Ganon2000 hat geschrieben:
Ich meinte DEN "MacGyver", mit Richard "Stargate SG-1" Dean Anderson... Abklatsch interessiert mich nich...

Christian
Freakkiller hat geschrieben:Bitte was? Das wäre ja absurd. Schließlich sind seit der Serie bestimmt 20 Jahre vergangen und RD Anderson sah schon in den letzten Stargate-SG1-DVD-Filmen uralt aus.
Das ist ja fast so bescheuert wie nach all den Jahren nen vierten Indiana Jones-Film zu drehen.![]()
Freakkiller hat geschrieben:Bitte was? Das wäre ja absurd. Schließlich sind seit der Serie bestimmt 20 Jahre vergangen und RD Anderson sah schon in den letzten Stargate-SG1-DVD-Filmen uralt aus.
Das ist ja fast so bescheuert wie nach all den Jahren nen vierten Indiana Jones-Film zu drehen.
fflood hat geschrieben:Freakkiller hat geschrieben:Bitte was? Das wäre ja absurd. Schließlich sind seit der Serie bestimmt 20 Jahre vergangen und RD Anderson sah schon in den letzten Stargate-SG1-DVD-Filmen uralt aus.
Das ist ja fast so bescheuert wie nach all den Jahren nen vierten Indiana Jones-Film zu drehen.
Wenn der MacGyver-Film so "bescheuert" wird wie der vierte Indy-Film, kann er gerne kommen...
Cloud hat geschrieben:Ganon2000 hat geschrieben:Das klingt jetzt enorm abschreckend. Die Langatmigkeit eines typischen Tatorts finde ich ja schon über 90 Minuten kaum auszuhalten...
Wie Alex auf den Vergleich kommt, ist mir schleierhaft. Die zwei Serien in einem Atemzug zu nennen, ist, als würde man - ach mir fällt überhaupt kein Vergleich ein, der das beschreiben könnte...
Alex hat geschrieben:Langatmig ist es auf jeden Fall (die Story der 13 Folgen hätte man locker in einen 90-minütigen Film packen können)
Cloud hat geschrieben:Alex hat geschrieben:Langatmig ist es auf jeden Fall (die Story der 13 Folgen hätte man locker in einen 90-minütigen Film packen können)
Okay, langatmig, oder eher langwierig schon, schließlich gehts hier ums Abhören, was erstmal in die Wege gebracht und dann über einen langen Zeitraum bewerkstelligt werden muss. Das ist in meinen Augen aber überhaupt nichts, was man in einen Film hätte packen können, das geht nur in einer langen Season. Ich kann mir jedenfalls keinen Film mit einer solchen Story vorstellen...
Ganon2000 hat geschrieben:Die FR hatte heute einen netten Artikel zu solchen "Nischenserien" und ihr Schicksal im deutschen TV.
Alex hat geschrieben:Mad Men. Wie Breaking Bad kann man die Serie wirklich als Nischenprodukt bezeichnen und es wundert mich nicht, dass sich kein größerer Sender dafür interessiert. Marketingfritzen in den 60er Jahren? Jon Stewart mutmaßt, dass dies die "glorreichen Zeiten" sind, die sich die Rechte wieder herbeiwünscht, Männer tragen Hut, trinken den ganzen Tag lang, Frauen haben ihren Platz hinterm Herd oder der Schreibmaschine, Schwarze tauchen höchstens als Schuhputzer auf.
The West Wing. Eine meiner absoluten Lieblingsserien, einerseits wirklich schade, dass sich das deutsche TV nicht dafür erwärmen konnte, andererseits kann ich es auch in diesem Fall verstehen, die Serie setzt ein Grundwissen über US-Politik voraus.
Ganon2000 hat geschrieben:Dazu finde ich es immer wieder kurios, dass die Serie Commander-in-Chief mit Geena Davies als Präsidentin, die nach einer Staffel abgesetzt wurde, mal auf Sat1 unter dem Titel Welcome Mrs. President lief. Warum nimmt man so einen Flop mit ähnlicher Thematik ins Programm statt die berühmte Erfolgsserie? War auch hier übrigens trotz Starpower (Donald Sutherland, Natasha Henstridge) auch kein Hit und wurde auf mehreren Sendeplätzen umhergeschoben.