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Filme des (Produktions-)Jahres 2020

Do, 20. Feb 2020, 18:47

Ich eröffne das Filmejahr mit einem Highlight für mich, das an den Kinokassen aber leider enttäuscht:
Birds of Prey (and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn)
Jawoll, das ist der Film, den Harley Quinn (so wie sie von Margot Robbie schon im ansonsten eher mittelmäßigen Suicide Squad dargestellt wurde) verdient hat! Stilistisch hat er mich an die Deadpool-Filme erinnert: mit sichtlich geringerem Budget als die "großen" Namen im selben Filmuniversum, aber dank R-Rating mit etwas blutigerer Action und etwas dreckigerem Humor - beides aber nicht übertrieben hart. Für mich genau die richtige Mischung. Neben Margot Robbie war auch Ewan McGregor als durchgeknallter Gangsterboss großartig, die eigentlichen Birds of Prey kamen leider etwas kurz. Als Harley-Film ist er aber erstklassig. Es ist höchstens etwas gewöhnungsbedürftig, dass alle Männer Bösewichter sind und alle Helden weiblich. Aber hey, im beginnenden dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts darf das auch mal sein. ;-)
Von mir gibt's 8/10 Baseballschlägern. :alien:
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Re: Filme des (Produktions-)Jahres 2020

So, 12. Jul 2020, 12:24

Noch habe ich es nicht wieder ins Kino geschafft, obwohl sie hier seit Anfang Juli wieder geöffnet haben. Aber Netflix hat ja in den letzten Monaten einige interessante Eigenproduktionen veröffentlicht. Die erste davon habe ich mir nun nagesehen.
Extraction bietet harte Söldner-Action mit Chris Hemsworth. Die ist ziemlich stark inszeniert. Schon in der ersten Hälfte gibt es eine gut zehnminütige Flucht- und Kampfsequenz ohne offensichtliche Schnitte, sowas mag ich. Es wurde ja viel damit beworben, dass die Russo-Brüder (Regisseure von vier der besten MCU-Filme) als Produzenten und Autoren beteiligt waren, aber auch der Regisseur war zuvor im Marvel-Universum zu Hause, erst als Stuntman, dann als Stunt-Choreograph - und da hat der Film entsprechende Stärken. Die Geschichte ist dabei im Grunde vernachlässigbar, wird aber trotzdem relativ ausführlich erzählt. Dass man seinen Charakteren etwas mehr Tiefe geben will, Ist eigentlich löblich, aber ein Film dieser Art hätte für mich auch ein wenig kürzer ausfallen dürfen.
Wie auch immer: Wer Oldschool-Geballer und gut choreographierte Prügeleien sehen will, ist an der richtigen Adresse. Mit dem Helden Tyler Rake könnte man gut eine ganze Reihe solcher Streifen machen. 7/10 Kopfschüssen
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Re: Filme des (Produktions-)Jahres 2020

Mi, 22. Jul 2020, 12:31

Ich lege mich schonmal fest, mein Film des Jahres ist: Hamilton. Dabei hatte ich davon bis vor kurzem noch nie etwas gehört, bis es dann diverse Male auf Twitter erwähnt wurde und es schließlich bei Disney+ aufgeploppt ist. Es handelt sich um ein Broadway-Musical, von dem 2016 eine Aufführung aufgenommen wurde, die Rechte daran wurden anschließend versteigert, Disney erhielt den Zuschlag für 75 Mio $. Es geht um einen der Gründerväter der USA, Alexander Hamilton, George Washington & Co sind natürlich auch dabei. Dargestellt werden diese ausschließlich durch farbige Schauspieler, die Musik ist modern (Hip Hop u.a.). Und es ist fantastisch! Für die 2,5h habe ich sicherlich 4h gebraucht, da ich dauernd wieder zurückgesprungen bin. 9/10
 
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Re: Filme des (Produktions-)Jahres 2020

So, 26. Jul 2020, 13:03

Cloud hat geschrieben:
Ich lege mich schonmal fest, mein Film des Jahres ist: Hamilton. Dabei hatte ich davon bis vor kurzem noch nie etwas gehört, bis es dann diverse Male auf Twitter erwähnt wurde und es schließlich bei Disney+ aufgeploppt ist. Es handelt sich um ein Broadway-Musical, von dem 2016 eine Aufführung aufgenommen wurde, die Rechte daran wurden anschließend versteigert, Disney erhielt den Zuschlag für 75 Mio $. Es geht um einen der Gründerväter der USA, Alexander Hamilton, George Washington & Co sind natürlich auch dabei. Dargestellt werden diese ausschließlich durch farbige Schauspieler, die Musik ist modern (Hip Hop u.a.). Und es ist fantastisch! Für die 2,5h habe ich sicherlich 4h gebraucht, da ich dauernd wieder zurückgesprungen bin. 9/10

Hamilton ist aber kein Film, sondern die Aufzeichnung einer Bühnenshow. :P

Ich hab mal wieder einen dieses Jahr veröffentlichten Netflix-Film geguckt: Love Wedding Repeat aus britisch-italienischer Produktion
Eine Komödie über eine chaotische Hochzeitsfeier, immer wieder ein dankbares Thema und auch hier gerade zu Anfang wieder sehr unterhaltsam - im späteren Verlauf ließ es etwas nach, zumal auch nicht ganz so gelungene Gags schier endlos weiter getrieben wurden. Ein wenig leidet der Film unter falscher Werbung. Der Titel erinnert wohl nicht zufällig an den Zeitschleifen-Actionfilm Edge of Tomorrow und seine Tagline "Live. Die. Repeat.". Aber es werden nicht wirklich viele verschiedene Varianten der Ereignisse durchgespielt. Nach etwa zwei Drittel kommt es zum emotionalen Höhepunkt, an dem alles den Bach runtergeht, dann wird "zurückgespult" und ein quasi-zufälliges Ereignis läuft anders ab - und dann sehen wir, wie sich alles zum Guten wenden kann. Ach ja, nett.
Neben Olivia Munn und Freida Pinto gab es nur mir unbekannte britische und italienische Darsteller, die deswegen aber nicht schlecht waren. Kann man gucken. 6/10 KO-Tropfen
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Re: Filme des (Produktions-)Jahres 2020

So, 26. Jul 2020, 14:33

Ganon hat geschrieben:
Hamilton ist aber kein Film, sondern die Aufzeichnung einer Bühnenshow. :P

In der imdb ist es bei den Filmen (und das sogar auf Platz 24), also ist es ein Film :P
 
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Re: Filme des (Produktions-)Jahres 2020

Di, 1. Sep 2020, 22:00

Wie angekündigt: Da 5 Bloods von Spike Lee auf Netflix mit dem kürzlich verstorbenen Chadwick Boseman und dem ewig nicht gesehenen Delroy Lindo.
Vier schwarze Vietnam-Veteranen kehren in heutiger Zeit nach Saigon und von da aus in den Dschungel zurück, um die sterblichen Überreste ihres gefallenen Kameraden zu bergen - und einen Goldschatz, den sie damals dort vergruben. Die Handlung scheint aber nur der Aufhänger zu sein für Namedropping schwarzer Kriegshelden, Bürgerrechtler und Sportler und natürlich für Beobachtungen über Rassismus damals und heute in alle Richtungen. Was bei BlacKkKlansman noch großartig funktionierte, fand ich hier völlig misslungen. Dieser funktionierte vor allem noch als guter Film, hier gibt's nur unsympathische Charaktere, unglaubwürdige Zufälle und eine viiieeelll zuuu laaangeee Laaauuuufzeeeiiit. Ich verstehe so langsam, was manche Filmkritiker damit meinen, dass die totale kreative Freiheit, die Netflix den Filmemachern lässt, nicht immer zu besseren Ergebnissen führt. 5/10 Bloods.
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Re: Filme des (Produktions-)Jahres 2020

Fr, 11. Sep 2020, 20:34

Tenet: Zum ersten Mal im Kino in diesem Jahr - und außer uns saß so gut wie niemand sonst im Saal... Aber zum Film: Tenet ist wirklich interessant, Christopher Nolan spielt einmal mehr mit dem Thema Zeit und findet eine neue Variante mit Zeitreisen eine spannende Geschichte zu erzählen. Soviel vorneweg: Das was Tenet auf die Leinwand zaubert, sowas gab es definitiv noch nicht zu sehen. Und es ist auch nicht sofort oder so einfach zu verstehen, was da eigentlich passiert. Versucht man mitzudenken und zu realisieren, was da überhaupt auf der Leinwand abläuft, dann hat man beizeiten einen Knoten im Hirn. Visuell ist das hochgradig ansprechend und bisweilen auch schwer für das menschliche Auge zu realisieren. Definitiv ein Film, den man sich mehrfach anschauen kann. Einziges Manko: die Charaktere bleiben für mich ziemlich blass, trotz hervorragender Schauspieler, und die Story selbst ist genau genommen sehr einfach gestrickt und wird vor allem von dem Zeitaspekt getragen. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass die deutsche Synchro nicht immer zu passen schien. Ich schaue mir den Film unbedingt noch mal auf Englisch an!
 
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Christian
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Re: Filme des (Produktions-)Jahres 2020

Mo, 14. Sep 2020, 10:11

Mein erster 2020er-Film 8O :roll: :arg: Die Känguru-Chroniken (2020) von Dani Levy

Hhmmm, ich bin ja wirklich ein sehr großer Fan der 4 Hörspiel CDs nach und mit Marc-Uwe Kling und habe mich sehr auf diese Film-Version gefreut. Obwohl das Känguru selber optisch wirklich sehr gut dargestellt wurde und durch die Stimme von Marc-Uwe Kling -wie auf den Hörspiel CDs- gesprochen wird, ist der Film leider so geworden, dass ein Ansehen im TV völlig ausreicht und das ein Kinobesuch gespart werden kann - LEIDER, LEIDER, LEIDER!

Hört Euch wirklich die Kurzgeschichten an, über 80(!) auf den 4 CDs, aber auf die Verfilmung kann man LEIDER verzichten.
Die Känguru-Chroniken (2020) 6/10 aus gutem Willen, eigentlich nur ne 5/10

Christian
ZUM LETZTEN MAL: Hört Euch die kurzen Hörclips an. Auch nach der x-ten Wiederholung lachen meine Frau und ich uns Tod... :lol: :lol: :green:
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Re: Filme des (Produktions-)Jahres 2020

Sa, 19. Sep 2020, 21:16

Ich habe einen deutschen Netflix-Film geguckt - man muss ja auch mal was riskieren im Leben. ;-)
Freaks: Du bist eine von uns
Eine junge Mutter erfährt, dass die Psychopharmaka, die sie seit ihrer Kindheit nimmt, eigentlich dazu dienen, ihre Superkräfte zu unterdrücken. Nachdem sie die Pillen absetzt, wird sie nicht nur übermenschlich stark, sondern auch selbstbewusster (hallo, wenig subtile Metapher). Sie findet andere Betroffene, rein zufällig gehört auch ihr Arbeitskollege dazu, der rein zufällig natürlich Comic-Nerd und Superhelden-Fan ist. Ja, das ist alles nicht so ganz ausgegoren und auch nicht sehr originell, außerdem wusste ich nicht immer, was für ein Film das eigentlich sein will. Am ehesten wohl ein Drama, aber die Geschichte ist zu sprunghaft, die Charakterentwicklung zu schnell und klischeehaft. Ich hatte ständig das Gefühl, ich sollte eher eines der besseren Vorbilder wie Chronicle oder auch Kick-Ass gucken. Es gab ein paar nette Momente, aber so wirklich empfehlen kann ich Freaks nicht. 5/10 kleine blaue Pillen
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Re: Filme des (Produktions-)Jahres 2020

Mi, 23. Sep 2020, 22:38

Noch ein Netflix-Film, der das Superheldenthema auf ungewöhnliche Weise aufgreift, diesmal aus Spanien: Unknown Origins bzw. Origenes Secretos oder auch Geheime Anfänge
Eine Serienkillerjagd mit Comedy-Elementen, deren Story an Serien wie Castle erinnert: Als ein ultranerdiger Comicladenbesitzer die Polizei darauf hinweist, dass die Opfer einer aktuellen Mordserie die Origin Stories bekannter Superhelden nachstellen, wird er als Sonderberater hinzugezogen. Mit einem verstockten Musterpolizisten, der Comics albern findet, und einer attraktiven jungen Chefin, die in ihrer Freizeit Cosplay betreibt, geht er der Sache auf die Spur. Die Mischung aus 90er-Jahre Serienkiller-Thriller und Anspielungen auf MCU & Co. fand ich sehr unterhaltsam. Hat für mich erstaunlich gut funktioniert. 7/10 Erstausgaben
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Re: Filme des (Produktions-)Jahres 2020

Do, 1. Okt 2020, 09:23

Tenet
Juhu, ich war im Kino - und was für ein Film das war!
Es hat wirklich eine Weile gedauert, bis ich kapiert hatte, wie diese ganze Inversions-Geschichte funktioniert. Aber selbst dann sollte man sich über manche Details wohl nicht allzu viele Gedanken machen, wenn man während des Films einen klaren Kopf behalten möchte. Später hatte ich dann aber so einige Aha-Momente, bevor sie offiziell aufgelöst wurden, sowas macht mir Spaß. Optisch war das auf jeden Fall spekltakulär und ich muss mich echt mal informieren, wie das gemacht wurde. Wenn sich Teile der Szene vorwärts bewegen und andere rückwärts, das hat schon was. Wie thwidra habe ich ihn auf deutsch gesehen, habe an der Synchro aber nichts auszusetzen. Gestört hat mich nur, dass der Protagonist ständig so cool und scheinbar emotionslos bleibt, während er diese ganzen verrückten Sachen erlebt. Aber das ist halt typisch Christopher Nolan und vermutlich beabsichtigt. Ich würde mir ihn auch noch mal auf englsich ansehen, läuft ja eh nichts anderes zur Zeit. Vielleicht sehe ich dann manche Dinge anders. Momentan steht meine Wertung bei 8/10 01\8
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Re: Filme des (Produktions-)Jahres 2020

So, 8. Nov 2020, 22:15

Nicht sonderlich viel los dieses Jahr...

Immerhin gibts jetzt Onward bei Disney+. Es gehört sicherlich nicht zu den besten Pixar-Filmen, aber das trifft eigentlich auf alles zu, was da in den letzten fünf Jahren erschienen ist. Das Setting war zwar originell, die Handlung dagegen Standardkost. Aber auch so war es ziemlich unterhaltsam und damit gibt es eine 7/10.

Der nächste Pixar-Film Soul wird übrigens nicht in die Kinos kommen, sondern im Dezember direkt bei Disney+ erscheinen. Da er von Pete Doctor stammt und der für die beiden letzten richtig tollen Filme verantwortlich ist (Up und Inside Out), hoffe ich mal, dass das endlich mal wieder etwas besonderes wird.
 
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Re: Filme des (Produktions-)Jahres 2020

Sa, 5. Dez 2020, 20:46

An das Original von Mulan kann ich mich nicht erinnern, was wahrscheinlich gut ist, wenn man sieht, wie heftig er von dessen Fans verrissen wurde. Ich fand den Film jedenfalls ganz nett, nicht zuletzt dank der hübschen Bilder. Lediglich die Kämpfe waren etwas seltsam. Es war kein Tropfen Blut zu sehen, selbst die Schwerter waren am Ende noch blitzblank. Was wohl auch irgendwie Sinn macht, wenn man bedenkt, dass nie ein Schwert einen Körper getroffen hat und die Leute einfach so tot umgefallen sind. 6/10
 
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Re: Filme des (Produktions-)Jahres 2020

So, 6. Dez 2020, 00:36

Ein Vergleich mit dem alten Film ergibt wohl nicht viel Sinn. Das war halt ein recht typischer Disney-Trickfilm mit Gesang und lustigen Tierbegleitern. Der Neue ist wohl eher die familienfreundliche Disney-Version eines Wuxia-Films. Dass da kein Blut fließt, sollte nicht überraschend sein. ;-)
Ich konnte ihn allerdings noch nicht sehen. In zwei Wochen habe ich Urlaub, dann aktiviere ich mir mal Disney+ und gönne mir Mulan. War ja eigentlich einer meiner meisterwarteten Kinofilme das Jahres...
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Re: Filme des (Produktions-)Jahres 2020

So, 6. Dez 2020, 09:22

Ganon hat geschrieben:
Der Neue ist wohl eher die familienfreundliche Disney-Version eines Wuxia-Films.

Ich nehme an, du meinst damit sowas wie die Filme von Yimou Zhang? Ich glaube, du solltest deine Erwartungen runterschrauben ;) Das fängt direkt mit der Eröffnungssequenz an, bei der ich sofort gedacht habe, dass das Zhang vor 20 Jahren schon besser hinbekommen hat. Selbst The Wall, den ich von dessen Filmen am schwächsten fand, spielt da in einer ganz anderen Liga. Da kann ich mich auch jetzt noch an coole Szenen erinnern. Mulan hat sowas nicht zu bieten. Da fehlt es neben dem handwerklichen Können des Regisseurs auch völlig an Kreativität und "Magie".

Aber jetzt hätte ich echt mal wieder Lust auf einen Film von Zhang. Leider gibts da nichts zum streamen. Hoffentlich kommt irgendwann Shadow. Alleine dessen Plakat ist optisch einfallsreicher, als der komplette Mulan-Film...
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