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So, 22. Jul 2007, 22:00

Abdiel hat geschrieben:
Heute 20:40 Uhr auf Arte: "Die Stunde der Offiziere", eine Doku zum Hitler-Attentat...


...hoffentlich ist der wenigstens ohne tom cruise.
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Schön, wenn man seine Vorurteile pflegt...
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Mo, 23. Jul 2007, 17:08

meinst du vorurteile gegenüber organisationen wie der NSDAP und Scientology?
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Di, 24. Jul 2007, 01:00

Ich bin nun wirklich kein Scientology-Freund, aber die Hysterie um Cruise als Darsteller in einem ansonsten unverdächtigen Film finde ich unangemessen.
Du liest diesen Text nicht. Fnord.
 
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Di, 24. Jul 2007, 06:45

ich bin grunsätzlich nicht der hysterische typ. allerdings finde ich es ziemlich geschmacklos wenn ein Scientologymitglied die rolle eines Stauffenbergs übernimmt.
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Di, 24. Jul 2007, 09:20

Hat er in "Mission Impossible", oder in "Krieg der Welten" aus Dianetics zitiert?
Kein Wort.
Der Mann ist Schauspieler. Und wenn er an's fliegende Spaghettimonster glaubte, könnte mir das doch sowas von egal sein - solange er die Person Stauffenberg adäquat darstellt und einem Weltpublikum vorstellt, das ein Kai Wiesinger niemals erreichen würde. Das eine hat mit dem anderen rein gar nichts zu tun.

Letztlich geht es darum, daß den Stauffenberg-Erben die Vorstellung unangehem ist, daß ausgerechnet Cruise ihn verkörpern soll. Nun, das ist ihr gutes Recht. Aber das Gedächtnis an Stauffenberg gehört allen und nicht nur der Familie. Hey, Martin Luther ist einer meiner Vorfahren. Hab' ich deswegen Einwände gegen den Luther-Film vor ein paar Jahren erhoben, weil mir sowohl die Finanziers als auch deren durchsichtigen Propagandaziele nicht gepaßt haben?
Wenn jedesmal, daß ein Schauspieler den Angehörigen einer historischen Person nicht genehm ist, die Drehgenehmigungen verweigert würde, na gute Nacht Historienfilm.
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bei filmen wie M.I. oder Krieg der Welten kann man ja auch nichts kaputtmachen. diese sind historisch völlig irrelevant.

es gibt klar sichtbare gemeinsamkeiten zwischen Scientology und den Nazies. darum stösst mir die wahl des hauptdarstellers in diesem fall einfach übel auf. etwas vergleichbares gibt es bei deinen anderen beispielen nicht.
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KylRoy hat geschrieben:
bei filmen wie M.I. oder Krieg der Welten kann man ja auch nichts kaputtmachen. diese sind historisch völlig irrelevant.

es gibt klar sichtbare gemeinsamkeiten zwischen Scientology und den Nazies. darum stösst mir die wahl des hauptdarstellers in diesem fall einfach übel auf. etwas vergleichbares gibt es bei deinen anderen beispielen nicht.

Ich weiss nicht recht ob ich über diesen Schwachsinn Lachen oder Weinen soll. Tut mir leid, aber ich hab selten solche haarsträubenden Theorien gehört...
Zuletzt geändert von Abdiel am Di, 24. Jul 2007, 16:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Scientology-Theorie und Praxis sind zweifelsohne fragwürdig. Die werden nicht ohne Grund vom Verfassungsschutz beobachtet, und ich bin auch nicht so naiv, denen kritiklos einen Kirchenstatus zuerkennen zu wollen. Trotzdem bin ich dagegen, die Nazikeule zu schwingen. Erstens, weil's viel zu oft gemacht wird. Zweitens, weil es historisch unangemessen ist. Wer Tom Cruise zu Goebbels' Wiedergänger aufbläst, vertut sich in den historischen Maßstäben. Scientology hat weder eine Ideologie des Genozids, noch gibt es die leistesten Anzeichen, daß sie Konzentrationslager und Angriffskriege planen. Wer beides in dieselbe Schublade packt, verkennt die monströse, ungeheuerliche Dimension des Nationalsozialismus die sich dem einfachen Vergleich entzieht - bis auf den Kommunismus stalinistischer, maoistischer, oder "polpotistischer" Prägung vielleicht.

Wenn Du das ernst meinst, dann bist Du hysterisch.
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Mi, 25. Jul 2007, 06:09

ein etwas wohlwollender diskussionspartner hätte bei "vergleich mit nazis" an gleichschaltung und gefährliche ideologische schulung gedacht. ganz einfach weil dieses die gemeinsamkeiten sind anstatt unsinnigerweise mit konzentrationslagern und angriffskriegen zu kommen. aber lassen wir das...
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Dann wäre es vielleicht klug gewesen, sich von vornherein auf diese Bereiche zu konkretisieren statt im Ungefähren zu lassen, welche Aspekte Du mit dem unseligen Nazi-Vergleich meintest. Ich hätte kein Problem mit einer Aussage a la "Scientology ist eine kriminelle Organisation, die mit totalitären Methoden ihre Mitglieder bearbeitet" - so eine Meinung könnte man sicher mit konkreten Beispielen unterfüttern. Aber wer die Gruselpuppe Adolf aus dem Sack holt, muß sich darüber im klaren sein, daß das eins der schwersten rhetorischen Geschütze ist, mit entsprechenden Kollateralschäden für die gesamte Diskussion.
Also, bleiben wir doch lieber auf dem Teppich.

Am Ende bleibt aber dennoch die Frage, welchen Scientology-spezifischen Schaden der Schauspieler Cruise in einem Stauffenberg-Film anrichten kann. Wird er Botschaten ans Unterbewußtsein der Zuschauer senden? Wird man ein scientologisches Zwiebelsuppenrezept zu hören bekommen, wenn man den Film rückwärts abspielt? Wird er ein kompliziertes hypnotisches Muster mit den Augen klimpern, das unsere Meinung über diese bizarre Organisation ändert?
Oder wird er einfach nur brav seinen Text aufsagen, wie das andere Schauspieler auch tun, und dazu sein Gesicht mit Augenklappe in die Kamera halten?

Andererseits, was hat Deutschland zu gewinnen, wenn Schauspieler Cruise den Stauffenberg mimt. Im Gegensatz zu einem unbekannten Schauspieler zieht ein Film mit Tom Cruise die Aufmerksamkeit auf sich, ganz allein weil Tom Cruise darin mitspielt. Ob es einem gefällt oder nicht, er ist nun mal populär - und auch als Schaupieler begabter, als viele das wahrhaben wollen. Wenn also ein solches Projekt geeignet ist, der Welt zu zeigen, daß es auch im Militär einen Widerstand gegen Hitler gegeben hat, der durch einen blöden Zufall (wie eine Reihe anderer Attentate davor und danach) und andere Begleitumstände zum Scheitern verurteilt wurde - die Beteiligten wußten, das ihre Erfolgschancen äußerst gering waren, haben es aber dennoch getan - dann ist das ein Projekt, dem man keine Steine in den Weg legen sollte. Am Originalschauplatz Bendlerblock zu drehen, wäre sicher besser gewesen, als eine Pappkulisse aufzubauen, die am Computer nachträglich hinfrisiert wird.
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Mi, 25. Jul 2007, 10:34

ich nahm nunmal an es gehörte zum allgemeinen gesicherten wissen, dass Scientology noch keine konzentrationslager betreibt. ich setze manchmal zuviel voraus. das ist mir durchaus bekannt. man möge mir verzeihen. :)

eigentlich erwarte ich keine unterschwelligen botschaften von mr. cruise. ich halte es einfach nur für ein wirklich unglückliches casting in dem falle. das ist alles. die gründe habe ich schon dargelegt. es gibt nun wirklich eine unmenge anderer/besserer schauspieler für diese rolle. man muss doch auch nicht immer alles schlucken was einem serviert wird...
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Ssnake hat geschrieben:
Wird man ein scientologisches Zwiebelsuppenrezept zu hören bekommen, wenn man den Film rückwärts abspielt?

Definitiv!

KylRoy hat geschrieben:
ich setze manchmal zuviel voraus. das ist mir durchaus bekannt. man möge mir verzeihen.

*lol* Du kommst mit einem skandalträchtigen Vergleich, der noch nicht einmal das Wesen des jeweiligen Systems direkt miteinander vergleicht und erwartest, dass Jeder Deinen Gedankengang nachvollziehen muss? Elitendenken, Gleichschaltung und ideologische Einflußnahme gab und gibt es immer noch in einer ganzen Menge von Staaten, ebenso wie Antisemitismus und Rassenwahn, was noch eher das Hitlerregime charakterisiert hätte. Aber nein, stattdessen provozierst Du eine Reaktion auf abstruse Vergleiche und relativierst hinterher den ganzen Schwachsinn, um Dir selber kräftig auf die Schulter klopfen zu können, wie clever Du doch bist. Fein gemacht, kriegst auch 'nen Keks...
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Mi, 25. Jul 2007, 13:39

KylRoy hat geschrieben:
eigentlich erwarte ich keine unterschwelligen botschaften von mr. cruise. ich halte es einfach nur für ein wirklich unglückliches casting in dem falle. das ist alles.

Nun ja, die Frage ist doch aber nicht, ob man einen besseren Film mit anderen Schauspielern machen könnte oder sollte, sondern aus welchen Gründen man einem legitimen Ersuchen um Drehgenehmigung an historischen Originalschauplätzen verweigern will.

Es bleibt Dir unbenommen, beliebige Schauspieler aus beliebigen Gründen nicht zu mögen und deren Filme zu ignorieren. Aber Geschmacksfragen sollten nur dann staatliches Handeln begründen, wenn sie beispielsweise geeignet wären, das Ansehen Deutschlands oder ausgewählter Institutionen (in diesem Falle das Verteidigungsministerium) zu beschädigen. Und das sehe ich in diesem Fall einfach nicht.

Es ist ja nicht der erste Stauffenberg-Film. Dennoch ist die Geschichte des militärischen Widerstands gegen Hitler speziell im angloamerikanischen Raum (und vermutlich wohl auch im sonstigen Ausland) nicht sonderlich bekannt, falls überhaupt. Zum Teufel, meine Rekruten haben mich in den Unterrichten zur politischen Bildung immer wie die Maikäfer angestarrt mit den Worten "Das hat's gegeben?" - nicht mal hierzulande ist das Wissen darum verbreitet.
Insofern muß man doch jeden Versuch begrüßen und fördern, der diesen speziell für die deutsche Geschichte und das Ansehen Deutschlands nicht ganz unwichtigen Aspekt einer breiteren Öffentlichkeit nahebringt - es kommt hier vor allem auf die Breitenwirkung an, Fernsehfilme für ein eng begrenztes Publikum hat's zum Thema genügend gegeben. Wäre ich der Produzent des Films, dann hätte ich wohl auch einen anderen Star für die Hauptrolle vorgesehen, [b]falls[/i] ich denn einen anderen mit vergleichbarer Breitenwirkung zum selben oder günstigeren Preis bekommen hätte. Das sind jetzt aber sehr viele konditionale Konjunktive in einem einzigen Satz.

Fakt ist: Da gibt es ein an sich förderungswürdiges Filmprojekt, das aufgrund einer nicht objektivierbaren Geschmacksfrage behindert wird. Unabhängig von der aktuellen Diskussion, die im Ausland wahrscheinlich gar nicht wahrgenommen wird, stellt sich doch die Frage, ob Deutschland insgesamt dadurch mehr geschadet als genutzt wird.
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Abdiel hat geschrieben:
*lol* Du kommst mit einem skandalträchtigen Vergleich, der noch nicht einmal das Wesen des jeweiligen Systems direkt miteinander vergleicht und erwartest, dass Jeder Deinen Gedankengang nachvollziehen muss? Elitendenken, Gleichschaltung und ideologische Einflußnahme gab und gibt es immer noch in einer ganzen Menge von Staaten, ebenso wie Antisemitismus und Rassenwahn, was noch eher das Hitlerregime charakterisiert hätte. Aber nein, stattdessen provozierst Du eine Reaktion auf abstruse Vergleiche und relativierst hinterher den ganzen Schwachsinn, um Dir selber kräftig auf die Schulter klopfen zu können, wie clever Du doch bist. Fein gemacht, kriegst auch 'nen Keks...


das ist doch bullshit! ich habe den vergleich nur anders interpretiert als ssnake. ich dachte eben es wäre klar wie ich das meine. kein grund hier gleich so ein fass aufzumachen.
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