PC Player forever

Ganon hat geschrieben:

Meckern kann ich höchstens über das Kino, dass keine 2D-Vorstellung anbot, denn die 3D-Konvertierung bietet mal wider überhaupt keinen Mehrwert.

Genau meine Meinung! Aber wahrscheinlich wird dies kein "luftleerer" Hype sein. Und trotzdem freue ich mich auch "Octalus Rift". Es muss aber nicht ständig sein, komischerweise bin ich auch in der Vergangenheit meist mehr als "nur" dabeigewesen. Kommt halt auf den Film bzw. das Spiel an, aber nicht prinzipiell...

Christian

"Sin City 2", jaaaaaa...

Octalus Rift? Ist das der Nachfolger von Octalus - Der Tod aus der Tiefe? Den hab ich damals sogar im Kino gesehen. Ganz nett gemachter Trash.

Cloud hat geschrieben:

Octalus Rift? Ist das der Nachfolger von Octalus - Der Tod aus der Tiefe? Den hab ich damals sogar im Kino gesehen. Ganz nett gemachter Trash.

Ja, ja! Wenn ich nur die Artikel/Namen stets überfliege. Aber als Trash war der Tod aus der Tiefe wirklich ganz nett, nu(h) mal so...

Christian

Leute, ich komme gerade aus Deadpool - was für ein Riesenspaß!
Zwar ist es ein X-Men Spin-Off, aber so ganz anders. Ein krasser Spruch nach dem anderen, einige 4th Wall Breaks und herrliche Anspielungen auf andere Filme, dazu deutlich mehr Gewalt in den Actionszenen als aus Superheldenfilmen gewohnt - aber Deadpool ist ja auch kein Held.

Und der Film scheint ein echter Überraschungshit an den Kinokassen zu sein. Bei uns wurden noch kurzfristig Vorstellungen im O-Ton zur Prime Time eingeplant, ursprünglich gab es die nur nachts zu sehen. Aber die waren in kürzester Zeit ausgebucht, daher saßen wir in der deutschen Fassung in einem der größten Säle und auch der war proppenvoll. Und die meisten waren auch schlau genug, während des Abspanns sitzen zu bleiben.

Bin ich eigentlich der Einzige hier, der öfter mal ins Kino geht?
Ich hab hier einige Empfehlungen und eine Warnung...

Zoomania (Originaltitel Zootopia )
Ein typischer Cop Buddy Movie als Disney-Animationsfilm - absolut erstklassig. Sehr witzig mit sympathischen Charakteren, einer gelungenen Story, großartigen Animationen und einer modernen Botschaft. Ganz klar ansehen!

Batman v Superman: Dawn of Justice
Erschreckend schlecht! Man of Steel fand ich noch unterhaltsam, aber das hier ist ein krudes Machwerk mit von vorne bis hinten unlogischer Story, in die viel zu viel reingepackt wurde und die ihre bombastischen, aber seelenlosen Action-/Effekt-Szenen fast alle in die letzte halbe Stunde (von 150 Minuten) packt. Schade um die genial-verrückte Darstellung von Lex Luthor durch Jesse Eisenberg und Jeremy Irons als Alfred. Und eine wirklich gute Batman-Kampfszene, die schon fast an die Arkham-Spiele rankommt.


Ip Man 3
Donnie Yen endlich wieder in seiner Paraderolle des Kung-Fu-Großmeisters, der Mitte des 20. Jahrhunderts lebte (und Bruce Lee unterrichtete). Dass diese Mischung aus großartig choreographierten und inszenierten Kampfszenen und ein wenig Familiendrama überhaupt bei uns ins Kino kam, hat mich sehr gefreut. Auch wenn er nur sehr begrenzt läuft. Bei uns gibt es genau drei Vorstellungen. Aber im Mai kommt auch schon die BluRay raus...
Besonders erwähnenswert ist übrigens der Auftritt von Mike Tyson, der sich natürlich einen kleinen Kampf mit Donnie Yen liefern darf.

Und als nächstes geht es in Hardcore.

Ganon hat geschrieben:

Bin ich eigentlich der Einzige hier, der öfter mal ins Kino geht?

Mein Kinokonsum ist im vergangenen Jahrzehnt von "1x pro Woche" auf "1x pro Jahr" gesunken. Wobei ich auch zuhause nur noch selten Filme schaue. Wenn dann sinds bei mir Serien (aber auch die werden weniger) oder Youtube (immer öfters).

Serien sind toll, aber Filme eben doch noch mal ein anderes Feeling. Und ich hab eben eine feste Gruppe, mit der ich recht regelmäßig ins Kino gehe.
YouTube ist für mich schon wieder was ganz anderes. Die Sachen, die ich da regelmäßig gucke, sind meist nur so je 5-10 Minuten pro Woche.

Hardcore oder auch Hardcore Henry ist ein sinnloser aber unterhaltsamer kleiner Film.
Der besondere Gag ist, dass er komplett aus der Ich-Perspektive des Protagonisten gefilmt ist. Dieser erwacht zu Beginn als Cyborg von den Toten, stumm (Sprachmodul noch nicht installiert...) und ohne Erinnerung. Und das bleibt natürlich nicht das einzige Spiele-Klischee, das hier aufgegriffen wird. Shooter-Sequenzen aller Art, Prügeleien und Parkour-Einlagen darf man in der Ego-Sicht bewundern. Dazu gibt's großartige Auftritte von Sharlto Copley und coole Musik. Die Wackelkamera muss man halt abkönnen und die Brutalität wirkt durch die Perspektive teils echt heftig. Aber ernstnehmen kann man das eh keine Sekunde. Schon dass nie erklärt wird, warum der Bösewicht telekinetische Kräfte hat, zeigt das sehr deutlich...

Zwischenzeitlich hatte ich auch einige der Filme gesehen, die kurz vor unserer großen Pause hier Erwähnung fanden. Oblivion fand ich richtig mies. Die Geschichte war einfach eine Aneinanderreihung von Plot Twists, die teilweise vorhersehbar, teilweise unlogisch waren. Edge of Tomorrow war dagegen nett. Fühlte sich auch ein wenig wie ein Computerspiel an, da lernt man ja auch aus seinen Toden... Godzilla (2014) hat mich total enttäuscht. Wäre schön, wenn man das namensgebende Monster mal länger als 10 Sekunden am Stück sehen könnte. Oder wenn der menschliche Held nicht ganz so uninteressant wäre, sowohl vom Charakter her als auch von dem, was er in der Handlung so tut. Hat mich richtig aufgeregt, so sehr wie es zuletzt der erste Transformers geschafft hatte. Das führte allerdings dazu, dass ich mir das Original von 1954 auf BluRay gekauft habe (DVD hätte es bei der Bild- und Tonqualität allerdings auch getan). Und dazu noch Godzilla: Final Wars von 2004 - das ist mal echter Edeltrash.
Und Sin City 2 fand ich auch eher enttäuschend. Hatte mir da mehr Eigenständigkeit erhofft statt eines Abklatsches mit den bekannten Figuren. Nur die... "Performance von Eva Green war beeindruckend.

Also erst mal vorneweg: Alicia Vikander wird die neue Kino-Lara. Volles Einverständnis von mir!

Und zuletzt im Kino gesehen: The Jungle Book
Disney hat ja vor einiger Zeit angefangen, Realfilm-Remakes ihrer Zeichentrick-Klassiker zu produzieren. Die bisherigen habe ich nicht gesehen (obwohl Malificent gut sein soll), aber dieser hatte es mir schon im Trailer angetan. Die Definition von "Realfilm" ist hier schon leicht gedehnt, denn real ist eigentlich nur der Junge, der Mowgli spielt. Der Dschungel ist im Wesentlichen digital und die Tiere sowieso. Aber unheimlich lebensecht! Man hat sich für einen realistischen Stil entschieden, alles sieht total echt aus, vom niedlichen Wolfjungen bis zum bedrohlichen Tiger. Ja, die Tiere sprechen und manchmal singen sie sogar, aber ich fand, dass alles gut zusammenpasste (bis auf ganz wenige Ausnahmen). Die Stimmung ist natürlich nicht mehr ganz so fröhlich und unschuldig kindlich, sondern etwas düsterer, aber es gibt immer noch viel Humor und Charme, für nicht mehr ganz kleine Kinder sicher ein Spaß. Und wer schon groß ist und das Original von früher kennt, bekommt ein faszinierendes Update.

Captain America: Civil War
Einfach nur wow!! Nachdem Winter Soldier überraschend großartig war, waren die Erwartungen hoch. Und sie wurden nicht erfüllt, sondern mit Leichtigkeit übertroffen. Besser als Avengers: Age of Ultron schafft er es, alle bekannten Charaktere unter einen Hut zu bekommen, gleichzeitig neue einzuführen und eine gar nicht so schlechte Geschichte zu erzählen. Dazu kommen natürlich irre gute Action und gelungener Humor. Und einen sehr vielversprechenden Vorgeschmack auf den neuen Spider-Man, gespielt vom jugendlichen Tom Holland.

Ganon hat geschrieben:

Bin ich eigentlich der Einzige hier, der öfter mal ins Kino geht?

Bin auch noch ab und an im Kino, dieses Jahr aus unterschiedlichen Gründen noch nicht ganz so oft, letztes Jahr war ich ziemlich häufig. Mal sehen, was mir so einfällt:

Mad Max: Fury Road ist mal einen Blick wert und hat mir viel Spaß gemacht. Man sollte nicht zu viel von der Handlung erwarten, dafür stimmt die Action und Optik. Sehr gelungen. Bei Sicario Bin nicht sicher, was ich davon halten soll. Soll das was realistisches sein, wie die US-Behörden gegen mexikanische Kartells operieren? Der Film ist gut in Szene gesetzt, hat gute Schauspieler, aber so richtig hat es bei mir nicht gezündet. The Man from U.N.C.L.E. ist ein witziger Spionagefilm im Kalten Krieg der 1960er Jahre, in dem zwei Geheimagenten, einer aus den USA, einer aus Russland, zusammenarbeiten müssen, um eine Atombombe zu sichern. Sehr spaßig gemacht, hat mir gefallen. Von Everest hab ich vor Jahren das Buch von Jon Krakauer gelesen und konnte es kaum zur Seite legen. Der Film bleibt dem ein bißchen zurück, manches fand ich arg übertrieben. Wenn einen die Thematik interessiert, dann kann man sich das durchaus mal geben. The Martian ist mein Film des letzten Jahres, bis auf wenige Szenen spannend, witzig, ein bestens aufgelegter Matt Damon, wirklich hervorragend gemacht. Er ist wieder da hat mich auch überrascht, normalerweise ist das so ein Film, bei dem ich nicht auf die Idee käme, ihn mir anzuschauen. Ich bin mitgeschleift worden und war dann positiv überrascht. Lange Strecken fand ich den Film äußerst infantil - und musste natürlich auch lachen (Herr Birne als Parodie auf den ehemaligen NPD-Vorsitzenden... ), am Ende kommt aber doch noch der Spiegel, der den Zuschauern vorgehalten wird.

Hab sicherlich noch mehr gesehen, aber das würde jetzt zu weit führen. Tja, und was hab ich dieses Jahr gesehen?

The Revenant denke ich lohnt sich, ich hab schon lange nichts mehr so intensives gesehen, der Kampf gegen den Bären, Leos anschließender Überlebenskampf in der Wildnis, schon wirklich gut gemacht. Ich konnte den Film glücklicherweise auf Englisch sehen in einem kleinen 50-Mann-Saal. Sonst hört man bei anderen Filmen ja immer das Rascheln in Popcorn-Tüten oder es flüstert auch mal jemand was zu seinem Nachbarn. Hier war das ganz anders, Mucksmäuschenstille im Kino bis zum Abspann, wirklich alle haben gebannt auf die Leinwand geschaut. Selbst am Ende beim Verlassen des Kinosaals hat kaum jemand ein Wort gesagt. So ein Kinoerlebnis hatte ich schon lange nicht mehr.

Hateful Eight von Tarantino lief auch dieses Jahr, typischer Tarantino tolle Dialoge, hervorragend geschauspielert, gegen Ende übertrieben brutal - leider bin ich mit der Handlung gar nicht warm geworden.

Deadpool hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, ganz anders gemacht als die typischen Comicverfilmungen, spaßig ohne Ende. Ich freu mich schon auf Teil 2.

Captain America: Civil War (gestern erst gesehen) hat mir auch wieder besser gefallen als Age of Ultron. Der neue Captain America-Film fühlt sich auf weiten Strecken auch eher wie ein neuer Avengers-Film an als eine reine Fortsetzung von Captain America zu sein. Ich findes es auch erstaunlich, wie stark der Film auf den vorherigen Avengers-Filmen aufbaut (Iron Man, Captain America - klar, die beiden Avengers-Filme) und wie direkt auf Handlungen aus allen bisherigen Filmen eingegangen wird. Ein, zwei Sachen konnte ich auch nicht folgen, weshalb ich mir die Serie noch mal auf Blu-Ray anschauen werde. Spider-Man in die Serie einzubauen halte ich übrigens für keine gute Idee, auch wenn er sehr gut porträtiert wurde. Spider-Man finde ich furchtbar... Was mir an Captain America gefällt, ist die wirklich schnelle Action, sie haben sich schon im letzten Film richtig ausgelebt, diesmal geht es genauso krachend weiter. Nachdem ich den ersten Captain America-Film eher peinlich fand, hat mich Winter Soldier allerdings ziemlich stark überzeugt und vor allem die lange Actionszene in der Mitte mit dem ewig andauernden Long Shot hatte es mir angetan. Das war schon richtig klasse. Leider dauert es jetzt bis 2018, bis die Avengers-Story fortgeführt wird, bis dahin freue ich mich aber auf Doctor Strange in diesem Jahr und Guardians of the Galaxy 2 im kommenden Jahr. Das wird wieder ein Spaß!

Ah, schön, dass ich hier noch jemand meldet.
Bei den Filmen, die ich auch gesehen habe, stimme ich dir größtenteils zu. Nur The Revenant konnte mich nicht so packen. Die Bärenszene war schon klasse, aber der Rest war nicht so meins. Ich glaube, ich mag diesen Regisseur einfach nicht. Birdman fand ich furchtbar. Toll geschauspielert und auch interessant inszeniert, aber inhaltlich...
Die anderen sind Mad Max, the Martian, Deadpool und Hateful Eight. Letzterer war nicht der beste Tarantino, aber hatte die typischen Stärken. Den hab ich natürlich im O-Ton gesehen.
UNCLE hab ich leider verpasst, sah im Trailer aber gut aus. Und er hat Alicia Vikander. Wird nachgeholt bei Gelegenheit.

Spider-Man in die Serie einzubauen halte ich übrigens für keine gute Idee, auch wenn er sehr gut porträtiert wurde. Spider-Man finde ich furchtbar...

Ach, Spidey war doch super in dem Film. Ich würde sogar sagen, hier klappte die Kombination aus schüchternem Teenie Peter Parker und sprücheklopfendem Superheld Spider-Man bisher am besten von allen Kinofassungen. Man muss natürlich auf den Solofilm warten, aber ich hab ein gutes Gefühl.
Spider-Man war halt schon immer mein Lieblingsheld. Wenn man den nicht mag, hilft das alles natürlich nichts...

Leider dauert es jetzt bis 2018, bis die Avengers-Story fortgeführt wird

Ein bisschen was kriegen wir zwischendurch bestimmt noch serviert. Z.B. wird der Hulk im dritten Thor-Film nächstes Jahr eine große Rolle spielen. Das dürfte auch lustig werden.

X-Men: Apocalypse
Na ja, nach Civil War konnte der eigentlich nur abstinken. Aber auch unabhängig davon ist es eine mittelmäßige Fortführung der Reihe. Echt schade, dass Matthew Vaughn nach dem großartigen First Class keine weiteren Teile mehr gemacht hat. Aber auch Bryan Singer hat schon mehrfach gezeigt, dass er es besser kann. Das hier erinnert eher an X-Men 3. Viel Effektbombast gegenüber einer lückenhaften Geschichte und weniger gelungenem Character Drama. Nicht mal die Action war besonders gut, dabei machen einige Charaktere außerhalb der Kämpfe eigentlich gar nichts. Die besten Szenen hatte, wie schon im Vorgänger, Quicksilver, dessen Rolle erfreulicherweise etwas ausgebaut wurde.

So, damit sind vier Superhelden-Filme in fünf Monaten durch, zwei kommen noch im August (Suicide Squad) und Oktober (Doctor Strange). Hätte man mal besser übers Jahr verteilen können...
Auf jeden Fall ist Zeit für eine Bestandsaufnahme.

Platz 1: Civil War - Der Goldstandard: So bringt man einen Haufen unterschiedlichster Charaktere unter einen Hut und hat Zeit für ausgiebige Action und genausoviel (und gutes) Drama. Besser geht's echt kaum und ich freue mich riesig auf die beiden kommenden Avengers-Filme der Russo-Brüder.
Platz 2: Deadpool - Der Überraschungshit: Mit weniger Budget aber dafür mehr Mut zum Risiko hat Fox hier eine unkonventionelle Comicverfilmung geschaffen. Witzig, respektlos, unangepasst, verrückt; ein großer Spaß und ein verdienter Erfolg. Hoffentlich bleibt das in der angekündigten Fortsetzung erhalten.
Platz 3: X-Men Apocalypse - die uninspirierte Fortsetzung: Der Gegenentwurf zu Deadpool - mit aufgeblasenem Budget, aber ohne besondere Ideen. Spult irgendwie sein Programm ab, ist dabei einigermaßen unterhaltsam und hat einen nach wie vor tollen Cast (zumindest die "alten" Dartsteller, die Neuzugänge nicht unbedingt). Aber er schafft es nicht, einen mitzureißen, wie es einige der Vorgänger konnten.
Platz 4: Batman v Superman - die totale Enttäuschung: Hat ähnliche Probleme wie Apocalypse, aber noch mehrfach verstärkt. Die ständige Düsternis und Ernsthaftigkeit machen einfach keinen Spaß, die Story ergibt keinen Sinn, die Action geht im seelenlosen Bombast unter - bis auf die guten Schauspieler ein Totalausfall. Wenn Justice League die Probleme nicht massiv abschaltet, sehe ich schwarz für das DC Universe.

Warcraft
Hat mir als Spieleverfilmung echt gut gefallen. Die Welt von Azeroth wurde nämlich extrem gut eingefangen. Durch sehr gute CGI und Requisiten entsteht der typisch überzeichnete und enorm detailreiche Look der Warcraft-Spiele. Die Story ist halt nicht allzu komplex, die Charaktere können auch nicht alle überzeugen, aber ich wurde gut unterhalten und würde sehr gerne weitere Teile sehen. Vor allem eine Umsetzung von Warcraft 3 wäre genial.

Beim Schreiben meiner KinoTop 15 des (Produktions-) Jahres 2015 muss ich Euch wirklich diesen Film ans Herz legen:

Das brandneue Testament (2015)

Hat mir zuerst gar nicht soooo gut gefallen, aber mit jedem Vorführen in meinem Kino stieg meine Belustigung und bei den heutigen Fanatikern in jeder Religion ist dieser Film einfach köstlich - zumal er auch in Brüssel spielt Gibt es ja mittlerweile auch auf DVD und BlueRay...

Christian

Letzte Woche im Flugzeug zwei Filme gesehen:

Eddy the eagle.
Unglaublich charmanter Film über Eddy Edwards, der in den 80ern als englischer Skispringer bei den olympischen Winterspielen in Calgary angetreten ist. Lustig, charmant und liebenswert, ein Film der sicher auch den Freundinnen gefällt

Whiskey Tango Foxtrott.
Film über eine Reporterin in Kabul, gut geschauspielert und durchaus kurzweilig, vor allem wenn man ein bißchen Interesse daran hat wie sich die Situation in Afghanistan entwickelt hat. Man könnte auch sagen es ist ein Frauenfilm und ein Selbstfindungstrip, aber trotzdem spannend und unterhaltsam.