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Mi, 10. Aug 2011, 10:34

Alex hat geschrieben:
War doch nur ein echter Spoiler um Daenerys dabei, oder? Beim Rest hab ich eh nur auf die Effekte geschaut.

Das war aber auch der größte Spoiler und die beste Szene der ganzen Staffel...
 
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Christian
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Fr, 12. Aug 2011, 15:24

Ganon hat geschrieben:
Ach ja, Sherlock hab ich natürlich weiter sonntags geguckt. Teil 2 war schwach, der letzte aber wieder super. Das offene Ende ist natürlich blöd...


Besser kann ich es auch nicht sagen ähhhm schreiben... Von der Handlung war die 3. Folge für die Katz, trotzdem insgesamt sehr gut... :motz:

Christian
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Sa, 17. Sep 2011, 08:58

So, die Sommerserien sind jetzt mehr oder weniger durch, es kam zwar nicht viel, dafür aber überraschend gutes:

Damages: Eine sensationell gute Season. Spannend wie 24 zu seiner besten Zeit und das ganz ohne Action und Logiklöcher. Das gibt von mir volle 10/10 Punkte.

True Blood: Ließ die beiden letzten schwachen Staffeln vergessen. Es hatte zwar noch immer einige Mängel, war aber alles in allem wirklich gut. 8/10

Warehouse 13: Wie immer sehr nett, allerdings ohne besondere Highlights. 7/10

Weeds: Deutlich besser als letzte Season, aber trotzdem nicht mehr wirklich gut. 6/10

Eureka: Die Luft ist einfach raus, dazu verkommt es immer mehr zu einer Beziehungs-Soap. 5/10

Futurama: Nur selten lustig und deutlich weniger originell als früher. 4/10

Diese Woche ist die Herbstseason gestartet, nächste Woche fangen dann die meisten bekannten Serien wieder an. Für viele wird es die letzte Season sein (für Chuck und Desperate Housewives sicher, für House wahrscheinlich, diverse andere wie z.B. Fringe sind extrem gefährdet). Wirklich interessantes scheint nicht nachzukommen, weswegen ich zum ersten Mal seit langem wohl mit nichts neuem anfangen werde.
 
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Di, 20. Sep 2011, 17:26

Nochmals zu Two and a Half Men:

Charlie Sheen bekommt als Entschädigung für seinen Rauswurf 25 Mio $ :irre:

Und jetzt kommt's: die erste Folge mit Ashton Kutcher hat eine Quote von sage und schreibe 10.3 erhalten. Zum Vergleich: das beste was irgendeine Serie in den letzten ein, zwei Jahren geschafft hat, war im 5er-Bereich und die letzte Folge mit Charlie Sheen hatte eine 4.2. Klar, das wird nur bei der ersten Folge so sein, aber dennoch: Dieser Rauswurf hat sich für CBS sowas von gelohnt...
Zuletzt geändert von Cloud am Di, 20. Sep 2011, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
 
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Alex
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Mo, 3. Okt 2011, 18:00

Mit two and a half men hab ich nie was anfangen können - find ich einfach nicht komisch. Dafür hab ich eine anderen Comedy-Serie entdeckt, die nun in die 3. Staffel geht und mich zum Lachen bringt: Community. Das steht für Community College, eine weiterbildende Schule irgendwo zwischen Fach- und Volkshochschule mit zig Kursen. Im Zentrum steht eine Lerngruppe, die sich zusammengefunden hat, mit lauter schrägen und liebenswerten Figuren. Die Autoren scheinen Filmfans zu sein, so gibt es eine Mafiafilmfolge, eine Zombiefolge, ein Paintball-Battle-Royale...
 
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Ganon
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Mi, 5. Okt 2011, 00:08

Community kenn ich nicht, aber was Sitcoms angeht: Ich finde The Big Bang Theory nach wie vor sensationell. Ich schaue derzeit die vierte Staffel in Doppelfolgen, da tut mir anschließend jedesmal der Mund weh vor Lachen. ;-)

Dafür bin ich in den letzten Wochen etwas enttäuscht von Castle. Es läuft die zweite Hälfte von Staffel 3 und irgendwie fehlt der frühere Charme. Die Fälle werden spektakulärer, die Beziehung zwischen den Helden emotionaler, dafür ist der Humor weniger präsent. Gefällt mir nicht so. Vielleicht pendelt's sich aber wieder ein.

Apropos zweite Hälfte der dritten Staffel: Die ist auf Pro7 jetzt auch von Fringe zu Ende gegangen (in den letzten Wochen gab's Doppelfolgen, weil die Vampire Diaries zum Frauensender sixx abgeschoben wurden). Auch hier hat's mir teilweise nicht mehr so gefallen wie die vorige Halbstaffel. Der Handlungsbogen mit William Bell in Olivias Körper war IMHO eher albern, getoppt von der Folge mit dem Zeichentrick-Leonard-Nimoy. Und die Geschichte mit dieser Weltuntergangsmaschine, die nur von Peter (und Olivia) aktiviert werden kann, war mir nicht ganz geheuer: Müssen diese Hauptfiguren, die zu Beginn scheinbar zufällig als ganz normale Menschen zusammenkamen, immer irgendwann zu Auserwählten werden? Das erinnerte mich an Alias und die Rambaldi-Artefakte, bei denen es ja auch eine Verbindung zu Sydney gab (das sind ja dieselben Autoren/Produzenten). Allerdings, im Fringe-Staffelfinale wurde das ja erklärt durch [spoiler]ein Zeitparadoxon: Die Maschine wurde von Walther in der Zukunft gebaut und zurückgeschickt - so ergibt das Sinn.[/spoiler] Da hat's mir dann doch wieder gefallen. :-)

Hm, was noch? Warehouse 13 macht in Staffel 2 wirklich Spaß, die Charaktere gefallen mir mittlerweile echt gut. Vor allem die ständigen Filmzitate.

Und darauf kann ich noch eingehen:
Cloud hat geschrieben:
Futurama: Nur selten lustig und deutlich weniger originell als früher. 4/10

So schlimm fand ich es dann doch nicht. Aber die diesjährige Staffel war tatsächlich nochmal etwas schwächer als voriges Jahr und da war's auch schon durchwachsen. Allerdings waren da noch einige echte Highlights dazwischen und auch wenn mir auch dieses Jahr einige Folgen sehr gefallen haben, war kein Überkracher dabei. Andererseits muss das nichts heißen, denn die beiden Staffeln wurden wie eine große produziert und nur vom Sender aufgeteilt. Und für die nächsten zwei Staffeln wird es wieder so sein. Schauen wir mal, ob die beste Zeit schon vorüber ist oder ob sie noch ein bisschen Anlauf gebraucht haben udn jeder wieder in vollem Gange sind.
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Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

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Alex
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Mi, 5. Okt 2011, 13:53

Ganon hat geschrieben:
Community kenn ich nicht, aber was Sitcoms angeht: Ich finde The Big Bang Theory nach wie vor sensationell. Ich schaue derzeit die vierte Staffel in Doppelfolgen, da tut mir anschließend jedesmal der Mund weh vor Lachen. ;-)

Dafür bin ich in den letzten Wochen etwas enttäuscht von Castle. Es läuft die zweite Hälfte von Staffel 3 und irgendwie fehlt der frühere Charme. Die Fälle werden spektakulärer, die Beziehung zwischen den Helden emotionaler, dafür ist der Humor weniger präsent. Gefällt mir nicht so. Vielleicht pendelt's sich aber wieder ein.


The Big Bang Theory finde ich eigentlich auch ziemlich gut, vielleicht etwas zu... geeky für mich, aber definitiv sympathisch. Castle schau ich immer noch gern, weil die beiden Hauptdarsteller so gut zusammenpassen. Das Format ist natürlich etwas begrenzt.

Zwei neue Serien aus den USA: Terra Nova - Jurassic Park als Serie. In 100 Jahren von heute ist die Welt schon ziemlich heruntergewirtschaftet, wie gut, dass man eine "Zeitfraktur" entdeckt, die endlich Gary Larsons Traum vom Zusammenleben von Dinosauriern und Menschen wahr werden lässt. Aber in einem Paralleluniversum, damit es nicht zum Schmetterlingseffekt a la Bradburys Sound of Thunder kommen kann. So richtig spannend waren die ersten drei Folgen nicht, zu konventionell das Setting. Im Fokus steht eine Familie, die neu in der Vergangenheit ankommt, der Vater arbeitet fürs Militär, das die Anlage beschützt, die Mutter ist Ärztin, die beiden Teenager verlieben sich frisch... naja, mal schauen.

Person of Interest, JJ Abrams hat die Idee mitentworfen. Finch (Benjamin Linus aus Lost) hat für die NSA eine KI entwickelt, die aus allen abgehörten Telefonaten, mitgelesenen Emails, usw bevorstehende Gewalttaten rausfiltert, wobei nur terroristische Taten als relevant betrachtet werden, der Rest wird sofort wieder gelöscht. Oder auch nicht - Finch sammelt heimlich die Sozialversicherungsnummern dieser Persons of Interest, "dummerweise" aber auch nicht mehr. Er holt sich Hilfe von einem EX-Geheimagenten und zusammen bearbeiten sie diese Fälle. Beim ersten Fall fand ich ziemlich offensichtlich, dass das vermeintliche Opfer einer zukünftigen Straftat in Wirklichkeit der Täter sein wird, auch der zweite war nicht wirklich spektakulär, da muss den Autoren noch was besseres einfallen. Den US-Kritikern hat es aber wohl gefallen.
 
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Sa, 8. Okt 2011, 21:20

Alex hat geschrieben:
The Big Bang Theory finde ich eigentlich auch ziemlich gut, vielleicht etwas zu... geeky für mich, aber definitiv sympathisch.

Na klar, geekiger geht's kaum. ;-) Was mich aber immer wieder begeistert, it, wie realitätsnah da die Nerd-Themen dargestellt sind Von Videospielen bis zu theoretischer Physik, im Großen und Ganzen stimmt das immer. Andere Serien oder Filme zeigen da ja gerne reine Fantasieprodukte, daher finde ich das sehr erfrischend.

Anderes Thema: True Blood. Cloud fand die dritte Staffel ja nicht so gut und bisher stimme ich ihm da zu. Was mich da wie bei vielen "Drama-Serials" stört: Nach einiger Zeit laufen die Stories der einzelnen Charaktere so nebeneinander her und haben nichts mehr miteinander zu tun. Zu Anfang merkte man noch, dass Sookie, Tara, Sam und Jason Freunde sind, die viel Zeit miteinander verbringen, mittlerweile gibt es kaum noch Berührungspunkte. Jetzt sind auch noch Sookie und Bill getrennt. Da kommt zu allem Überfluss auch Anna Paquin gar nicht mehr dazu, ihre schönen... äh, Talente zu zeigen.

Ab Montag kommen übrigens die Besucher wieder, also die 2. Staffel von V auf Pro7. Mal sehen, wie das so verläuft.
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So, 9. Okt 2011, 18:43

Alex hat geschrieben:
The Big Bang Theory finde ich eigentlich auch ziemlich gut, vielleicht etwas zu... geeky für mich, aber definitiv sympathisch.


für mein ermessen ist das oftmals nicht geeky genug. z.b. kann ich mir nur schwerlich WoW spielende super-nerds vorstellen. dieses game ist sogar mir schon zu langweilig und simpel und ich bin nur ein durchschnitts-nerd. :lol:
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Di, 11. Okt 2011, 13:17

Überraschend gut nach zwei Folgen die neue Serie von Showtime: Homeland. Wobei ich mal hoffe, dass es eine Miniserie sein soll, denn endlos lässt sich das nicht fortsetzen. Ein US-Soldat, seit 2003 missing in action, wird in einem geheimen Al-Quaida-Gefängnis gefunden. Eine CIA-Agentin, die definitiv leicht verrückt ist, erfuhr ein Jahr zuvor, dass ein US-Soldat wohl "gedreht" wurde und sie nimmt an, es handelt sich um diesen Typen. Da sie keine Beweise hat und ihre Vorgesetzten den Mann als Helden präsentieren wollen, erlauben sie ihr nicht, ihn zu beschatten, sie setzt ihre Karriere aufs Spiel und tut es dennoch. Bislang wirklich spannend.

Dazu gute Schauspieler: Die CIA-Agentin wird gespielt von Claire Danes (DiCaprios Julia), von den Kritikern als beste weibliche Hauptdarstellerin des Jahres gefeiert. Damian Lewis (Winters in Band of Brothers, Jonesy bei Dreamcatcher) spielt den Soldaten und Morena Baccarin (Inara aus Firefly und natürlich Anna bei V) seine Frau, die während seiner Abwesenheit eine Beziehung mit seinem besten Freund hatte.
 
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Di, 11. Okt 2011, 15:36

Ui, House hat ja fast keine Haare mehr. Und versucht es krampfhaft zu verbergen. Na, wird Zeit, dass die Serie aufhört, bevor das nicht mehr geht ;)

EDIT: Inzwischen habe ich doch noch mit einer neuen Serie angefangen: Terra Nova. Ist ganz nett, vor allem die Hauptdarstellerin gefällt mir ;) Ich tippe allerdings darauf, dass es nicht mehr als die 13 Folgen geben wird. Wahrscheinlich wird keine einzige der neuen Serien (Sitcoms ausgeschlossen) seine erste Season überleben, so schlecht wie die alle laufen.
Zuletzt geändert von Cloud am Mi, 12. Okt 2011, 08:23, insgesamt 1-mal geändert.
 
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Sa, 12. Nov 2011, 20:56

http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,796272,00.html
http://www.imdb.com/title/tt1844624/

Das ist bisher völlig an mir vorüber gegangen, aber es klingt ja echt interessant. Kennt das jemand?
Zuletzt geändert von Cloud am Sa, 12. Nov 2011, 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
 
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Alex
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So, 13. Nov 2011, 08:51

Ich hab schon ein paar Folgen, hab es mir aber noch nicht angeschaut, denn die Kritiken im Netz zur ersten Folge waren ziemlich verheerend.

Mein Geheimtipp bleibt weiterhin Homeland.
 
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So, 13. Nov 2011, 10:21

Alex hat geschrieben:
Mein Geheimtipp bleibt weiterhin Homeland.

Das interessiert mich leider vom Inhalt her überhaupt nicht: Soldat, Al Quaida, CIA, och nee... Und Morena Baccarin kann ich inzwischen auch nicht mehr sehen, in meinen Augen ist die einfach eine fürchterlich schlechte Schauspielerin.

Für die Winterpause, die ja nächste Woche beginnt, habe ich mir jetzt mal American Horror Story und Once Upon A Time (der einzige erfolgreiche Serien-Start in dieser Season) vorgenommen.

Inzwischen ging Chuck in seine letzte halbe Season: Ganz, ganz, ganz schlecht. Wenn's nicht nur noch ein paar Folgen wären, hätte ich jetzt damit aufgehört.

Dexter ist wie jede gerade Season schwächer als die vorherige, aber immerhin gibt's Edward James Olmos als Bösewicht.

Und House hat das meiner Meinung nach beste Team ever. Die eine Neue ist optisch sowas von mein Ding, die andere ist echt lustig. Leider läuft es inzwischen so schlecht, dass sie sich über eine etwaige Verlängerung bald keine Gedanken mehr zu machen brauchen.
Zuletzt geändert von Cloud am So, 13. Nov 2011, 10:24, insgesamt 1-mal geändert.
 
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So, 13. Nov 2011, 14:02

Cloud hat geschrieben:
... Once Upon A Time (der einzige erfolgreiche Serien-Start in dieser Season) ...


Das stimmt nicht so ganz, von den Neulingen sind auch "New Girl" mit Zooey Deschanel auf FOX und "2 broke girls" ( :roll: ) auf CBS sehr erfolgreich gestartet.
Außerdem neu und mein Tipp ist "Suburgatory" mit Jeremy Sisto (Billy Chenowith in Six Feet Under) und Alan Tudyk (Wash in Firefly). Sisto spielt da einen alleinerziehenden Vater der mit seiner Tochter aus New York in den Vorort zieht. Das ist für die beiden ein ziemlicher Kulturschock, die ganzen Einheimischen haben da eine ziemliche Stepford bzw. Desperate Housewives-Macke. :green:

@Homeland
Den Trailer fand ich interessant, ich habe aber noch nicht reingeschaut.

bye Freakkiller
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