Ganon hat geschrieben:http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=3421
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Was ist daran so schlimm? Also, klar, dass diese tolle Serie damit unter Wert verkauft wird. Aber wer Games of Thrones noch nicht kennt sollte sich das Wochenende vom 23.3. bis 25.3 abends freihalten. Großartige Verfilmung eines großartigen Buchs. Und alle 10 Folgen quasi am Stück ist auch nicht verkehrt.
Ich hab mich mal an Alcatraz "rangewagt" und finde es eigentlich nicht übel. Sicher, der Stoff gibt vielleicht nicht mehr als eine Staffel her, ich hab ja nichts gegen Serien, die nur 12 bis 24 Folgen lang und in sich abgeschlossen sind, aber das sehen die TV-Sender natürlich anders.
Die erste Folge Awake hab ich mir angeschaut, nachdem Cloud die Serie ins Spiel gebracht hat. Wirklich interessante Idee, wobei ich auch hier nicht sehe, wie man das endlos weiterführen kann.
Cloud hat zudem von American Horror Story geschwärmt, damit bin ich nun auch durch. Also... insgesamt nicht so ganz mein Fall. Da sprach mich das simple "Harper's Island", ein Slasher-Film auf 13 Folgen ausgedehnt, mehr an. Bei "AHS" weiß man lange nicht, in welche Richtung es denn nun genau geht, was ich durchaus positiv meine (und was übrigens ja auch für Homeland gilt). Wobei dieses Potential etwas verschenkt wird, das Ende fand ich dann doch reichlich konventionell.
Tja, die Amis haben keine Geschmack, wir Deutschen ja ebenfalls nicht, jede Grütze a la DSDS schlägt scripted television. Hier mal eine Zusammenfassung, was alles schon gecancelt wurde und was kurz davor steht:
http://tvbythenumbers.zap2it.com/2012/0 ... ge/122888/
Neue Staffeln gibt es mit Sicherheit nur für Comedy-Dauerbrenner (Simpsons, Big Bang Theory und Co.). Die Chancen für Grimm und Once upon a time stehen gut - beide arbeiten ja mit klassischen Märchen. Von Grimm hab ich die erste Folge gesehen, fand ich gar nicht übel, erinnert etwas an Supernatural. Und immerhin Person of Interest, das hab ich auch weitergeschaut. Es hat ein leichtes Problem, weil die beiden Hauptdarsteller meist räumlich voneinander entfernt sind und nur über Mikros kommunizieren. Dafür bietet das Konzept viel Flexibilität bei den Fällen und den Herangehensweisen.