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Sa, 9. Mai 2009, 16:12

Ich weiß nicht, ich fand den Film einfach uninteressant. Einmal im Kino gesehen, einmal auf DVD, danach hat er mich nicht mehr gereizt. Kann dazu eigentlich nicht mehr sagen, hab nämlich schon wieder fast alles vergessen. Was natürlich auch nicht gerade für den Film spricht.
 
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So, 10. Mai 2009, 09:18

Wow, der Film hat in der imdb nochmal einen großen Sprung nach vorne gemacht und ist jetzt schon mit einer 8,6 auf Platz 82. Jetzt bin ich aber echt gespannt...

Ich hab mal die weltweiten Einspielergebisse der bisherigen Teile nachgeschaut:

1: 139 Mio
2: 97 Mio
3: 87 Mio
4: 133 Mio
5: 70 Mio
6: 97 Mio
7: 120 Mio
8: 150 Mio
9: 119 Mio
10: 67 Mio

Zum Vergleich: der bisher erfolgreichste Film, Teil 8, hatte nach 2 Tagen in Amerika 13 Mio eingefahren, bei Teil 11 sind es 31 Mio...

Selbst wenn mir der Film nicht gefallen sollte (was ja möglich ist), freue ich mich doch echt darüber, dass es J.J. Abrams gelungen ist, Star Trek wieder zu beleben. Weitere Teile werden jetzt definitiv folgen und wer weiß, vielleicht wird es auch mal wieder eine Serie geben.
Zuletzt geändert von Cloud am So, 10. Mai 2009, 09:22, insgesamt 1-mal geändert.
 
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Ganon
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So, 10. Mai 2009, 12:20

Das sind interessante Zahlen. Mir hat Nemesis auch gefallen, auch wenn ein paar Schwächen auffallen (unnötige Actionszenen, grundlose Bedrohung der Erde) fand ich ihn doch insgesamt gelungen. Ein schlechteres Einspielergebnis als der miese fünfte Teil hat er wirklich nicht verdient. Aber ich meine gehört zu haben, dass er dafür auf DVD ganz gut lief. Vielleicht war auch das Problem, dass er nicht durch eine starke Serie unterstützt wurde. Zu der Zeit lief nur ENT und das war ja nicht sonderlich beliebt. Jetzt hat das Rebot ganz ohne Serie geklappt. Das Urteil, wie gut ich das finde, hebe ich mir auf, bis ich den Film gesehen habe.
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-- Extra Credits Episode 200
 
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tafkag
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So, 10. Mai 2009, 23:08

Habe den neuen am Freitag gesehen und fand ihn ganz nett. Die bekannten Charaktere waren allesamt sehr passend besetzt und gut gespielt, die Effekte waren gut und lachen musste ich auch das ein oder andere Mal. Die Story war leider ziemlich platt, der Bösewicht blieb blass und dieser Zeitlinien-Zeitreise-Mist ist sowieso die Hölle.
 
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Mo, 11. Mai 2009, 07:28

Platz 62 in der imdb. 76.5 Mio $ in den USA am ersten Wochenende, international waren es 36 Mio $ (wobei er noch nicht in allen Ländern gestartet ist), in ein paar Tagen wird er First Contact geschlagen haben.
 
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Alex
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Mo, 11. Mai 2009, 16:33

Hier ist, was The Onion aus der Kontroverse gemacht hat:

http://www.theonion.com/content/video/t ... _trek_film
 
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KylRoy
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Di, 12. Mai 2009, 04:21

der film ist technisch gesehen tadellos. leider kommt bei mir nicht das StarTrek-feeling auf. es ist einfach ein gut gemachter generischer SciFi-film. die rolle des McCoy fand ich glaubwürdig umgesetzt, Spock war ok.

ein richtiger StarTrek-film wäre mir natürlich lieber gewesen...

edit: ach ja, und die story ist megadämlich!

edit2: hier ist ein review das meine meinung sehr gut wiedergibt (vorsicht englisch! ;) )

http://www.youtube.com/watch?v=ZsI7Mhu1G94
http://www.youtube.com/watch?v=k1WkVg3v9YQ
http://www.youtube.com/watch?v=QO5uXUcbmPw
Zuletzt geändert von KylRoy am Di, 12. Mai 2009, 06:35, insgesamt 2-mal geändert.
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wulfman
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Mi, 13. Mai 2009, 13:02

ich war einfach äußerst positiv überrascht - film nimmt sich selbst nicht ganz ernst (roter sicherheitsmann, anyone?), nette gags (auch für nicht-fans - "wiktor, wiktor") & insgesamt gute unterhaltung.

mfg
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Do, 14. Mai 2009, 00:16

Also...

Ein sehr unterhaltsamer Film, packend inszeniert, tolle Effekte, eine gelungene Besetzung (am besten fand ich Pille; lediglich Scotty hat mir nicht gefallen, da zu überdreht). Aber: eine schwache Story und ein blasser Bösewicht. Der Film lebt letzten Endes hauptsächlich von seinen Charakteren und deren Interaktion sowie der Optik.

An meine Lieblings-ST-Streifen (8+4) kommt er nicht ran, aber viele andere (1,3,5,9,10) lässt er hinter sich.

Der Grundstein für weitere, dann hoffentlich mit einer guten Story versehenen Teile ist gelegt.
Zuletzt geändert von Cloud am Do, 14. Mai 2009, 00:17, insgesamt 1-mal geändert.
 
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Sa, 16. Mai 2009, 10:40

Tja, wer hätte das gedacht: nach einer Woche hat ST in den USA bereits die 100 Mio $ geknackt. Bei den aktuellen Blockbustern X-Men Wolverine, Star Trek, Angels & Demons und Terminator 4 wurde eigentlich erwartet, dass ST von allen klar am wenigsten einspielen würde. Und jetzt? Wolverine hatte am Startwochenende zwar noch mehr als ST, ist dann aber eingebrochen und wurde schon nach ein paar weiteren Tagen von ST überholt. A&D hat am Startwochenende "nur" 60 Mio erreicht, also 17 Mio weniger als ST. Bleibt also nur noch der neue Terminator, der eigentlich mehr einspielen müsste. Aber wer weiß...

Wieso der Film derart erfolgreich ist und wieso er derart beliebt ist, verstehe ich aber selbst nicht so ganz. Stars sind überhaupt keine dabei und ST-Fans alleine bringen keine derartigen Einspielergebnisse zusammen. Ja, ST ist besser als der typische Blockbuster-Film, aber so gut nun auch wieder nicht. Woran liegts also?
 
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thwidra
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Sa, 16. Mai 2009, 18:27

Ich würde ja fast behaupten, es liegt am hohen Promotionbudget und daran, dass der Film klar auf Mainstream getrimmt ist ... ;) Allerdings dürften die anderen Blockbuster über dieselben Eigenschaften verfügen. Gut, Angels & Demons/Iluminati war dann wirklich nicht so gut wie der Da Vinci Code.



Der weitere Text enthält ein paar Spoiler zum Film Star Trek:


Also ich stimme der allgemeinen Meinung zu. Als SciFi-Actionfilm ist Star Trek wirklich gelungen und sehenswert. Die Optik ist konsequent neu entwickelt worden und es geht etwas weg von dem sauber, steril und harmonisch aussehenden Kulissen und Welten der Serien und vorherigen Filme. Vielleicht mit Ausnahme der weißen Brücke, die ein interessanten Kontrast bildet. Auch die Figuren sind konsequent weiter entwickelt worden und in meinen Augen sehr stimmig. Interessanterweise hat mir Kirk am besten gefallen, seine aber auch Spocks (Neu-)Charakterisierung sind wirklich gelungen. Höchstens Scotty war mir dann als dritter Klassenkasper in der Runde dann doch einer zu viel. Und man hat auch die Kameraführung "konsequent" weiterentwickelt *hüstel*, was einen Herrn Abdiel ganz besonders freuen dürfte. ;)

Es bleibt wirklich die platte Story, der blasse Bösewicht. Beides lässt sich ein bisschen entschuldigen, da sich der Film wirklich viel Zeit nimmt, die Charaktere einzuführen und ihnen viel Spielraum gibt. Das hätten sie wohl kaum gemacht, wenn sie sich nicht sicher gewesen wären, einen weiteren Star Trek-Film zu drehen. Mit Damon Lindelof als nächsten Drehbuchautoren hoffe ich aber nun auf etwas mehr Star Trek-Tiefe.

Denn das ist eigentlich mein Kritikpunkt am Film: mit Star Trek hat dieses Actionspektakel nichts weiter zu tun. Nur weil bekannte Namen auf einer Enterprise im Weltall herum kutschen hat das noch nichts mit Star Trek zu tun. Wo ist der Wagon Train im Weltall und die Final Frontier, die wieder ein gutes Stück weggeschoben wird. Wo bleibt der Kampf um humanistische Werte? Ja, um in allgemeinen Science Fiction-Definitionen zu sprechen, wo bleibt der der Spiegel auf unsere Gegenwart? Mit viel gutem Willen lässt sich die alternative Realität, in die sich der Film begibt, als neue Metamorphose des Star Trek-Patchwork-Universums bezeichnen. Der Film reflektiert damit vielleicht noch etwas den eigenen Serienkosmos der vergangenen reichlich 40 Jahre. Aber sonst? Nun ja... Ich habe nichts dagegen, dass es etwas rauer zugeht im neuen Star Trek-Universum, dass die politische Korrektheit über Board geworfen wird, keine philosophische Botschaft mit dem Holzhammer daher kommt oder es ein deprimierendes Spiegelbild wie in Battlestar Galactica gibt. Als Vulcan zerstört wird, habe ich einen kurzen Moment wirklich darum gebetet, dass es keine offensichtliche Holocaust- oder 9/11- Anspielung gibt. Aber dass es lediglich ein dicker Spezialeffekt um Film blieb, habe ich dann auch nicht erwartet. Wenigstens ein klitzekleiner - zumindest für mich entdeckbarer - Subtext oder eine Anspielung wäre doch schön gewesen. Das vermisse ich aber oder er war mir wirklich nicht offensichtlich genug. Deshalb hoffe ich auf den nächsten Film, gerne wieder in der Form eines solchen Actionspektakels, mit diesen Figuren und diesem Look, aber dann vielleicht mit etwas ansatzweiser Tiefe, wie es Matrix oder zuletzt auch The Dark Knight boten. Bitte. Danke sehr.


Im Übrigen mal ein Wort zur Kontinuität: Star Trek ist ein offenes System, dass sich über 40 Jahre entwickelt und verändert hat. Nicht immer blieb es dabei am Zeitgeist, dazu sind zahlreiche Episoden in Voyager und Enterprise doch nicht so gelungen. Aber die gelungenen Episoden wiederum sind dem doch recht nahe gekommen. In solchen Folgen hat man versucht, philosophische, gesellschaftliche oder politische Metaphern einzubauen. Gleichzeitig gab es eigenständige virtuelle Räume, die man erforscht hat, womit Star Trek gerade in TNG, DS9 und ein wenig auch in VOY neue Wege eingeschlagen hat. Diese haben den Star Trek-Serienkosmos u.a. eine neue Erweiterung gegeben. Was ich meine ist, dass der bestehende Serienkosmos mit 700 Film- und Fernsehstunden viel zu detailliert ist, sowohl spiegelbildlich als auch in sich selbst reflexiv und reflexiv gebrochen ist. Man hat in der Serie mehrfach Widersprüche und Kritik gerade zur alten Serie eingebaut, diese variantenreich und selbstkorrigierend dargestellt. Star Trek ist damit ein offenes (Patchwork-)System und kein komplettes Ganzes, welches lediglich um Nuancen oder einfachen Aspekten erweitert wird. Die Ambivalenz und der gleichzeitige Verzicht auf eine sogenannte "wahre" Handlung, die der neue Film mit seiner alternativen Realität bietet, passen unter dieser Sichtweise deshalb durchaus zu Star Trek. (Wie oben bereits geschrieben ist mir der simple Fakt, dass der neue Film Star Trek in eine alternative Realität hievt, aber zu wenig, um das Aushängeschild Star Trek zu tragen.)
 
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Sa, 16. Mai 2009, 19:02

thwidra hat geschrieben:
Allerdings dürften die anderen Blockbuster über dieselben Eigenschaften verfügen.

Eben. Noch dazu haben diese im Gegensatz zu ST zugkräftige Stars und die Vorgänger waren in Einspiel-Bereichen, von denen ST nicht einmal träumen konnte.

Und noch allgemein zum Thema Kontinuität: ich finde es immer sehr lustig, wenn diesbezüglich unzählige Details aufgelistet werden, zb, dass die Romulaner noch gar nicht aufgetaucht sein können usw. Dass in TOS am Anfang weder McCoy noch Uhura, geschweige denn Chekhov an Bord waren, bemängelt seltsamerweise niemand. Ich finde, wenn man letzteres akzeptieren kann (bzw. gar nicht bemerkt), sollte der Rest doch eine Kleinigkeit sein...
 
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Sa, 16. Mai 2009, 22:28

thwidra hat geschrieben:
Gut, Angels & Demons/Iluminati war dann wirklich nicht so gut wie der Da Vinci Code.

Dann muss der Film aber relativ verkorkst sein, denn das Buch fand ich wesentlich spannender als Sakrileg, wo Buch sowie Film IMHO relativ langweilig waren.

Cloud hat geschrieben:
Und noch allgemein zum Thema Kontinuität: ich finde es immer sehr lustig, wenn diesbezüglich unzählige Details aufgelistet werden, zb, dass die Romulaner noch gar nicht aufgetaucht sein können usw. Dass in TOS am Anfang weder McCoy noch Uhura, geschweige denn Chekhov an Bord waren, bemängelt seltsamerweise niemand. Ich finde, wenn man letzteres akzeptieren kann (bzw. gar nicht bemerkt), sollte der Rest doch eine Kleinigkeit sein...

Das mit Chekov ist wahr, aber wann waren denn McCoy und Uhura nicht dabei?
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Sa, 16. Mai 2009, 23:52

Ganon2000 hat geschrieben:
Das mit Chekov ist wahr, aber wann waren denn McCoy und Uhura nicht dabei?

In der ursprünglichen Pilotfolge war außer Spock niemand der bekannten Charaktere dabei, dafür aber Pike der Captain. McCoy trat glaube ich auch erst in der dritten regulären Folge auf, das meint er wohl (Uhuras ersten Auftritt weiß ich jetzt nicht). Aber: das kann man alles der alternativen Zeitlinie zuschieben; dass bei Neros erstem Auftritt die Romulaner schon bekannt sind jedoch nicht. Nicht das ich mich über so etwas aufrege, aber Inkonsistenzen existieren schon, das lässt sich nicht leugnen (so z.B. auch die geänderte Nutzung der Sternzeit). Die mit Chekov & Co ist aber keine, wenn man akzeptiert, dass die geänderte Zeitlinie mehr als nur auf Kirks Leben Einfluss haben kann (Schmetterlingseffekt und so).
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So, 17. Mai 2009, 01:26

Frogo hat geschrieben:
Ganon2000 hat geschrieben:
Das mit Chekov ist wahr, aber wann waren denn McCoy und Uhura nicht dabei?

In der ursprünglichen Pilotfolge war außer Spock niemand der bekannten Charaktere dabei, dafür aber Pike der Captain. McCoy trat glaube ich auch erst in der dritten regulären Folge auf, das meint er wohl (Uhuras ersten Auftritt weiß ich jetzt nicht). Aber: das kann man alles der alternativen Zeitlinie zuschieben; dass bei Neros erstem Auftritt die Romulaner schon bekannt sind jedoch nicht. Nicht das ich mich über so etwas aufrege, aber Inkonsistenzen existieren schon, das lässt sich nicht leugnen (so z.B. auch die geänderte Nutzung der Sternzeit). Die mit Chekov & Co ist aber keine, wenn man akzeptiert, dass die geänderte Zeitlinie mehr als nur auf Kirks Leben Einfluss haben kann (Schmetterlingseffekt und so).

Mit dem Pike-Pilotfilm hat das ja nichts zu tun, wie du schon sagtest, war das noch eine andere Crew. Dass es reguläre Folgen ohne Pille gab, kann man sich gar nicht mehr vorstellen. ;-) Aber auch später hatten manche Charaktere in einigen Folgen keinen Auftritt (Sulu z.B.). Also dass McCoy in den ersten Folgen nicht vorkam heißt nicht unbedingt, dass er nicht Teil der Crew war...
Na ja, aber dank alternativer Zeitlinie kann man solchen Diskussionen ja aus dem Weg gehen...
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