Mit Sicherheit defekt oder Schrott
TELEKOM : Teure einfache Leistungen eines klug organisierten
Monopols
VOBIS : Verkauf ohne Beratung ist Standard
VW : Völlig Wurscht

Gruß

Stift
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Ich reise gern in ferne Länder, wo die Sonne scheint und die Blumen blühen,

und ich sag "Hallo" zu den Menschen, die gerade von dort fliehen ...

(Fahnenflucht, Standard)

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