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Herr der Ringe - post-view (spoiler)

So, 22. Dez 2002, 19:53

tafkag, raus hier - ich spoilere jetzt nämlich fleißig.














SPOILER!

ein paar kritikpunkte:

immerwieder habe ich das gefühlt, jemand hat sich mit einem textmarker seine lieblings-textstellen im buch markiert und sich nachher gedacht: "da drehen wir ne szene drumherum" ("die sonne geht rot auf, diese nacht..."), nachher stückeln wir das schon irgendwie zusammen. das mag man ja einmal so machen können, irgendwann wird es aber lästig, wenn lauter so kurze schnippsel kommen.

auch die bereits angesprochenen ents - zuerst wird tagelang darüber diskutiert, ob sie orks sind, nachher schreit er einmal laut - und schon rennen alle los - die sprache ist anscheinend doch nicht so lahm, wenn es darauf ankommt. eine seltsame diskrepanz findet sich auch bei dem "wir marschieren zum letzten mal..." - zitat der ents und der tatsächlichen schlacht, in der anscheinend kein einziger ent draufgeht.

toll ist auch die szene, wo aragon mit dem ohr am boden feststellt, dass die urukhais schneller rennen - obwohl sie einen tagesmarsch entfernt sind. einige minuten später verstecken sie sich gerade noch so eben vor einer kleinen reiter-armee, die sie natürlich nicht kommen hörten...

richtig weh getan hat mir dann aber der umgang mit dem armen gimli - mögen die witzeleien bei der rennerei am anfang bei einer szene noch witzig sein, ist es dann bei der 5ten einstellung und dem xten "komm gimli" etwas anstrengend. dass er dann bei diversen schlachten immer wieder der DvD (depp vom dienst) ist, verwundert nicht mehr. warum landet der wolf auch ausgerechnet auf ihm? die zählerei bei der schlacht war für mich dagegen in ordung. auch die sache mit den "Leitern! gut, schickt sie zu mir!" - wunderbar. allerdings: "hüpf, hüpf" "soll ich eine kiste holen"? für mich etwas zu viel... genau wie die surf-aktion. für mich ist etwas wie die "ich-springe-mit-einem-salto-auf-mein-pferd"-aktion absolut in ordnung und passt zum charakter, die beach-boy-aktion auf der treppe dagegen... nö.

zum wievielten male ist in diesen filmen jetzt eigentlich schon jemand für tot gehalten worden und war es dann doch nicht?

die schlacht selbst war dann durchaus beeindruckend - nur warum hat in all den jahrhunderten vorher niemals jemand den abfluss da entdeckt? 2 männer mit ner nagelfeile kämen da durch... über den schlachtverlauf sage ich jetzt lieber nichts, es sind halt helden - die können es sich erlauben, nachdem sie hunderte orks niedergeritten haben und mitten im getümmel stehen, nach osten zu starren ohne gleich nähere bekanntschaft mit eisernen werkzeugen zu machen.

technisch gesehen hat mir der film sehr gut gefallen, traumhafte locations.. gollum/smeargol - genial. bei den schauspielern wäre mir auch nichts negatives aufgefallen, effekte ebenfalls.

nur leider hatte ich eben kein "gutes" gefühl bei dem film, wie ich schon sagte - er diesmal an der vorlage gescheitert und musste zuviel in zuwenig zeit bringen. für mich war der erste teil besser.

SPOILER Ende

mfg
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Re: Herr der Ringe - post-view (spoiler)

So, 22. Dez 2002, 19:57

wulfman hat geschrieben:
tafkag, raus hier


Wieso tafkag? Tafkag kennt die Geschichte nun doch wirklich...

Grüße von
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So, 22. Dez 2002, 20:49

aber er hat doch den film noch nicht gesehen?

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Bis auf einen leicht abgewandelten Charakter hat sich am eigentlichen Handlungsablauf (ich spreche jetzt nicht von kleinen Details) nun wirklich nichts geändert, was noch ernsthaft in die Spoiler-Rubrik gehört.
Aber das ist natürlich nur meine bescheidene Meinung.

Grüße von
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So, 22. Dez 2002, 21:42

Mich hat es ehrlich gesagt gar nicht so gestört, dass der Film durch diese "Gimli-Gags" ein bisschen aufgelockert wurde. Bin aber auch der Meinung das man das ein oder andere weglassen hätte können.

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Re: Herr der Ringe - post-view (spoiler)

Mo, 23. Dez 2002, 00:46

wulfman hat geschrieben:
tafkag, raus hier - ich spoilere jetzt nämlich fleißig.


Wie? Was? Hier bin ich!

die zählerei bei der schlacht war für mich dagegen in ordung.


Gibt's ja auch im Buch - wobei ich natürlich nicht weiß wie es dort umgesetzt wurde oder wirkt, denn ich habe den Film....aber das wisst ihr ja mittlerweile ;-).

Sieht im Moment übrigens doch wieder schlecht aus mit "zwischen den Tagen im Original anschauen" :-(.
 
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Mo, 23. Dez 2002, 03:10

Hardbern hat geschrieben:
Mich hat es ehrlich gesagt gar nicht so gestört, dass der Film durch diese "Gimli-Gags" ein bisschen aufgelockert wurde. Bin aber auch der Meinung das man das ein oder andere weglassen hätte können.

Hardbern


Mich haben Gimlis Einlagen ehrlich gesagt auch weniger gestört. Meinen Freunden hat's ganz im Gegenteil sogar wirklich gut gefallen, dass er etwas Witz hereingebracht hat. Die haben allerdings das Buch nicht gelesen - liegt wohl daran.
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Mo, 23. Dez 2002, 16:45

Das einzige was mir an Gimli nicht so gefallen hat, war sein Sturz vom Pferd. Die anderen Witzeleien fand ich in Ordnung.

Und Legolas ist sowieso voll cool. Sein Sprung auf's Pferd war klasse, und ebenso auch die Surf-Aktion. Fand ich jedenfalls lustig und durchaus passend. Er stand ja schon am Ende des ersten Teils da, und bekämpfte die Gegner im Nahkampf mit Pfeil und Bogen. 8)


Edit: Jetzt gibt's ja doch zwei Threads zu einem Thema (dem Film)!
 
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Re: Herr der Ringe - post-view (spoiler)

Mo, 23. Dez 2002, 21:02

Auf ein paar der angeblichen Logikschwächen, die angesprochen wurden (nicht nur nur von wulfman, du mußt dich also nicht persönlich angesprochen fühlen ;)) will ich nach dem zweiten Ansehen des Films doch noch mal was erwiedern, da ich auf die fraglichen Dinge geachtet habe.

wulfman hat geschrieben:
nur warum hat in all den jahrhunderten vorher niemals jemand den abfluss da entdeckt? 2 männer mit ner nagelfeile kämen da durch...


Ja genau. Durch ein Eisengitter. Gehen wir mal davon aus, daß der Erbauer der Burg kein hirnamputierter Vollidiot war und das Eisengitter nicht nur einen halben Zentimeter Zentimeter in der Mauer verankert ist. Wie bitteschön soll dann ein Haufen Orks, der von seiner Ausrüstung her ziemlich mittelalterlich anmutet, da durch kommen? Feilen? Würde Stunden dauern, wenn nicht sogar Tage (die Stäbe sind ziemlich dick - habe den Film gestern nochmal gesehen). Schweißbrenner? Irgendwie sehen mir die Orks nicht so aus, als wenn sie einen hätten. ;) Doch nehmen wir dann mal an, daß sie sowas wie eine Eisensäge dabei haben - dann könnten sie das Gitter zersägen. Und dann? Kaum drei Menschen, pardon Orks, passen da nebeneinander durch. Eine Burgeroberung durch eine mit ein paar Mann problemlos zu verteitigende Stelle? Eher nicht. Mit solch mittelalterlichen Methoden gibt es nicht viele Wege, in eine Burg zu kommen:
1. Graben. Denkbar, aber dramaturgisch nicht gerade toll.
2. Über die Mauern. Versuchen die Orks ja. Klappt nicht so toll.
3. Man sprengt. Kanonen scheint es keine zu geben, eine Sprengladung vor die Mauer zu legen würde keinen Sinn machen (hallo, Physik ;)). Also bleibt nur die Möglichkeit, IN Mauerschwachstellen Sprengstoff einzuführen und zu zünden. Na sowas - das machen die Orks im Film ja. Was war jetzt noch gleich unglaubwürdig/nicht plausibel?

wulfman hat geschrieben:
die können es sich erlauben, nachdem sie hunderte orks niedergeritten haben und mitten im getümmel stehen, nach osten zu starren ohne gleich nähere bekanntschaft mit eisernen werkzeugen zu machen


Wenn die Orks, wie es der Film zeigt, auch alle perplex in Richtung des wie ein Fanal leuchtenden weißen Reiter, also Gandalf, starren, gibt es keinen Grund, warum sie es sich nicht erlauben können...

Alex hat geschrieben:
Die Entziehung des Giftes Sarumans aus dem König Theoden (wenn Saruman ihn so kontrollierte wie dargestellt, brauchte er Schlangenzunge nicht


Im Film heißt es, Schlangenzunge habe Theoden langsam vergiftet, was ihn wiederum geschwächt hat - wodurch es wiederum erst möglich war, daß Saruman von seinem leicht zersiebten Gehirn Besitz ergriff.

Alex hat geschrieben:
Und wenn Isengart so eine Schwachstelle in der Verteidigung hat, wie zu sehen (Damm!), dann hätten Merry und Pippin auch alleine die Gegend überfluten können...


Ähem... wie bitte? Das sind zwei Hobbits, nicht das Seal-Team. Wie sollen die einen riesigen, schätzungsweise mal mindestens 40 Meter hohen, von Orks bewachten Damm zu Fall bringen. Oder haben sie zufällig etwas von dem korsischen Käse aus "Asterix" dabei? ;) Daß sie ständig mit ein paar Kilo Plastiksprengstoff unter ihren Jacken herumlaufen, können wir wohl getrost als unmöglich bezeichnen.
Mal ganz davon zu schweigen, daß die beiden Isengard noch nie gesehen haben, überhaupt vor der ganzen Geschichte noch nie aus dem Auenland herausgekommen sind und daher wohl kaum etwas vom Damm wissen dürften, bevor sie von Treebeard dorthin gebracht wurden.

So, das war's jetzt (erstmal). ;)
Bitte nicht falsch verstehen: Ihr könnt diese Details gerne weiterhin schlecht finden, Ihr könnt von mir aus sogar den ganzen Film schlecht finden. :)
Aber daß diese Sachen unlogisch oder nicht recht plausibel sein sollte, halte ich für mehr als abwegig. Unplausibel bleibt für mich aber der viel zu schnelle Angriff der Ents, das werde auch ich nicht bestreiten.

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Re: Herr der Ringe - post-view (spoiler)

Mo, 23. Dez 2002, 21:34

wulfman hat geschrieben:
nur warum hat in all den jahrhunderten vorher niemals jemand den abfluss da entdeckt? 2 männer mit ner nagelfeile kämen da durch...


Ja genau. Durch ein Eisengitter. Gehen wir mal davon aus, daß der Erbauer der Burg kein hirnamputierter Vollidiot war und das Eisengitter nicht nur einen halben Zentimeter Zentimeter in der Mauer verankert ist. Wie bitteschön soll dann ein Haufen Orks, der von seiner Ausrüstung her ziemlich mittelalterlich anmutet, da durch kommen? Feilen? Würde Stunden dauern, wenn nicht sogar Tage (die Stäbe sind ziemlich dick - habe den Film gestern nochmal gesehen). [/quote]

die stäbe scheinen einige zentimeter dick zu sein. hätte der erbauer der burg nur etwas mitgedacht, hätte er das gitter nicht zwei meter tief in der mauer montiert, sondern außen - siehe auch sprengladung außen an der mauer.

bzw. versteckt man solche stellen normalerweise (klassische minimum-version: busch davor gepflanzt).

und zum thema perplex starren - normalerweise müsste es in einer gruppe von sagen wir etwa 20 individuen, die in reichweite stehen, mindestens einen geben, der noch kurz daran denkt, draufzuhauen.

aber hey - es sind helden, die stelle laste ich ihnen nicht so sehr an wie das gitter-problem. mit einem rammbock wären sie da sofort durchgewesen...

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Re: Herr der Ringe - post-view (spoiler)

Mo, 23. Dez 2002, 21:46

wulfman hat geschrieben:
die stäbe scheinen einige zentimeter dick zu sein. hätte der erbauer der burg nur etwas mitgedacht, hätte er das gitter nicht zwei meter tief in der mauer montiert, sondern außen - siehe auch sprengladung außen an der mauer.

...mit einem rammbock wären sie da sofort durchgewesen...


Sorry, aber ich habe kürzlich ein hervorragendes Buch über Mittelalterliche Kriegsführung ("Krieg und Frieden im Mittelalter" von Norber Ohler) gelesen, und muß daher leider sagen: Unsinn! :green:
Mit einem Rammbock kannst du bei einem ordentlich in den Stein versenkten Gitter gar nichts ausrichten. Das wurde im Mittelalter von wenig intelligenten Feldherren immer mal wieder versucht - ihre Soldaten haben's mit dem Leben bezahlt.
Gitter außen anbringen? Oh je, oh je. Das kann man ja erst recht ganz leicht aus der Mauer kriegen. Gab's auch - ein paar Meißelschläge, ein wenig zerren, weg war's - und dann kam meistens eine Sprengladung hinterher. Autsch! ;)

wulfman hat geschrieben:
und zum thema perplex starren - normalerweise müsste es in einer gruppe von sagen wir etwa 20 individuen, die in reichweite stehen, mindestens einen geben, der noch kurz daran denkt, draufzuhauen.


Gandalf ist ein großer Zauberer, also starrten ALLE ihn an - sonst macht die ganze Idee vom mächtigen Zauberer doch keinen Sinn mehr, wenn er so einfache Tricks nicht drauf hat. War doch ein Fantasy-Film, oder hab' ich was verpaßt? ;)

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Mo, 23. Dez 2002, 23:06

gut, dann machen wir ein paar gitter hintereinander. :)

aber quasi ein fertiges loch, wie geschaffen für eine sprengladung, zu plazieren... zur verteidigung sei gesagt, dass schwarzpulver ja vorher anscheinend unbekannt war.


wie gesagt, die starren-szene nehme ich ihnen nicht übel.

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Mo, 23. Dez 2002, 23:15

wulfman hat geschrieben:
gut, dann machen wir ein paar gitter hintereinander. :)


Stimmt, das wäre ideal. :)
Ist im Mittelalter aber (laut besagtem Buch) nie jemand darauf gekommen (kein Scherz!). :green:
In der Tat scheint im Film keiner Sprengstoff zu kennen, gerade deshalb finde ich es ja auch nicht unlogisch, daß niemand daran denkt, die betreffende Stelle gegen solchen zu schützen.

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Mo, 23. Dez 2002, 23:37

um jetzt wirklich spitzfindig zu werden - warum macht man das loch überhaupt so groß?

ich kann mir keinen regenguss vorstellen, der auf dem burginnenhof genug wasser zurücklassen würde, um so eine öffnung zu rechtfertigen.

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Mo, 23. Dez 2002, 23:40

wulfman hat geschrieben:
um jetzt wirklich spitzfindig zu werden - warum macht man das loch überhaupt so groß?

ich kann mir keinen regenguss vorstellen, der auf dem burginnenhof genug wasser zurücklassen würde, um so eine öffnung zu rechtfertigen.


Antwort des Filmemachers BS: Aus dramaturgischen Gründen. :green:
Antwort des Lesers benannten Buches: Sickerwasser aus Bergquellen. War in Festungen in Bergregionen angeblich immer wieder ein ziemliches Problem. :)

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