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Christian
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Die Filme des Jahres 2012

Di, 8. Jan 2013, 15:40

Scheinbar zählen Kinostarts doch für mich: Eigentlich ein 2011er, kam bei uns aber erst im April diesen Jahres ins Kino und ist wirklich überraschend gut: "The Grey - Unter Wölfen"

Ansonsten wieder nicht wirklich in Reihenfolge. Meine imdb-Wertung steht aber doch dabei...

Liebe (2012) 8
Gnade (2012) 8
Die Wand (2012) 8
Aujourd'hui (2012) 7
Skyfall (2012) 7

Rebelle (2012) 7
Jayne Mansfield's Car (2012) 7
Prometheus - Dunkle Zeichen (2012) 6
The Grey - Unter Wölfen (2011) 7
Der Hobbit - Eine unerwartete Reise (2012) 6


Richtig große Überraschungen gab es nicht wirklich. Weder Positive noch Negative... Die Trailer werden immer besser, was nicht immer auf die Filme schließen läßt. Nichts Neues, ist mir aber wieder aufgefallen... 8) :wink:

Auf ein Neues...
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Di, 8. Jan 2013, 22:14

Puh, Christian, tut mir leid. Den ganzen Arthouse-Kram kenn ich gar nicht. ;-)
Meine Liste ist deutlich mainstreamiger. Die Reihenfolge ist spontan entstanden, da muss man also nicht zu viel reininterpretieren

Avengers
Prometheus
Ted
Iron Sky
Cloud Atlas
Der Diktator
Skyfall
Der Hobbit
Geheimtipp: The Raid
Enttäuschung: The Dark Knight Rises

Gab noch ein paar mehr, die nicht schlecht waren, aber alle aufzuzählen, bin ich zu faul. Kann man im entsprechenden Thread nachlesen. Wreck-It Ralph hole ich nach, wenn er auf englisch verfügbar ist. Und morgen geht es in Life of Pi (3D). Mal sehen, was Ang Lee da gezaubert hat. Mehr Vorfreude habe ich aber gegenüber Tarantinos neuestem Streich Django Unchained.
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Cloud
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Mi, 9. Jan 2013, 08:12

Der Film des Jahres? Gibts bei mir nicht, ich fand keinen einzigen wirklich überragend. Dafür gabs viele Enttäuschungen. Von einfach nur enttäuschend (The Avengers) bis hin zu enttäuschend, wenn auch auf sehr hohem Niveau (The Dark Knight Rises und The Hobbit).

Aber viele vielversprechende Filme aus 2012 habe ich auch auch einfach noch nicht gesehen (Django, Ralph, Atlas, Pi, ...). Also wer weiß, vielleicht kommt ja doch noch was richtig gutes.
Zuletzt geändert von Cloud am Mi, 9. Jan 2013, 08:23, insgesamt 1-mal geändert.
 
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Do, 10. Jan 2013, 17:32

Christian hat geschrieben:
Liebe (2012) 8

Da scheinst du mit deiner Einsschätzung ganz gut zu liegen. Habe gerade gelesen, dass diese deutsch-österreichische Koproduktion bei den Oscar-Nominierungen nicht nur als ausländischer Film, sondern sogar als möglicher Bester Film auftaucht. Ich hatte aber vorher trotzdem noch nie was davon gehört. :oops:
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Fr, 11. Jan 2013, 11:05

Ganon hat geschrieben:
Christian hat geschrieben:
Liebe (2012) 8

Da scheinst du mit deiner Einsschätzung ganz gut zu liegen.:oops:


Habe ich auch gestern Abend mitbekommen. Aber ich muß wirklich sagen, dass ich wirklich nicht weiß, wem ich diesen Film empfehlen soll. Es ist wirklich, wirklich harter Stoff. Ganz junge Leute werden sich langweilen und Ältere kennen vielleicht Leute oder sind schon selber in dem Alter, welches "bedenklich" ist. Toller Film, aber für wen..?
"Ich hatte aber vorher trotzdem noch nie was davon gehört." tja, so geht es nicht wenig Siegern von Cannes und allen Siegern der Berlinale, Arthouse hin oder her... :lol:

:wink: "Den ganzen Arthouse-Kram kenn ich gar nicht." Ich gebe ja zu, eigentlich fehlt "Iron Sky" (2012) und "Cloud Atlas" (2012) haben mir nicht wenig Leute empfohlen, aber "Skyfall","Prometheus - Dunkle Zeichen", "The Grey - Unter Wölfen" oder "Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" sind bestimmt nicht in jedem Arthouse-Kino zu finden.
Ich rate immer noch zum Buch/Film "Die Wand", wahrscheinlich nur, weil das Buch heuer 50 Jahre alt wird, aber egal... :D

Christian
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Fr, 11. Jan 2013, 11:09

Christian hat geschrieben:
:wink: "Den ganzen Arthouse-Kram kenn ich gar nicht." Ich gebe ja zu, eigentlich fehlt "Iron Sky" (2012) und "Cloud Atlas" (2012) haben mir nicht wenig Leute empfohlen, aber "Skyfall","Prometheus - Dunkle Zeichen", "The Grey - Unter Wölfen" oder "Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" sind bestimmt nicht in jedem Arthouse-Kino zu finden.

Schon klar, die sagten mir auch was und tauche in meiner Liste ebenfalls auf (bis auf The Grey - schon von gehört, aber noch nicht gesehen). Aber das war nur die Hälfte der von dir genannten. Der Kommentar bezog sich eher auf den Rest. Dass das Arthouse ist, war dann auch nur meine Vermutung aufgrund der Titel und meiner Unkenntnis. ;-)

EDIT: Ach ja, zu Cloud Atlas: Verdient mit Sicherheit einen Oscar für Maske/Makeup. Dass Life of Pie den für Effekte kriegt, hab ich ja schon erwähnt. ;-)
Zuletzt geändert von Ganon am Fr, 11. Jan 2013, 11:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Fr, 11. Jan 2013, 11:16

Ganon hat geschrieben:
....aufgrund der Titel und meiner Unkenntnis. ;-)


War ja ebenso nicht so gemeint... Ich war schon stolz, soooo viele mainstreamige Titel dabei zu haben.. :lol:

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Fr, 11. Jan 2013, 13:43

Anders als bei Spielen hab ich immerhin 2012 ein paar Filme gesehen, aber mir fällt nichts positives ein, was ich zu irgendeinem sagen könnt, mir geht es da wie Cloud.

Prometheus war visuell nicht übel, aber ergab von der Story her keinerlei Sinn. Das lässt sich auch von The Dark Knight Rises sagen, sowieso viel zu wenig Batman und zu viel rumhumpelnder Bruce Wayne. Skyfall... ebenfalls eine hanebüchende Story, man darf gar nicht drüber nachdenken. Ansonsten ok.

Immerhin, zwei kleine Empfehlungen habe ich sogar:

- Looper. Nach dem Trailer und den ersten Minuten glaubt man zu wissen, wie der Rest des Films abläuft, aber er schlägt dann doch eine etwas andere Richtung ein, weniger Action und mehr Tiefgang bei den Figuren, als ich es erwartet hätte.

- Cabin in the Woods. Eigentlich Pflicht für alle alten Horrorfans, denn der Film nimmt das Genre auf seine Art auf die Schippe und liefert endlich eine, äh, plausible Erklärung für alle Arten von Horror. Ein Schuss Cleverness, eine Prise Humor, ein bisschen Splatter - ergibt zusammen ne runde Sache.

Beides sicherlich keine ernsthaften Kandidaten zum Film des Jahres, aber was besseres will mir auch nicht einfallen.

Wo ich dabei bin erwähne ich noch The Hunger Games. Die Buch-Trilogie hab ich mir aufgrund der guten Amazon-Wertungen zugelegt und fand sie echt gut (ok, der 3. Teil ist diskussionswürdig, aber geht noch), auch wenn sie wohl eher Teenager anziehen soll. Aber die Verfilmung ist ein schönes Beispiel dafür, wie man Bücher nicht verfilmen sollte. Oh, so ziemlich jede Szene wurde (leicht bis deutlich überzeichnet) kopiert... aber es fehlen die Gedanken und Emotionen der Figuren, der ganze Hintergrund. Und so ist es nur eine Abfolge von blutleeren Szenen, die einem am A**** vorbeigehen. "Oh, guck mal, da stirbt der Typ." Allein für den Anfang, die Einführung der Hauptfigur und ihre Beziehungen zu den anderen, sowie dem Leben in District 12, hätte man sich viel mehr Zeit lassen müssen. Dazu hat das Buch auch so ein paar kleine Logikprobleme, die durch die Visualisierung nur verstärkt wurden (zB die Größe der Hauptstadt im Vergleich zu District 12 oder die genaue Funktionsweise der Arena), das hätte man korrigieren können. Usw, usw. Also, als "Lehrfilm" fand ich ihn nicht schlecht. :)
 
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Fr, 15. Feb 2013, 16:50

Bissl spät... aber so einige Filme habe ich letztes Jahr auch im Kino gesehen. Auch wenn es alles deutlich in die Kategorie "Popcorn-Kino" fällt, gab es doch so einige Sachen, die mir Spaß gemacht haben. Das sind sicherlich keine Filme Marke Lieblingsfilm, aber sie sind schon unterhaltsam gewesen:

Prometheus
Total Recall
Dark Knight Rises - Teil 2 war eindutig der beste der Trilogie
Project X
Avengers
Dark Shadows
Savages - überraschend angenehmer Film von Oliver Stone
Dredd 3D - fies und kompromisslos, schade dass manche Aufnahmen eine arg billige Videooptik hatten
The Hobbit - Fellowship of the Ring bleibt für mich der beste Lord of the Rings-Film, aber der Hobbit war schon auch ganz spaßig
Zero Dark Thirty - am Anfang ziemlich heftig, im Lauf des Films wird die Jagd nach bin Laden aber schon sehr spannend
Django Unchained - typischer Tarantino, aber Kill Bill sind immer noch seine beiden besten Filme
Skyfall - auch Casino Royal bleibt meiner Meinung nach der besteBond-Film mit Daniel Craig

Enttäuschend waren Cabin in the Woods (eh? worum ging es hier eigentlich??) und Cloud Atlas (hab den Film leider überhaupt nicht verstanden).
 
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Fr, 15. Feb 2013, 17:25

Von Cabin in the Woods hab ich bisher eigentlich nur Gutes gehört, leider ging der im Kino völlig unter und ich habe ihn noch nicht gesehen. Will ich aber definitiv nachholen.

Was ist Project X?
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Fr, 15. Feb 2013, 18:40

Cabin in the Woods war wirklich nicht schlecht. Eigentlich ein typischer Teenie-Horror-Film, allerdings mit einem sehr netten Twist.
 
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Mo, 18. Feb 2013, 13:51

Project X ist die größte Party aller Zeiten. ;) Im Grundes ist es ein typischer Teenie-Film, aber sehr spaßig gemacht. Angeblich beruht der Film auch auf wahren Begebenheiten. 8)
 
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Mo, 1. Apr 2013, 10:16

Nachdem ich jetzt endlich mal dazu gekommen bin, einige Filme aus dem letzten Jahr nachzuholen, habe ich diese mit meinen imdb-Wertungen versehen. Als ich dafür einfach die Liste mit den meisten Wertungen durchgegangen bin, ist mir mal aufgefallen, wie unglaublich massenkonform meine Filmauswahl doch ist: Die ersten 25 Filme habe ich größtenteils gesehen, danach dann nur noch wenige (hauptsächlich Horror-Filme).

The Dark Knight Rises - 8
The Avengers - 6
The Hunger Games - 5
Skyfall - 5
Django Unchained - 8
The Hobbit: An Unexpected Journey - 8
Prometheus - 7
Looper - 7
Argo - liegt bereit
Life of Pi - 9
Silver Linings Playbook - liegt bereit
John Carter - 5
The Expendables 2 - 4
Chronicle - 5
The Dictator - 8
Cloud Atlas - liegt bereit
Brave - 7
Dark Shadows - 6
Flight - 7
Zero Dark Thirty - 6
Dredd - 7
Lincoln - liegt bereit
Abraham Lincoln: Vampire Hunter - 6
Underworld: Awakening - 4
Resident Evil: Retribution - 4
The Impossible - 7
Iron Sky - 7
Sinister - 7
ParaNorman - 5
Frankenweenie - 6
Paranormal Activity 4 - 3
Silent Hill: Revelation 3D - 4
The Collection - 3

Alles in allem ein wirklich schwacher Jahrgang. Viele Enttäuschungen, fast keine Überraschungen. Ausgenommen Life of Pi, den ich wirklich großartig fand.
Zuletzt geändert von Cloud am Mo, 1. Apr 2013, 10:19, insgesamt 1-mal geändert.
 
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Mo, 1. Apr 2013, 13:37

Cloud hat geschrieben:
Viele Enttäuschungen, fast keine Überraschungen.

In der Liste fehlt ja auch noch Ted. :lol:
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Mo, 6. Mai 2013, 16:52

Inzwischen nachgeholt:

Ralph reichts: Der Film ist schon sehr nett, er sieht nett aus und es gibt ein paar nette Anspielungen. Aber viel mehr als "nett" war das alles dann halt doch nicht, weswegen ich letzten Endes etwas enttäuscht war, wenn auch auf hohem Niveau. 7/10 Punkten.

Cloud Atlas: Am Anfang stürzt fast schon zu viel auf einmal auf einen ein, gleichzeitig war ich sogar schon gelangweilt und der Blick viel immer öfters auf die Uhr, wie lange das denn noch geht. Doch dann hat mich der Film in seinen Bann gezogen und der große Knall kam dann sozusagen nach dem Film, als das alles Zeit hatte, um etwas sacken zu können (und das muss es!). Und je mehr ich über den Film nachdenke, je mehr mir klar wird, worum es da eigentlich ging, desto großartiger finde ich ihn. Nicht alles ist gelungen und es wäre besser gewesen, wenn man den Schauspielern nicht ganz so viele Rollen gegeben hätte (in einigen Fällen ist es zwingend, in anderen überflüssig). Aber Schwamm drüber, im Großen und Ganzen kann man den Film ruhigen Gewissens als Meisterwerk bezeichnen. Für mich nun der Film des Jahres, 9/10 Punkten. Und ich werde ihn mir gleich nochmal anschauen, etwas, das ich sonst nie mache.

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