Holla!
Gestern sind wir kurzfristig mit Kind und Kegel auf 'nen Flohmarkt gepilgert. Das negative gleich vorweg: Ich hatte mir keine Liste gemacht und wir hatten nur noch eine Stunde Zeit, die Leute waren also schon wieder am Einräumen.
Ansonsten kann ich nur Positives vermelden, ich weiss gar nicht warum ich nicht öfters mal solche Veranstaltungen besuche. Jetzt fragt Ihr Euch sicher, was das in diesem Thread zu suchen hat.
Es geht mir im wesentlichen bei solchen Besuchen ja nur um die Bücher. Ich habe in letzter Zeit eigentlich recht viele interessante Sachen (Werner Holt, E.A.Poe und Hofe) nur auf diesen Märkten gefunden. Mir ist es wirklich vollkommen egal, wer das Buch vor mir gelesen hat, Hauptsache ich bekomme die Versionen, die ich schon mal ausgeborgt (Kumpels sind was Feines) oder an denen ich interessiert bin. Gerade Bücher aus der DDR sind ja enorm schwierig zu beschaffen, genauso verhält es sich bei einigen älteren Werken ("Verdun" von Ettighofer zB), nach denen ich schon eine Weile Ausschau halte.
Wie sieht es denn bei Euch so aus? Muss es denn immer der neueste Band aus dem Buchladen sein, sind die Onliner-Anbieter immer die günstigsten oder schaut auch Ihr immer mal, ob man speziell etwas ältere Titel nicht von anderswo beziehen kann?
mfg
Abdiel