Da glaubt man fast, man ist wieder in den 80ern - unglaublich.
Bisher war mir auch noch gar nicht so bewusst, dass ein Hacker richtig Kohle mit seinem Handeln verdienen kann, ohne die von ihm gefundenen Sicherheitslücken direkt auszunutzen. Stundensatz 140 EUR x 300 Stunden... nicht schlecht. Auch wenn die Telekom nicht drauf eingegangen ist, ihr eigenes Angebot ist ja immer noch ganz gut - wenn man davon ausgeht, dass sich wohl nicht nur die 10 Tage "Zusammenarbeit" ergeben hätten.
Schon beeindruckend, wie da mit Geld umgegangen wird. Die Telekom könnte ja auch ein paar arbeitslose Absolventen einstellen, die langfristig an der Sicherheit der eigenen IT-Systeme arbeiten, anstatt solche Beraterverträge eingehen zu müssen. Aber Outsourcing ist ja billiger... bla bla.
https://www.t-obsoc.de/
Wir arbeiten für Sie
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Interne Spezialisten unterziehen die gesamte Plattform über die Routinemaßnahmen hinaus derzeit einem zusätzlichen intensiven Sicherheitscheck.
Also doch Festangestellte, da bin ich ja beruhigt.
Ciao,
Doc SoLo