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-Als Peter mit diesem Symbionten infiziert ist und das schwarze Kostüm trägt fühlt er sich super stark, hat riesiges Selbstbewußtsein etc. Das merkt selbst ein Blinder mit Krückstock nach ein paar Sekunden (u.a. weils auch nochmal extra gesagt wird). Warum muß man da 5 Minuten (gefühlte 20 min) lang zeigen wie er da wie ein Pfau durch die Straßen stolziert als würde er da irgendeinen Axe-Werbespot nachspielen. Das kommt nicht nur bei den Frauen im Film schlecht an, es erreicht auch beim Publikum nur Kopfschütteln /Augenverdrehen /Langeweile /Höchstwerte beim Fremdschämen. [/spoiler]
Die Szene fand ich auch sehr albern. Wie auch die in dem Jazzclub.
[spoiler]- Die Verwendung von 3 Bösewichtern statt 1 tut imho dem Film nicht gut. Bei 1 Schurken kann man sich viel mehr auf dessen Charakter konzentriern, ihn richtig aufbauen als gleichwertigen bzw. übermächtigen Gegner (bei dem Spidy erst noch ne Schwachstelle finden muß). Stattdessen hat man 3 Typen die nacheinander abgefertigt werden, nur um ne halbe Stunde später wieder aufzutauchen. Das schwächt ihre Wirkung als Gegner, sie werden da eher zu Kanonenfutter dass Spidy jederzeit besiegen kann, gar nicht gut für die Spannung.[/spoiler]
Ebenfalls Zustimmung. Zwei Bösewichter wären ja in Ordnung (New Goblin und Venom), aber der Dritte war zuviel. Mich störte das vor allem, da ich ich auf Venom gefreut habe (kenn ich noch aus der Kindheit und in Ultimate Spider-Man, das ich letztes Jahr gespielt habe, ging's auch um ihn), während ich Sandman gar nicht kenne.
Canon sind die Filme übrigens nicht. In den Comics ist Spideys Netzflüssigkeit nicht biologisch produziert, sondern er hat selbstgebaute kleine Geräte an den Handgelenken, aus denen er sie abschießt. Und Norman Osborne ist zu einem wirklichen Grünen Kobold mutiert, statt nur so einen Anzug zu tragen. Das nur mal als Beispiele, gibt sicher noch mehr Unterschiede.
Und natürlich sterben Spideys Feinde in den Comics nie, sondern tauchen immer wieder auf...
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