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Fr, 17. Mai 2013, 16:47

Warehouse 13 wurde eingestellt, es wird noch eine letzte "Season" mit 6 Folgen geben. Schade! Hm, jetzt bleibt im Sommer ja überhaupt keine Serie mehr übrig, Eureka und Futurama sind schließlich auch schon/bald weg.
 
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Di, 21. Mai 2013, 22:54

Cloud hat geschrieben:
Warehouse 13 wurde eingestellt, es wird noch eine letzte "Season" mit 6 Folgen geben. Schade! Hm, jetzt bleibt im Sommer ja überhaupt keine Serie mehr übrig, Eureka und Futurama sind schließlich auch schon/bald weg.

Ja, echt schade. Aber wenn weniger Serien laufen, hat man wenigstens wieder mehr Zeit zum Zocken. ;-)
Immerhin: Nach SHIELD gibt es jetzt auch erste Infos zur neuen Star-Wars-Animationsserie. Sie heißt Rebels und spiel zwischen Episode III und IV.
http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... bdfFos3PYQ
Disney ist fleißig. ;-)
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Sa, 8. Jun 2013, 18:25

Ich hab jetzt die 3. Staffel von Warehouse 13 gesehen. Irgendwie war die, zumindest im späteren Verlauf, deutlich düsterer und "härter" als früher, oder? Gab's da neue Produzenten oder so?

RTL2 macht übrigens weitermit den Serien am Samstag Abend, ab heute gibt's die neueste Interpretation von Nikita. Empfehlenswert? Ich finde jedenfalls Maggie Q als Titelheldin eine spannende Idee. Witzigerweise habe ich erst kürzlich einen älteren Film mit ihr und einer ähnlichen Prämisse gesehen. Allerdings hielt der nicht ganz, was der Titel versprach...
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So, 9. Jun 2013, 08:59

@W13: Ja, das wird mit der Zeit immer düsterer. In S4 dann nochmals mehr.

@Nikita: S1 fand ich klasse, nicht nur, aber auch wegen den beiden Hauptdarstellerinnen ;) In S2 hat mir die Story dann aber nicht mehr gefallen, weswegen ich damit aufgehört habe.
 
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Mo, 10. Jun 2013, 09:12

Cloud hat geschrieben:
@W13: Ja, das wird mit der Zeit immer düsterer. In S4 dann nochmals mehr.

Ach je, wieso denn das? Als Quotensteigerungsmaßnahme hat's ja wohl nicht getaugt, wenn es nun abgesetzt wird.

Cloud hat geschrieben:
@Nikita: S1 fand ich klasse, nicht nur, aber auch wegen den beiden Hauptdarstellerinnen ;) In S2 hat mir die Story dann aber nicht mehr gefallen, weswegen ich damit aufgehört habe.

Klingt doch gut soweit. Hab es am Samstag aufgenommen und werde mal reinschauen. Die letzten sechs Folgen Eureka warten auch noch auf mich. Und falls ich wirklich noch einmal Lust darauf bekomme, gucke ich auch noch den Rest der ersten Staffel von Homeland (also die restlichen zehn Folgen :green: ).

EDIT: Ach nee, es waren sogar acht Folgen Eureka, die noch fehlten. Und Kabel1 zeigt nur eine "neue" pro Woche, gefolgt von einer Wiederholung. Läuft also noch einige Wochen.
Zuletzt geändert von Ganon am Mo, 10. Jun 2013, 22:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Mi, 12. Jun 2013, 17:28

Ganon hat geschrieben:
Ach je, wieso denn das? Als Quotensteigerungsmaßnahme hat's ja wohl nicht getaugt, wenn es nun abgesetzt wird.

Keine Ahnung. Ich finde es auch nicht so gut, dass da immer mehr Leute dazugekommen sind. Die 1. Season, als es quasi nur Myka und Pete als Außen-Team gab, hat mir am besten gefallen. Okay, dafür gabs später dann Data, Odo und Janeway, was natürlich auch ganz nett war.

In der Sommerpause habe ich jetzt tatsächlich mal mit zwei "neuen" Serien angefangen: The Big Bang Theory, welches mir gut gefällt, da es so herrlich nerdig ist. Und Breaking Bad, welches wirklich extrem gut ist.
 
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So, 16. Jun 2013, 18:04

Wow, du fängst jetzt erst mit BBT an? Dann brauch cih dir ja nicht viel Spaß zu wünschen, dne wirst du ohnehin haben. Breaking Bad hab ich allerdings nach wenigen Folgen abgebrochen. War nicht das, was ich erwartet hatte, mir fehlte da etwas (gerne auch schwarzer) Humor.

Deine Einschätzung zu Nikita kann ich übrigens nach den ersten vier Folgen bestätigen. Erinnert mich an Alias, was ja grundsätzlich eine gute Sache ist.
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Mo, 17. Jun 2013, 11:46

Ich habs normalerweise nicht so mit Sitcoms, aber das kann man sich wirklich anschauen.

Game of Thrones ist jetzt leider schon wieder zu Ende. Eine sehr tolle Season, mit dem klaren Highlight in der 9. Folge. Und jetzt wieder fast ein Jahr lang warten :cry: Die Zuschauerzahlen steigen und steigen und steigen - GOT hat jetzt True Blood überholt und ist damit nach den Sopranos die erfolgreichste Serie in der Geschichte von HBO. Also um eine Einstellung braucht man sich überhaupt keine Gedanken machen. Das wird garantiert die vollen 8-10 Seasons geben.
 
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Alex
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Mo, 17. Jun 2013, 12:07

Dann liefer ich mal eine paar Zeilen zu der abgelaufenen TV-saison in den USA.

Revolution: Wurde verlängert, dürfte also auch irgendwann im deutschen Fernsehen auftauchen. Ich war nach den ersten Folgen sehr skeptisch, hab aber weitergeschaut und immerhin, anders als zB Lost, wird die Geschichte zügig vorangetrieben und ist gar nicht übel. Negativ fällt aber auf: Die Beziehungen zwischen den Figuren, Vater-Sohn-Konflikt, Ex-Freunde-nun-Feinde-Konflikt, usw, sind jetzt schon ausgelutscht und die immer gleichen Dialoge wiederholen sich. Wie oft können zB die nunmehr Erzfeinde Miles und Monroe aufeinandertreffen, mit dem Wunsch, sich gegenseitig umzubringen und es dann doch nicht tun? Das nervt. Davon abgesehen durchaus sehenswert, denn das Tempo ist hoch, in jeder Folge passiert ne Menge.

Person of Interest: Auch die 2. Staffel hat mir echt gefallen. Zwar rückt "die Maschine" (was das NSA-Programm PRISM bestimmt gern wäre) zu sehr in den Fokus der Staffel, aber ganz verkehrt ist das auch nicht. Der KI wurde nämlich auch eine Art Überlebensinstinkt eingepflanzt, mit durchaus imposanten Resultaten.

Elementary: Nicht bahnbrechend, aber eine mindestens grundsolide Krimiserie. Am Ende der Staffel wird auch Moriarty eingeführt, gefiel mir auch gut. Ich hab nie die deutsche Fassung gesehen, ich fürchte, die markante Stimme des Hauptdarstellers Jonny Lee Miller (Sherlock) lässt sich kaum synchronisieren und macht für mich eine Menge aus. Fun Facts: Miller spielte schon eine Hauptrolle bei Trainspotting, Sick Boy, mit wasserstoffblonden Haaren, hätte ich nie wiedererkannt. Und 2011 spielte er am Royal National Theatre zusammen mit dem anderen modernen Sherlock, Benedict Cumberbatch, Frankenstein. Jeden Abend wechselten sich die beiden ab bei den Hauptrollen, einer spielt Dr. Frankenstein, der andere dessen Monster.

Castle: Nun, da die beiden zusammen sind, ist die Spannung etwas raus und die Serie etwas zu... konventionell, langweilig geworden. Müsste wohl nun auf eine letzte Staffel zusteuern, bei der die alte Geschichte um Kate und ihre Mutter endgültig aufgelöst wird.

30 Rock: Die ersten vier Staffeln fand ich extrem lustig, aber dann ging der Serie so langsam die Luft aus und es war höchste Zeit sie nun, nach sieben Staffeln, zu begraben.

Community: Noch eine Comedyserie, auch von NBC, auch mit eher unbefriedigender Einschaltquote, wurde aber noch mal verlängert. Die ersten drei Staffeln fand ich wie 30 Rock richtig lustig, aber die grad abgelaufene vierte war insgesamt unbefriedigend. Der Subplot um Chang ein totaler Reinfall, der Dean darf nur noch die verrückten Frauenkleider tragen, die Beziehung zwischen Britta und Troy war doof... in der nächsten Staffel übernimmt wieder Dan Harmon das Ruder, vielleicht hilft es.

Big Bang Theory: Die Einschaltquoten steigen von Staffel zu Staffel, aber um ehrlich zu sein, ich finde, auch diese Serie hat ihren Zenit überschritten, ich weiß nicht, wie man die Figuren noch weiter "melken" kann. Ich hoffe aber, den Schreibern fällt noch viel ein, denn die Figuren sind ja allesamt sehr sympathisch.

Walking Dead: Wie wir hier schon diskutiert haben, die Einschaltquoten haben gesprochen, die Serie ist ein Hit, 5,2 Mio Zuschauer bei der ersten Staffel, 6,9 bei der 2., 11,4 bei der 3., das Finale der 3. Staffel sahen 12,4 Millionen, ein Zuschauerrekord nach dem anderen für eine Basic-Cable-Serie. Dabei gefällt mir die Richtung der Serie immer weniger. Der ganze Konflikt mit Woodbury/dem Governor erscheint mir erzwungen - und er wird auch in der nächsten Staffel weitergehen, zumindest heißt es, der Schauspieler, der den Governor spielt, wird ein "series regular" werden.

Game of Thrones: Auch hier sagt man wie bei TWD, die dritte Staffel sei die "breakthrough season" gewesen - die Einschaltquoten sind nunmehr so hoch, dass die Leute HBO abonnieren "müssen" bzw nur wegen dieser Serie ihr Abo behalten. Das verspricht eine goldene Zukunft für diese ja auch großartige Serie.

Continuum: Diese kanadische SciFi-Serie will ich nun doch bewerben, Cloud und ich hatten letztes Jahr schon kurz von ihr gesprochen. Sie beginnt im Jahr 2077 und eigentlich jede Folge beginnt mit einem "Rückblick" in diese Zukunft, in der Unternehmen den Laden schmeißen, es ist nun der "corporate congress". Natürlich gibt es Terroristen, die die Unternehmen und das System bekämpfen. Eine Gruppe davon soll hingerichtet werden, landet aber zusammen mit der Hauptdarstellerin, einer Polizistin, in unserer Zeit. Das Signal ihres High-Tech-Anzugs wird von einem jungen Computergenie bemerkt, mit dem sie dann zusammenarbeitet. Der junge Alec Sadler ist aber im Jahr 2077 der große Jobs/Gates, Inhaber eines der mächtigen Unternehmen. Großer Spoiler, aber ich denke, ich darf ihn mal verraten: Am Ende der 1. Staffel stellt sich heraus, dass die Zeitreise kein Unfall war, sondern der alte Alec selbst entschieden hat, diese Gruppe zurückzuschicken. Sie wittert natürlich sofort ihre Chance, sie kann nun die Unternehmen bekämpfen, solange sie noch nicht so mächtig sind. Und anscheinend war der alte Alec auch nicht so zufrieden mit dem, was aus dem Planeten geworden ist und will, dass die Terroristen die Zukunt ändern. Also, ein durchaus vielversprechendes Szenario und mittlerweile gucke ich gern zu.
 
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Mo, 17. Jun 2013, 12:47

Alex hat geschrieben:
Revolution: Wurde verlängert, dürfte also auch irgendwann im deutschen Fernsehen auftauchen. Ich war nach den ersten Folgen sehr skeptisch, hab aber weitergeschaut und immerhin, anders als zB Lost, wird die Geschichte zügig vorangetrieben und ist gar nicht übel. Negativ fällt aber auf: Die Beziehungen zwischen den Figuren, Vater-Sohn-Konflikt, Ex-Freunde-nun-Feinde-Konflikt, usw, sind jetzt schon ausgelutscht und die immer gleichen Dialoge wiederholen sich. Wie oft können zB die nunmehr Erzfeinde Miles und Monroe aufeinandertreffen, mit dem Wunsch, sich gegenseitig umzubringen und es dann doch nicht tun? Das nervt. Davon abgesehen durchaus sehenswert, denn das Tempo ist hoch, in jeder Folge passiert ne Menge.

Das habe ich auch noch weitergeschaut, nachdem ich zwischenzeitlich damit aufgehört hatte. Im Prinzip ist die Serie wirklich gut gemacht und kurzweilig anzuschauen. Für mich gibts da aber ein paar ganz große Probleme. Z.b. Charlie, deren Schauspielerin einfach ein völliger Fehlgriff ist. Oder die von dir angesprochene Miles-Monroe-Thematik. Die fand ich schon sehr schnell blöd, aber als dann bei ihrem letzten Kampf Monroe plötzlich loslegte von wegen "Ich habe das alles doch nur für dich gemacht blablabla...", da war ich echt etwas fassungslos. Selten etwas derart dämliches gesehen.

Walking Dead: Der ganze Konflikt mit Woodbury/dem Governor erscheint mir erzwungen - und er wird auch in der nächsten Staffel weitergehen, zumindest heißt es, der Schauspieler, der den Governor spielt, wird ein "series regular" werden.

Das wusste ich noch gar nicht. Könnte vielleicht gar nicht mal so schlecht sein, da man sich offensichtlich ganz von den Comics entfernt. Dort kamen das Gefängnis, Woodbury und der Governor nur kurz vor, in der Serie scheint man sich dagegen dort festzusetzen. Somit kann ich die Comics lesen und die Serie anschauen, ohne dass ich weiß, was passieren wird.
 
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Di, 18. Jun 2013, 20:44

Gestern kamen im Spätprogramm auf Pro7 die ersten Folgen von Wilfred, der US-Version einer ursprünglich australischen Serie. Der Produzent und Darsteller des "Titelhelden" ist auch hier dabei, die andere Hauptrolle spiel Elijah Wood. Sein Charakter steckt gerade in einer Lebenskrise, als er seine neue Nachbarin und deren Hund Wilfred kennenlernt. Der erscheint ihm allerdings als Mensch im Hundekostüm, der mit Lebensweisheiten und verrückten Aktionen seinem Selbstbewusstsein auf die Sprünge hilft. Und dem Drogenkonsum ist er auch nicht abgeneigt... Abgefahrene Geschichte!
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Mo, 1. Jul 2013, 09:21

Also Breaking Bad ist ja mal der absolute Hammer. Ich hatte etwas völlig anderes erwartet und mich auch gewundert, wieso es in der imdb auf Platz 3 aller Serien steht. Jetzt verstehe ich es.

Ich glaube ich gehe in Zukunft einfach die imdb-Liste durch, anstatt mit solchen Sachen wie Revolution anzufangen. Von den Top 10 fehlen mir nur noch Arrested Development und die Sopranos. Da ich alle anderen Serien mit 9-10 bewertet habe, kann ich mit denen eigentlich gar nichts falsch liegen.
 
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Mo, 1. Jul 2013, 11:39

Ganon hat geschrieben:
Gestern kamen im Spätprogramm auf Pro7 die ersten Folgen von Wilfred, der US-Version einer ursprünglich australischen Serie... Abgefahrene Geschichte!


Ist mir zuvor auch entgangen. Aber genau mein Ding, schön schräg.
 
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Fr, 2. Aug 2013, 13:22

Bei Breaking Bad bin ich inzwischen bei der 5. Season angelangt. Deren letzten 8 Folgen (und damit auch der Serie) starten ja demnächst. Und ich kann nur sagen: P-H-Ä-N-O-M-E-N-A-L! Für mich die beste aktuelle Serie, trotz GOT, TWD, Dexter und wie sie alle heißen. Nach jeder Season dachte ich "Okay, das war genial, aber das kann unmöglich so gut bleiben" und dann blieb es doch so gut oder wurde sogar noch besser.

A propos Dexter. Da läuft gerade die finale 8. Staffel. Und ich bin ziemlich enttäuscht. Für mich war die 7. Season genau das, was ich mir für das Ende vorgestellt hatte, die 8. plätschert dagegen eher vor sich hin.
 
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Di, 13. Aug 2013, 13:46

Ich hab nun sechs Folgen von Continuum gesehen, aber ein echter Fan bin ich bisher nicht. Ich tat mich von Anfang an schwer, mit den Charakteren warm zu werden. Auf der einen Seite die idealisierte Heldin, abwechselnd harter Cop und liebevolle Mutter, mit ihren Robocop-Gadgets, auf der anderen die böööösen Terroristen mit Guerilla-Taktik, aus diversen ethnischen Gruppen zusammengesetzt - das hat einen faden Beigeschmack. Mit der Zeit relativiert sich das etwas, wenn ausgerechnet der Araber die Gruppe verlässt und der eigentlich Anführer sich als älterer weißer Mann herausstellt, aber trotzdem ist mir Kiera, so hübsch sie auch anzusehen ist, nicht so wirklich sympathisch. Die Geschichten fand ich bisher auch nicht sensationell. Aber immerhin sind die Actionszenen für so eine einfache TV-Produktion recht einfallsreich.
Bemerkenswert: Wie viele andere Serien ist auch diese eine Woche lang in der Online-Mediathek des Senders (in diesem Fall voxnow.de) ansehbar. Ungewöhnlicherweise allerdings auch in der englischen Fassung. Dieses Beispiel kann gerne Schule machen. Bei Nikita, in der selben Senderfamilie bei rtl2now.de zu sehen, gibt's das leider nicht. Die gefällt mir nämlich immer noch sehr gut, bzw. immer besser.
Die Staffel ist aber bald rum (läuft in Doppelfolgen) und dann gibt's Dexter Staffel 4 in der bei RTL2 so beliebten Wochenend-Event-Programmierung (12 Folgen an drei Tagen). Soll mir recht sein. Als nächstes dann bitte Staffel 4 von True Blood.
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