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Do, 9. Aug 2007, 12:10

Doc SoLo hat geschrieben:
Bei dir ist wirklich Hopfen und Malz verloren... :roll:
Danke. Bei dir leider auch, wenn du dem Staat dieselben Handlungsprämissen wie einem privaten Unternehmen unterstellst. Ich bin kein Grundschullehrer.


In den meisten Fällen überschneiden sich die Aufgaben eines Staates und eines Unternehmens allerdings. Aber das sieht unser alter Kommunist ja wieder etwas anders.
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Hardbern
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Do, 9. Aug 2007, 12:53

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Do, 9. Aug 2007, 13:19

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Do, 9. Aug 2007, 13:30

Ach das bringt doch alles nix. Angenommen die Mauer wäre in die andere Richtung gefallen so wären solche Diskussionen einfach spiegelverkehrt und würden genausowenig zu was führen. Ist nunmal so, dass wir erst alle wegsterben müssen, damit Disskussionen wieder zum Einheitsbrei werden. Der mit der kritischeren Sichtweise ist einfach immer der Dumme weil er nicht mit dem Strom schwimmt.


cu
Chellie

PS: Einzig die Tatsache entschädigt, dass solche Treads ungewöhnlich frequentiert sind :green:.
Zuletzt geändert von Chellie am Do, 9. Aug 2007, 14:07, insgesamt 2-mal geändert.
Wir die Willigen, geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren.
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thwidra
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Do, 9. Aug 2007, 14:04

Early hat geschrieben:
Doc SoLo hat geschrieben:
Ich finde den Vergleich von Bay und Riefenstahl in mancherlei Hinsicht erstaunlich passend.


Ich finde den Vergleich einfach nur an den Haaren herbeigezogen. Nicht überall liegt ein tieferer (gewollter) Sinn verborgen - schon gar nicht bei solchen Popcorn-Filmen. Da eine großartige Politisierung ist eben Hirnwichserei - der Ausdruck trifft es schon am besten.

Schon im ersten Star Wars-Film sind Szenen zur Glorifizierung und Heldendarstellung der Figuren drin, die direkt aus Riefenstahls "Triumpf des Willens" von 1934 entnommen wurden. Ob das Absicht war? Ja, mit Sicherheit, denn dadurch soll eine bestimmte Wirkung der Szenerie erzielt werden, womit wir einen tieferen Sinn hätten. Werden nun die Filme von Michael Bay oder Zack Snyder in die Tradition des Popcorn-Kinos gestellt, welches durch Star Wars seine Initialzündung erlebt hat, dann lassen sich verschiedenste Momente, Einstellungen und Szenen immer wieder auf bestimmte Konzepte zurückführen, die schon einmal in der Vergangenheit benutzt wurden - eben auch bis zurück auf Riefenstahl, die nicht umsonst als eine Ikone in der Filmhistorie gilt. Diese Konzepte haben alle ihre übergeordnete Bedeutung und es ist völlig egal, ob ein Michael Bay diese gewollt eingebaut hat, um eine jeweilige Wirkung und Deutung zu erzielen, oder nicht. Sie sind nun mal in diesem Film drin, wie übrigens auch in "300", und damit sagen sie etwas über bestimmte Aspekte einer Gesellschaft aus und müssen sie sich die entsprechende Interpretation gefallen lassen. Wie bei Transformers zu sehen ist, lässt sich die Interpretation des Films als patriotischer Werbefilm für die US-Armee sogar mit Fakten untermauern, da u.a. das Militär den Film mitfinanziert hat und ein bestimmtes Bild über das US-Militär gezeigt wird.
 
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Doc SoLo
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Do, 9. Aug 2007, 14:42

Hardbern hat geschrieben:
*popcornrauskram*

Cloud hat geschrieben:
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Boah, ihr seid ja soo kuhuhl... Das ist gemein jetzt... :roll:

Frage mich nur, was an "Ich bin kein Grundschullehrer." euch auf die Idee bringt, von mir käme hier noch was dazu. Sagt jetzt nicht, weil das kein Stoff der Grundstufe, sondern Sekundarstufe I ist: Ich bin auch kein Lehrer für ... ;)

@thwidra:
Ich sehe nicht unbedingt die gleichen Stilmittel im Detail, sondern, dass beide im Grundsatz haargenau das gleiche machen: Sie versehen mit den künstlerischen Mitteln ihres Mediums politische Haltungen mit einer Ästhetik, die in der Realität nicht da ist. So schön und leistungsfähig wie im Olympiafilm waren die selbst ernannten Herrenmenschen in der Realität nicht. Genau wie der amerikanische Militarismus nicht so ... wie in Bays ... Enge Verbindungen zur politischen Kaste, aber ohne direktes Bekenntnis zu deren Ideologie damals - Finanzierung bei gleichzeitiger künstlerischer Freiheit heute.

Ciao,

Doc SoLo
Zuletzt geändert von Doc SoLo am Do, 9. Aug 2007, 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
 
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Do, 9. Aug 2007, 19:43

thwidra hat geschrieben:
Early hat geschrieben:
Doc SoLo hat geschrieben:
Ich finde den Vergleich von Bay und Riefenstahl in mancherlei Hinsicht erstaunlich passend.


Ich finde den Vergleich einfach nur an den Haaren herbeigezogen. Nicht überall liegt ein tieferer (gewollter) Sinn verborgen - schon gar nicht bei solchen Popcorn-Filmen. Da eine großartige Politisierung ist eben Hirnwichserei - der Ausdruck trifft es schon am besten.

Schon im ersten Star Wars-Film sind Szenen zur Glorifizierung und Heldendarstellung der Figuren drin, die direkt aus Riefenstahls "Triumpf des Willens" von 1934 entnommen wurden. Ob das Absicht war? Ja, mit Sicherheit, denn dadurch soll eine bestimmte Wirkung der Szenerie erzielt werden, womit wir einen tieferen Sinn hätten. Werden nun die Filme von Michael Bay oder Zack Snyder in die Tradition des Popcorn-Kinos gestellt, welches durch Star Wars seine Initialzündung erlebt hat, dann lassen sich verschiedenste Momente, Einstellungen und Szenen immer wieder auf bestimmte Konzepte zurückführen, die schon einmal in der Vergangenheit benutzt wurden - eben auch bis zurück auf Riefenstahl, die nicht umsonst als eine Ikone in der Filmhistorie gilt. Diese Konzepte haben alle ihre übergeordnete Bedeutung und es ist völlig egal, ob ein Michael Bay diese gewollt eingebaut hat, um eine jeweilige Wirkung und Deutung zu erzielen, oder nicht. Sie sind nun mal in diesem Film drin, wie übrigens auch in "300", und damit sagen sie etwas über bestimmte Aspekte einer Gesellschaft aus und müssen sie sich die entsprechende Interpretation gefallen lassen. Wie bei Transformers zu sehen ist, lässt sich die Interpretation des Films als patriotischer Werbefilm für die US-Armee sogar mit Fakten untermauern, da u.a. das Militär den Film mitfinanziert hat und ein bestimmtes Bild über das US-Militär gezeigt wird.


Diese Vergleiche sind dann aber nun mal schon sehr an den Haaren herbeigezogen. Nur weil manche Einstellungen ähnlich sind, brauche ich da nicht gleich den ideologischen Vorschlaghammer schwenken. Manche Riefenstahl-Sachen haben sich halt künstlerisch bewährt und so gibt es das halt auch noch in heutigen Filmen. Eine politische Diskussion erachte ich trotz mancher Ähnlichkeiten als überflüssig - eben weil es nicht primär von den Machern beabsichtigt ist, weil sie eben keinen Wert auf eine politische Meinung legen. Immerhin sind Bay & Co. durch die Mitarbeit mit dem US-Militär sicher nicht schlecht ausgestiegen. Die Zusammenarbeit hat sicher einige Dollars Einsparungen gebracht.
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Do, 9. Aug 2007, 19:45

Chellie hat geschrieben:
Der mit der kritischeren Sichtweise ist einfach immer der Dumme weil er nicht mit dem Strom schwimmt.


Kritisch ist ja schön und gut - man kann es aber auch übertreiben. Und dann besteht halt die Gefahr, dass man bei wichtigeren Themen nicht mehr ernstgenommen wird.
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Fr, 10. Aug 2007, 07:30

Early hat geschrieben:
Chellie hat geschrieben:
Der mit der kritischeren Sichtweise ist einfach immer der Dumme weil er nicht mit dem Strom schwimmt.


Kritisch ist ja schön und gut - man kann es aber auch übertreiben. Und dann besteht halt die Gefahr, dass man bei wichtigeren Themen nicht mehr ernstgenommen wird.


Das ist Unsinn. Man kann nie kritisch genug sein. Das Problem ist, dass das Stimmvieh absolut "unkritisch" ist. Wäre es anders so wäre die Strömung nich so stark ... aber sprich nur für dich selbst (allerdings natürlich nicht für das kritisch sondern eher für das Gegenteil)...


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PS: Ist übrigens nicht irgendwie böse gemeint. Ist nur so, dass ich diese Threads lese und mir meine Meinung drüber selber bilde. Mir ist längst klar, dass man mit Fakten hier nichts erreicht, weshalb ich auch extrem wenig mitrede. Die Konsequenz daraus ist, dass ich ... wie soll ich sagen ... "Unkorrektheiten" einfach lese mit dem Kopf schüttle und weitergehe. Der Doc kann das eben eher nicht. Ich schätze mal, dass er unterbewußt Angst hat, es könnte jemand der nicht so viel von versteht für bare Münze halten und man will ja den Strom möglichst nicht verstärken gegen den man schwimmt.
Zuletzt geändert von Chellie am Fr, 10. Aug 2007, 08:41, insgesamt 5-mal geändert.
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Fr, 10. Aug 2007, 10:31

Chellie hat geschrieben:
Early hat geschrieben:
Chellie hat geschrieben:
Der mit der kritischeren Sichtweise ist einfach immer der Dumme weil er nicht mit dem Strom schwimmt.


Kritisch ist ja schön und gut - man kann es aber auch übertreiben. Und dann besteht halt die Gefahr, dass man bei wichtigeren Themen nicht mehr ernstgenommen wird.


Das ist Unsinn. Man kann nie kritisch genug sein. Das Problem ist, dass das Stimmvieh absolut "unkritisch" ist. Wäre es anders so wäre die Strömung nich so stark ... aber sprich nur für dich selbst (allerdings natürlich nicht für das kritisch sondern eher für das Gegenteil)...


Sehe ich nicht so. Schau dir nur mal das Beispiel Umweltschutz an. Durch die panikartigen Warnungen der "Experten", die uns schon in wenigen Jahren eine böse Überraschung prophezeiten, nimmt mittlerweile ein Großteil der Bevölkerung deren Aussagen nicht mehr wirklich ernst (ich ehrlich gesagt auch nicht mehr). Das ist IMHO ein klarer Fall von zu kritisch - da einfach nur unnötig.

Wenn ich wegen jeder Kleinigkeit meinen Senf dazugeben muss, dann macht das auf Dauer eben einfach keinen Sinn.
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Fr, 10. Aug 2007, 12:25

Ich rede nicht von Zukunftszenarien und den damit verbundenen Panikmache ich Rede von Themen deren Basis eindeutig ist. Wenn da jemand schreibt, dass es nicht so ist und einer versucht das richtigzustellen und das verpufft einfach ein einer Ignoranzmauer die über Jahre langsam aufgebaut wurde, dann würd ich sicher früher oder später auch härtere Geschütze auffahren.
Und das mit dem "nicht Lehrer sein wollen", dürfte einer einfachen Schlussfolgerung geschuldet sein:

"Ich hab es X mal versucht. Es hat X mal nix gebracht. Ich muss auch weiter darauf hinweisen. Ich muss es so tun, dass es nicht im Gewäsch untergeht. ABER! Ich hab erkannt ich bin nicht Buddhist."


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Fr, 10. Aug 2007, 13:05

Early hat geschrieben:
Diese Vergleiche sind dann aber nun mal schon sehr an den Haaren herbeigezogen. Nur weil manche Einstellungen ähnlich sind, brauche ich da nicht gleich den ideologischen Vorschlaghammer schwenken. Manche Riefenstahl-Sachen haben sich halt künstlerisch bewährt und so gibt es das halt auch noch in heutigen Filmen. Eine politische Diskussion erachte ich trotz mancher Ähnlichkeiten als überflüssig - eben weil es nicht primär von den Machern beabsichtigt ist, weil sie eben keinen Wert auf eine politische Meinung legen. Immerhin sind Bay & Co. durch die Mitarbeit mit dem US-Militär sicher nicht schlecht ausgestiegen. Die Zusammenarbeit hat sicher einige Dollars Einsparungen gebracht.

Du hast eine ziemlich seltsame Sicht auf die Filme von Frau Riefenstahl. SoLo und thwidra haben eben genau diese Trennung von Ideologie und Kreation betont, die Du anscheinend nicht siehst. Es ging vielmehr darum, dass durch die Unterstützung entsprechender Projekte das entstehende Produkt dann als Träger von Ideologien fungieren kann, ohne das die Macher selber sich zu dieser bekennen. Genau das ist ja der Fall bei Riefenstahl und Bay.

Vergleich Unternehmen-Staat hinkt übrigens gewaltig, denn es ist ein erheblicher Unterschied, ob ich mittels Productplacement werbe oder eine Ideologie vermarkte. Ich erinnere nur an "Battlefield Earth", dass es auch auf dieser Schiene versucht hat (da natürlich in Richtung Religion) oder die Diskussion über diesen iranischen Shooter. Dort ist die Ablehnung fast selbstverständlich, keiner Wunder also das SoLo Dir das Offensichtliche nicht nochmal vorkauen wollte.

Kurze Randnotiz zum Klimawandelwahn: Den schüren nicht die Experten, sondern die Medien! Etwas als "zu kritisch" zu bezeichnen, nur weil man in der Bild liest "Mega-Gewitter: Blitz und Donner bedrohen die Erde! Experten raten [blablabla]..." ist einfach nur naiv...
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Fr, 10. Aug 2007, 13:12

Chellie hat geschrieben:
Ich rede nicht von Zukunftszenarien und den damit verbundenen Panikmache ich Rede von Themen deren Basis eindeutig ist.


Klar - ist eindeutig. Schön, wenn man von seiner Meinung so überzeugt ist. Eindeutig ist da gar nichts - aber bitte.
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Fr, 10. Aug 2007, 13:22

Abdiel hat geschrieben:
Vergleich Unternehmen-Staat hinkt übrigens gewaltig, denn es ist ein erheblicher Unterschied, ob ich mittels Productplacement werbe oder eine Ideologie vermarkte. Ich erinnere nur an "Battlefield Earth", dass es auch auf dieser Schiene versucht hat (da natürlich in Richtung Religion) oder die Diskussion über diesen iranischen Shooter. Dort ist die Ablehnung fast selbstverständlich, keiner Wunder also das SoLo Dir das Offensichtliche nicht nochmal vorkauen wollte.


Eine Ideologie oder eine Religion ist ja prinzipiell nichts anderes als ein normales Produkt. Werbetechnisch kann es genauso behandelt werden - und um das geht's in diesem Punkt ja. Ich sehe da jetzt immer noch keinen großen Unterschied.

Abdiel hat geschrieben:
Kurze Randnotiz zum Klimawandelwahn: Den schüren nicht die Experten, sondern die Medien! Etwas als "zu kritisch" zu bezeichnen, nur weil man in der Bild liest "Mega-Gewitter: Blitz und Donner bedrohen die Erde! Experten raten [blablabla]..." ist einfach nur naiv...


Also so einen Schwachsinn habe ich auch schon lange nicht mehr gehört. Die Medien sind daran sicher nicht schuld - eher die ganzen Umweltschützer, die panisch irgendwelche Weltuntergangstheorien verkünden. Eh logisch, dass sich BILD & Co. auf so etwas stürzen. Von nix kommt aber nix. Die Medien können sich da ja nicht aus den Fingern saugen.
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Fr, 10. Aug 2007, 13:34

Wieso sollte ich auch nicht von meiner Meinung überzeugt sein ... :? hä?
Und wieso sollte es überhaupt meine Meinung sein? Ist unmöglich, dass jemand zu allen möglichen Themen ne Meinung hat (du bist da die große Ausnahme).
Junge ich sehe mir hier nur Meinungen an und wäge sie gegeneinander ab in Bezug auf ihre Plausibilität. Und ja ich denke ich bin dann intelligent genug mir die Plausiblere rauszusuchen. Damit wird es zwar noch lange nicht meine Meinung aber es ist selbstverständlich, dass ich sie unterstütze.
Du kannst ruhig weiter Argumente für deine These bringen. Sollten neue relevante plausible Ansatzpunkte darin vorkommen, dann werd auch ich (still) überdenken ob meine Unterstützung noch gerechtfertigt ist.


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