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KylRoy
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Di, 14. Nov 2006, 16:52

*seufz*..............das ist das letzte mal, dass ich auf diese "dummstellen"-taktik eingehe.

- versuch' doch mal den IExplorer zu deinstallieren
- bau doch mal ein bisschen im rechner rum und versuche das aktivieren zu umgehen
- laeuft auf deinem rechner noch der nachrichtendienst und hat der schon mal genervt?
- schau doch mal wie einfach es ist ohne online-update patches einzuspielen (weisst du was da ansonsten alles fuer daten uebertragen werden?)
- versuch mal ohne MediaPlayer auszukommen

Linux macht komischerweise keinerlei solcher probleme....
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Ich bin echt dankbar fuer 8 jahre PCPlayer-Abo. das GameStar Abo hab ich gekuendigt. die PCPowerplay fand ich auch nicht so richtig brauchbar. jetzt suche ich mein heil in online mags wie gamona.de, escapistmagazine.com, rockpapershotgun.com
 
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Early
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Di, 14. Nov 2006, 16:59

KylRoy hat geschrieben:
- versuch' doch mal den IExplorer zu deinstallieren


Warum sollte ich? Stört mich der in irgendeiner Weise?

KylRoy hat geschrieben:
- bau doch mal ein bisschen im rechner rum und versuche das aktivieren zu umgehen


Warum sollte ich das umgehen?

KylRoy hat geschrieben:
- laeuft auf deinem rechner noch der nachrichtendienst und hat der schon mal genervt?


Den kenn ich nicht mal, geschweige denn hat er mich je genervt.


KylRoy hat geschrieben:
- schau doch mal wie einfach es ist ohne online-update patches einzuspielen (weisst du was da ansonsten alles fuer daten uebertragen werden?)


Ich bin online - von daher habe ich keine Probleme. Vor allem weil ich nicht unter Paranoia leider.

KylRoy hat geschrieben:
- versuch mal ohne MediaPlayer auszukommen


Ich benutze den gerne und selbst wenn nicht: Die paar MB auf der Platte stören mich in Zeiten von GB-Platten ganz sicher nicht.
CU Early
 
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Frogo
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Di, 14. Nov 2006, 17:21

Also ich sehe auch keine nennenswerten Probleme:

KylRoy hat geschrieben:
- versuch' doch mal den IExplorer zu deinstallieren

Wie schon gesagt: Warum? Zum einen kann man doch problemlos jeden sonstigen Browser installieren und nutzen, ohne dass der IE da Zicken macht, und zum anderen brauche ich ihn z.B. trotzdem, weil ich als Webmaster meine Seiten auch immer mit dem IE testen muss.

- bau doch mal ein bisschen im rechner rum und versuche das aktivieren zu umgehen

Wo ist das Problem wieder zu aktivieren? Hat beim ersten Mal reibungslos geklappt, warum dann nicht auch später?

- laeuft auf deinem rechner noch der nachrichtendienst und hat der schon mal genervt?

Da eine meiner ersten Handlungen nach einer Neuinstallation es ist, mittels XP-Antispy diese und andere nicht benötigte Funktionen auszuschalten, nein.

- schau doch mal wie einfach es ist ohne online-update patches einzuspielen (weisst du was da ansonsten alles fuer daten uebertragen werden?)

Auch hier gilt für mich dasselbe wie für Early: Online und nicht so paranoid, dass ich (um Ssnake zu zitieren) ein Betriebssystem nutze, dessen Entwickler ich aber misstraue.

- versuch mal ohne MediaPlayer auszukommen

Kein Problem: Winamp für Musik, Media Player Classic für Videos. Den WMP habe ich noch nie nutzen müssen, wenn ich nicht wollte. Und hier genauso wie bei IE gilt: Die paar MB sind doch egal. Klar, es wäre sicher schöner, wenn man einfach ganz drauf verzichten könnte. Genötigt wirst du aber zu nichts.

Linux macht komischerweise keinerlei solcher probleme....

Nö, aber dafür andere. Dieses Spiel kann man munter hin und her spielen.
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Cloud
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Di, 14. Nov 2006, 17:48

Also mir ist es egal, ob ein Produkt von MS kommt oder nicht, ich entscheide einfach von Fall zu Fall.

WinXP Pro bekomme ich als Student umsonst, ich bin damit absolut zufrieden und sehe keinen Grund, Linux auch nur auszuprobieren. Die von KylRoy angesprochenen "Probleme" sind für mich alle ohne Belang.

MSOffice habe ich jahrelang benutzt. Als ich vor ein paar Jahren allerdings einmal eine Seminararbeit zuhause mit Office2000 erstellt habe und dieses an der Uni mit Office03 öffnen wollte, waren plötzlich alle Formeln nur noch Buchstabensalat. Zu diesem Zeitpunkt bin ich auf OpenOffice umgestiegen, die Einarbeitungszeit war gleich Null, Probleme hatte ich damit nie. Und Dokumente, die ich damit im MSOffice-Format abspeichere, lassen sich an der Uni problemlos mit eben diesem öffnen. MSOffice würde ich selbst dann nicht mehr benutzen, wenn ich es geschenkt bekommen würde.

Ohne Firefox mit seinen Plugins kann ich inzwischen nicht mehr leben. Wenn ich irgendwo den IE benutzen muss, ist das die reinste Qual. Auf der anderen Seite benutze ich nach wie vor OE, mit Thunderbird konnte ich mich nie anfreunden.
 
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Abdiel
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Di, 14. Nov 2006, 19:08

Sehe ich ähnlich wie Cloud und seit Windows 2000 hat sich ja diese Serie auch endlich zu einem ordentlichen Betriebssystem gemausert. Klar, es sind ein paar Maßnahmen nötig, um nicht jeden Schnickschnack mitzumachen (XP-antispy Dein Freund und Helfer), aber ansonsten kann man mittlerweile kaum klagen.

Dennoch hat Kylroy natürlich recht! Auch wenn es jedem Einzelnen egal ist oder er Gegenmaßnahmen ergreift, so gibt es dennoch die beschriebene Beschneidung der "Hoheitsrechte", z.B. die grundsätzliche Freiheit, nur das auf dem System zu haben, was man auch selber will. Nicht zuletzt diese Maßnahmen haben Redmond ja gerade diese Vormachtstellung beschert. Dabei setzt man auch gezielt auf die Ignoranz durch die breite Masse und das ist, denke ich, eher der Kernpunkt der Kritik.

Das lustigste an den ganzen Disputen ist immer der gegenseitige Vorwurf, man würde den Gegenüber vertaufeln und verdammen. Da sollte man dann doch lieber besser zuhören und auch mal auf Dinge eingehen, anstatt den Schwarzen Peter herumzuschieben... ;)
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Early
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Di, 14. Nov 2006, 19:47

Abdiel hat geschrieben:
Dennoch hat Kylroy natürlich recht! Auch wenn es jedem Einzelnen egal ist oder er Gegenmaßnahmen ergreift, so gibt es dennoch die beschriebene Beschneidung der "Hoheitsrechte", z.B. die grundsätzliche Freiheit, nur das auf dem System zu haben, was man auch selber will. Nicht zuletzt diese Maßnahmen haben Redmond ja gerade diese Vormachtstellung beschert. Dabei setzt man auch gezielt auf die Ignoranz durch die breite Masse und das ist, denke ich, eher der Kernpunkt der Kritik.


Nur entspricht Microsoft wahrscheinlich damit genau den Wünschen der breiten Masse, die (zu Recht?) erwartet, dass sie auch so die meisten Dateien auf einem System verwenden und nutzen kann. Würde man die Möglichkeit geben, diese ganzen Sachen leicht zu deinstallieren hätte man wahrscheinlich weitaus mehr Beschwerden am Hals, als in der derzeitigen Situation, wo sich nur ein paar Freaks drüber ärgern, dass man nicht mehr jede Datei am System persönlich kennen kann.

Achja, um meine Weltoffenheit zu beweisen: Ich benutze seit Jahren Firefox und mir gefällt das Programm weitaus besser als der Explorer. Gestört hat er mich allerdings noch nie. Und in der Arbeit brauche ich ihn sowieso auch um eben manche Seiten für den Explorer zu kontrollieren.
Zuletzt geändert von Early am Di, 14. Nov 2006, 19:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Di, 14. Nov 2006, 21:31

man soll sich beschweren, weil man eine software deinstallieren kann? ich dachte immer das wäre der populäre normalfall... aber ich bin ja wohl auch ein freak.

was hältst du eigentlich vom drohenden Damoklesschwert des TCPA? das müsste dir doch eigentlich so richtig gefallen...
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Di, 14. Nov 2006, 23:19

KylRoy hat geschrieben:
man soll sich beschweren, weil man eine software deinstallieren kann? ich dachte immer das wäre der populäre normalfall... aber ich bin ja wohl auch ein freak.


Ich beschwere mich ja auch nicht, dass ich das Wordpad nicht deinstallieren kann, weil ich eh OpenOffice benutze.

KylRoy hat geschrieben:
was hältst du eigentlich vom drohenden Damoklesschwert des TCPA? das müsste dir doch eigentlich so richtig gefallen...


Das ist was genau?
CU Early
 
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Mi, 15. Nov 2006, 00:33

Um das Wordpad zu "deinstallieren", muss man auch nur eine Datei und eventuelle Verknüpfungen löschen. Der Explorer wurde aber mutwillig so sehr mit dem Betriebssystem verwoben, um eine Deinstallation praktisch unmöglich zu machen. Und nein, ich möchte nicht jede Datei beim Namen kennen, aber zumindest frei entscheiden können, welche Programme ich auf meinem Rechner installiere und welche nicht. Meinesachtens ist das schon ein grundsätzliches Recht, welches durch solche Strategien wie die von MS wissentlich zunichte gemacht wird. Wie gesagt: Es geht nicht um die Verdammung von MS-Produkten, sondern die Wahrung von "Hoheitsrechten", also sprich: Der Entscheidungsfreiheit.

Anderes Beispiel: Wenn man ein Auto kauft und später das Radio tauschen möchte, würde es doch auch niemandem gefallen, wenn das unmöglich wäre, da ein Teil der Verkabelung mit der Motorelektronik gekoppelt wurde und so ein Umbau unmöglich ist. Oder noch einfacher: Man hat ein Doppelkasettendeck, bei dem in einem Schacht eine festinstallierte Kasette drin ist, die man nicht austauschen kann. Klar, man kann immer noch den anderen Schacht nutzen und muss sich die installierte Kasette ja nicht anhören... :roll:
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Mi, 15. Nov 2006, 01:38

Die Jungs aus Redmond sind sicher keine Waisenknaben, das ist mal sicher. Und die Sache mit den "Hoheitsrechten" beobachte ich auch aufmerksam. Nun sehe ich aber andererseits auch noch keine dringende Notwendigkeit zum Vista-Umstieg, wiewohl TCPA (oder wie die neueste Inkarnation davon auch immer heißen mag) ja durchaus auch Vorteile bringen könnte, soweit es um Signaturen für ausführbare Software geht.

Bislang hat sich aber noch nichts so heiß gegessen, wie es von den diversen Anit-MS-Aktivisten gekocht wurde. Vielleicht, weil es diese Aktivisten gab. Vielleicht, weil MS eingesehen hat, daß es Vorbehalte unter den Kunden gibt, die der Einführung strikter Kontrollmaßnahmen entgegenstehen. Denn letztlich wollen sie ja, daß die Kunden die neuen Betriebssystem-Versionen kaufen; nicht mal MS kann es sich leisten, dauerhaft entgegen den manifesten Interessen seiner Kunden zu agieren.


Fest steht aber auch, daß es eine substantielle Gruppe von Nutzern gibt, die zurecht erwarten, daß sich ein PC einfach bedienen läßt und zugleich bediensicher ist. Microsoft hat lange Zeit den Schwerpunkt auf die Vereinfachung der Bedienung gesetzt und jetzt die Bediensicherheit entdeckt. Naja, gut - diverse Unix-Derivate konnten das mit der Sicherheit besser, saugen aber ziemlich, was die Einfachheit der Bedienung angeht. Für Hochmut ist da kein Platz - wir tippen ins Telefon ja auch nur 'ne Nummer statt die Verbindung von Hand am großen Schaltbrett zu stöpseln. Sicher, das stöpseln von Hand ermöglicht vielleicht Betriebsmodi, die man mit dem Selbstwählen nicht kann (insofern entmündigt das Selbstwählen den Benutzer), aber der Komfortgewinn macht es jawieder mehr als wett. Deswegen findet es Kundenakzeptanz.

Letztendlich: Sooo super einfach ist auch Windows nicht zu konfigurieren, sobald man ans Eingemachte geht. Ebenso gibt es Linux-Distributionen, die "out of the box" etwa genauso vom Start weg funktionieren wie Windows. Für mich ist die Spieleunterstützung wichtig, und welches Betriebssystem unsere Kunden einsetzen. Insofern erübrigt sich die Frage nach Alternativen, weil eh' nur MS diese Grundbedingungen erfüllt.
Du liest diesen Text nicht. Fnord.
 
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Mi, 15. Nov 2006, 16:41

absolut richtig. darum nutze ich Win auch nur noch zum spielen... :)
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Mi, 15. Nov 2006, 16:54

Das heißt, zum Spielen fährst du Windows hoch und wenn du mal kurz ins Internet musst oder was Anderes startest du neu und bootest Linux? Den Aufwand wär's mir nicht wert, aber das musst du wissen. Auf Bedienungskomfort scheinst du ja eh keinen Wert zu legen. ;-)
Grundsätzlich finde ich den ansatz, Programme wie Browser oder Mediaplayer beim OS mitzuliefern schon sinnvoll, denn wenn mir diese aurechen, brauch ich nicht etliche Tools zusammenzususchen und runterzuladen. Und wenn man andere nutzen will, kann man das immer noch tun. Dass Microsoft-Prinzip, diese Sachen so weit zu integrieren, dass sie sich nicht mehr entfernen lassen, ist velleicht nicht der ideale Weg. Aber ich kann damit leben. Wie scho oft gesagt wurde, wenn du Firefox installierst und als Standardbrowser eistellst, bekommst du den IE nie mehr zu Gesicht, wenn du nicht willst. Also kein Problem.

Anderes Beispiel: Wenn man ein Auto kauft und später das Radio tauschen möchte, würde es doch auch niemandem gefallen, wenn das unmöglich wäre, da ein Teil der Verkabelung mit der Motorelektronik gekoppelt wurde und so ein Umbau unmöglich ist. Oder noch einfacher: Man hat ein Doppelkasettendeck, bei dem in einem Schacht eine festinstallierte Kasette drin ist, die man nicht austauschen kann. Klar, man kann immer noch den anderen Schacht nutzen und muss sich die installierte Kasette ja nicht anhören... :roll:

Der Vergleich hinkt doch mal ohne Ende. Du kannst doch zu den vorinstallierten noch beliebig viele Browser, Videoplayer etc. installieren. Es wird höchstens ein bisschen Plattenplatz wegenommen, aber mit einem von zwei Kassettendecks ist das nicht zu vergleichen. Und das mit dem Radio passt dann genausowenig.
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Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

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Mi, 15. Nov 2006, 17:05

Ganon2000 hat geschrieben:
Das heißt, zum Spielen fährst du Windows hoch und wenn du mal kurz ins Internet musst oder was Anderes startest du neu und bootest Linux? Den Aufwand wär's mir nicht wert, aber das musst du wissen. Auf Bedienungskomfort scheinst du ja eh keinen Wert zu legen. ;-)


denkst du immer so eindimensional???

ich habe 7 rechner hier rumstehen... :P
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Mi, 15. Nov 2006, 18:05

Ganon: Das ist doch eh eine hypothetische Diskussion und das Beispiel nur zur Verdeutlichung gedacht. Wir haben doch schon geklärt, dass der Plattenplatz nicht unbedingt das Problem darstellt (gut, bei mir schon, denn die 2,5 GB der Startpartition werden bei Win2K leider nur allzuschnell voll, aber das ist ja mein eigenes Problem).

Es geht, wie schon mehrmals gesagt, um die Entscheidungsfreiheit und da ist es auch unerheblich ob Windows Standardanwendungen beiliegen oder nicht. Wenn ich die Freiheit habe, diese ohne Probleme zu entfernen, dann ist dagegen doch nichts einzuwenden. Ist es aber gar nicht möglich, dann sehe ich das als Angriff auf meine persönliche Freiheit an. Ich bevorzuge halt eine strikte Trennung zwischen den einzelnen Programmen in einem System.

Wie gesagt: Das grundlegende Ärgernis ist doch die Strategie von Microsoft, mutwillig Programme in das Betriebssystem zu integrieren, um der Konkurrenz den Einstieg schwerzumachen. Klar, dem normalen Anwender fällt es gar nicht auf und er stört sich auch nicht daran, trotzdem halte ich so ein Vorgehen für falsch. Es ist ja nicht so, dass es unumgänglich wäre, sondern die Ausnutzung einer vorteilhaften Marktposition. Womit wir wieder bei Fairness wären...
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Mi, 15. Nov 2006, 18:11

KylRoy hat geschrieben:
Ganon2000 hat geschrieben:
Das heißt, zum Spielen fährst du Windows hoch und wenn du mal kurz ins Internet musst oder was Anderes startest du neu und bootest Linux? Den Aufwand wär's mir nicht wert, aber das musst du wissen. Auf Bedienungskomfort scheinst du ja eh keinen Wert zu legen. ;-)


denkst du immer so eindimensional???

ich habe 7 rechner hier rumstehen... :P

Sieben?? Wohnst du in einer Lagerhalle? Dafür hätte ich nie im Leben genug Platz.
Zwei oder drei, meinetwegen vier, kenn ich ja noch von manchen Leuten, aber wozu braucht ein Mensch sieben Rechner?
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Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

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