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KylRoy
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Sa, 21. Jun 2014, 23:57

hab gerade mein freundin gefragt ob sie weiss, dass Wil Wheaton eine eigene show hat. ihre antwort: "nein, und das weiss keiner!" :lol:
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Ich bin echt dankbar fuer 8 jahre PCPlayer-Abo. das GameStar Abo hab ich gekuendigt. die PCPowerplay fand ich auch nicht so richtig brauchbar. jetzt suche ich mein heil in online mags wie gamona.de, escapistmagazine.com, rockpapershotgun.com
 
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Mi, 2. Jul 2014, 18:17

Der Sommer hat noch gar nicht so richtig angefangen, meine Sommerserien sind aber schon fast alle durch:

Game of Thrones: Eine fantastische 4. Season (genau wie die vorherige), die nur schwer zu toppen sein dürfte. Wahrscheinlich geht es jetzt genau wie bei den Büchern erstmal bergab, aber da man die Bände 4+5 in einer Season zusammenfassen wird, wird das ganze wenigstens nicht so sehr in die Länge gezogen. Ich bin gespannt, wie sich dann die 6. Season entwickelt, denn diese wird nicht mehr auf den Büchern basieren.

Orphan Black: Die 2. Season hat mir wieder gut gefallen. Zum Glück wurden die Handlungsstränge etwas entwirrt, das war mir zwischendurch fast schon etwas zu viel.

Californication: Mit der 7. Season ist jetzt auch die Serie zu Ende. Nachdem es zwischendurch einen kleinen Hänger gab, fand ich die letzten beiden Staffeln nochmal richtig klasse, vielleicht sogar am besten von allen.

24: Es fehlen zwar noch zwei Folgen, aber ich kann schon jetzt sagen: Ich will mehr!!! Ja, es ist genau das gleiche wie in den Seasons davor und man wartet eigentlich nur darauf, dass altbekanntes Handlungselement A und immer wieder benutzter Twist X auftreten und irgendwann kommen A und X dann auch tatsächlich. Aber es ist einfach verflucht spannend. Und die ewig nervende Kim spielt nicht mehr mit. Was will man mehr?

True Blood: Es liefen erst zwei Folgen der letzten Season, aber auch hier kann ich schon sagen: Gott sei Dank ist es endlich vorbei!!! Seit der 1. Staffel ging es nur noch bergab. Inzwischen schaue ich nur noch weiter, um zu sehen, wie tief eine Serie eigentlich fallen kann. Und es ist echt tief.
 
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Freakkiller
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Do, 3. Jul 2014, 22:46

Ich fand die zweite Staffel von Orphan Black auch echt gut. Irgendwie habe ich aber noch keine Informationen darüber gefunden ob die Serie für eine 3. Staffel verlängert wurde. Wikipedia, tvbythenumbers und auch das offizielle OB-Tumblr schweigen sich dazu aus.


Game of Thrones fand ich sehr gut. Zwar haben mir einige Änderungen zu den Büchern nicht gefallen, andere dafür fand ich klasse. Und zum Glück haben wir endlich diese

[spoiler]"Ramsay Snow foltert/verstümmelt Theon Greyjoy"-Szenen [/spoiler]

hinter uns gelassen, die fand ich in der 3. Staffel ja abartig und nervend.

bye Freakkiller
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Seven, Brienne thought again, despairing. She had no chance against seven, she knew. No chance, and no choice.
She stepped out into the rain, Oathkeeper in hand.
 
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Do, 10. Jul 2014, 07:59

Freakkiller hat geschrieben:
Ich fand die zweite Staffel von Orphan Black auch echt gut. Irgendwie habe ich aber noch keine Informationen darüber gefunden ob die Serie für eine 3. Staffel verlängert wurde. Wikipedia, tvbythenumbers und auch das offizielle OB-Tumblr schweigen sich dazu aus.

Gestern wurde es verlängert :)
 
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Do, 31. Jul 2014, 15:26

Cloud hat geschrieben:
Aber wieso findet SF eigentlich nur noch auf der Erde statt (oder ähnlichem)? Terra Nova, Revolution, Destiny, Falling Skies usw usf. Es ist doch immer das gleiche. Ich will mal wieder eine Space Opera mit Raumschiffen etc :(

http://artsbeat.blogs.nytimes.com/2014/ ... r-is-back/

Juhu :) The Expanse lese ich zufälligerweise gerade. Das könnte als Serie richtig interessant werden.
 
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KylRoy
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Do, 31. Jul 2014, 22:44

Kann mir irgendjemand erklären warum Phaser und Transporter für die Generation iPad nicht mehr interessant sind?
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Fr, 1. Aug 2014, 07:46

Wenn man von Kindesbeinen an quasi 24h am Tag von Technik umgeben ist, findet man kleine Dinger aus denen bunte Lichtstrahlen schießen wahrscheinlich nicht mehr sooo faszinierend...

Zumindest The Expanse geht auch überhaupt nicht in diese Richtung. Das spielt nur im eigenen Sonnensystem und enthält nichts, was aus heutiger Sicht unrealistisch erscheint.
 
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KylRoy
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Fr, 1. Aug 2014, 17:20

letztendlich sind szenarien wie aus Battlezone oder Ascencion (alternative SF-history) doch nur untergenres von SF dessen elemente seit Firefly und BSG eben gerade trendy sind.

ich kann nicht erkennen warum deshalb startrekesque SF plötzlich unpopulär (unter SF-fans) sein sollte. zumal wohl Datapads und Communicators kein SF mehr sind, logisch. aber Phaser, Materietransporter u. Replikatoren sehr wohl. vor allem stellen sie wohl nach wie vor, neben anderem, den Heiligen Gral unter SF-geek wünschen dar.
Zuletzt geändert von KylRoy am Fr, 1. Aug 2014, 17:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Fr, 1. Aug 2014, 17:34

Wieso derartige SF seit Jahren so unpopulär ist, weiß ich ja auch nicht. Ist halt leider so. Egal, ob man jetzt TV, Kino oder Bücher betrachtet. Selbst die ST-Filme haben mit ST herzlich wenig zu tun. Dass deren Mega-Erfolg keine neue Serie nach sich gezogen haben, sagt doch schon eigentlich alles.
 
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Do, 14. Aug 2014, 13:34

http://www.imdb.com/title/tt2654620/

Schaut das jemand an? Stammt von Guillermo del Toro, der auch bei der 1. Folge Regie geführt hat, was prinzipiell schonmal sehr für die Serie spricht.

Auf der anderen Seite: Das ist doch sicher wieder etwas mit fortlaufender Handlung, bei dem man dann 9 Monate warten muss, bis es endlich mal weitergeht...
 
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Do, 14. Aug 2014, 14:20

Is based on Chuck Hogan and Guillermo Del Toro's novel of the same name.

Lies doch einfach das Buch. ;-)
_______________________________
Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

-- Extra Credits Episode 200
 
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Do, 14. Aug 2014, 15:24

Wo Du The Strain schon erwähnst, diesen Sommer starteten gleich mehrere SciFi/Mystery/Postapokalypse-Serien. Wobei ich nach jeweils rund 5 Folgen bislang nur The Strain empfehlen würde, da werden immerhin Vampiren die Köpfe abgehackt. Die ersten drei Serien basieren auf gleichnamigen Büchern:

The Strain: Hier ist der Beginn schon mal vielversprechend - ein Flugzeug landet in New York und anscheinend sind alle an Bord tot. Aber nicht für lange. Der Vampirismus verbreitet sich hier durch eklige kleine Würmer, ein echter Parasit. Und droht, die ganze Stadtbevölkerung zu infizieren. Ein Mitarbeiter vom CDC (Center for Disease Control) hat den Ernst der Lage erkannt, aber seine Behörde nimmt ihn vorerst nicht ernst. Aber es wird wohl schnell auf eine... Zombiekalypse mit unappetitlichen Vampiren hinauslaufen.

The Leftovers: Leider ist nicht alles, was bei HBO läuft, auch gleich großartig. Nach 5 Folgen hab ich die Schnauze voll von der Serie. Eines Tages verschwindet 2% der Erdbevölkerung und die Story beginnt 3 Jahre später, noch immer weiß niemand, was passiert ist. Und es gibt auch keinerlei Hinweise, keine Aliens, keine geheime Superwaffe - eine Erklärung wird nicht gesucht und wird es wohl nicht geben. Stattdessen verfolgt der Zuschauer das Leben von vier Familienmitgliedern und wie sie mit der Situation umgehen. Die Teenager rebellieren, die Frau tritt einer Sekte bei, in der Reden verboten aber Kettenrauchen Pflicht ist. Bizarr und doch langweilig.

The Last Ship: Ein tödlicher Virus droht die gesamte Erdbevölkerung zu töten, als letzte Chance schickt man ein Navy-Zerstörer mit einem kleinen Forschungslabor in die Arktis, um dort nach einem Heilmittel zu fahnden. Als man sich nach 4 Monaten auf die Rückreise macht, sind schon so gut wie alle tot. Also reist man weiter umher, sucht Affen, um einen Antivirus zu testen, usw. Klingt einigermaße spannend, ist aber irgendwie doch sehr klassisches Fernsehen, jede Folge in sich halbwegs abgeschlossen, also muss man ständig künstlich Drama erzeugen, um es dann gleich wieder aufzulösen.

Extant: Halle Berry verbringt ein Jahr allein im All - kehrt aber schwanger zurück. Die NASA (bzw. ISEA, wie sie in der Serie heißt), weiß wohl, was mit ihr passiert ist, würde sie aber eher umbringen, als mit der Wahrheit rauszurücken. Gleichzeitig plant ihr "AI"-Sohn schon den Untergang der Menschheit und den Sieg der Terminatoren... oder so ähnlich. Vielleicht weiß er auch nur, dass die Aliens schon auf der Erde sind und die Menschheit ausrotten wollen? Auch viel Familiendrama für eine SciFi-Serie, ich geb ihr noch ein paar Folgen, aber bin bislang alles andere als gefesselt.

The Lottery: In etwa Children of Men als TV-Serie. Seit Jahren wird keine Frau auf Erden mehr schwanger, mit wahrscheinlich fragwürdigen Mitteln schafft es dann ein Labor, 100 Eizellen zu befruchten, der US-Präsident will diese nun verlosen, daher der Titel. Nach den ersten Folgen ist schwer zu sagen, wo die Serie hin will. Ein alleinerziehender Vater eines des letzten Kinder kämpft gegen eine mächtige Behörde um das Sorgerecht, eine Wissenschaftlerin ist der Ursache der Fruchlosigkeit auf der Spur, der Präsident sorgt sich um seine Umfragewerte... etwas unrund.
 
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Fr, 15. Aug 2014, 11:13

The Strain werde ich mir auf alle Fälle mal vormerken. Vielleicht dann nächsten Sommer, wenn die 2. Season angefangen hat und sich abzeichnet, dass es gut weitergeht.
 
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Re:

Mi, 10. Feb 2016, 11:39

So, dann mal ein kurzer Überblick über alle Serien, mit denen ich in dieser Season (die ja fast schon wieder durch ist) angefangen habe:

Das weiter oben erwähnte The Expanse ist schon zu Ende. Es sieht klasse aus, die Schauspieler sind gut und man hat sich ziemlich nah ans Buch gehalten, kurzum, mir hat es gut gefallen. ABER: Man hat die Story unnötig in die Länge gestreckt, so dass die 1. Season nur 2/3 des 1. Buchs umfasst, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Die Quoten waren leider katastrophal, so dass es sicherlich nicht über die 2. Season (die schon vor dem Start genehmigt wurde) hinausgehen wird. Deshalb mein Tipp: Die Bücher lesen und die Serie ignorieren.

Und das wars auch schon... Tatsächlich schaue ich nur noch die alten Sachen weiter, von denen jetzt eine nach der anderen eingestellt wird.

Okay, zwei semi-neue Serien habe ich noch:

The X-Files: Einmalig gibt es sechs neue Folgen. Die Erste fand ich richtig, richtig schlecht, da wurden so viele Verschwörungstheorien in eine Folge verpackt, wie früher in einer ganzen Season vorkamen. Danach wurde es allerdings deutlich besser, das waren dann typische Einzelfolgen. Echt schön, die beiden nochmal zu sehen, ich würde mich freuen, wenn daraus wieder eine reguläre Serie werden würde.

Heroes Reborn: Hier ging es mit einem neuen Cast weiter, es kamen aber auch mehrere alte Bekannte in kleineren und größeren Rollen vor. Stellenweise fand ich's gut, einige Male aber auch einfach nur dämlich. Da es aber gleich wieder eingestellt wurde und deswegen mit einem Cliffhanger endete, muss man eigentlich davon abraten.

Und da den Sendern anscheinend echt nichts Neues mehr einfällt, wird es nächstes Jahr auch noch eine weitere Season von 24 mit komplett neuem Cast geben.
 
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Alex
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Re: Cable Guys

Mi, 10. Feb 2016, 12:39

Die erste Folge von dem kleinen X-Files-Reboot war wirklich miserabel. Die 2. ging so - aber die 3. Folge war großartig. Bitte vormerken.

Der neuste Trend scheint ja Serien basierend auf Filmen zu sein. Fargos beide Staffeln bislang waren super. Überraschend gut, weil sich nicht ernst nehmend: Limitless. Nicht ganz so gut wie erwartet, dennoch nett: Ash vs Evil Dead. Halbwegs akzeptabel: Scream (MTV). Wobei ich eher das völlig überdrehte Scream Queens (Fox) empfehle. Netflix wird immer interessanter, erste Staffel Daredevil fand ich richtig gut, erste Staffel Jessica Jones auch nicht übel.

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