Mittlerweile hab ich das Ende von Fringe gesehen. Cool dabei waren jedenfalls die Referenzen auf frühere Folgen. Selbst Fälle aus den ersten Folgen wurden hier noch einmal aufgegriffen. Und man merkt, dass die Geschichte wirklich von Anfang an durchgeplant war. Das eigentliche Ende war allerdings etwas überhastet und... thwidra schrieb banal, das trifft es ganz gut. Zudem wird hier meiner Meinung nach ein riesiges Zeitparadoxon außer Acht gelassen.
[spoiler]Wenn die Beobachter nie entstanden sind, ändert sich doch mehr als nur das Ausbleiben der Invasion. September spielte eine wichtige Rolle bei Peters Entführung/Rettung als Kind und später wurde in der Zeitlinie rumgepfuscht. Ich bezweifle eigentlich, dass die Szene mit Olivia, Peter und ihrem Kind im Park unter diesen Voraussetzungen so überhaupt stattgefunden hätte. Vermutlich hätten sie sich überhaupt nie kennengelernt.
Mit dem Friede-Freude-Eierkuchen-Ende hat man es sich da sehr einfach gemacht.[/spoiler]