Abdiel hat geschrieben:Tja, das neue Team hat sich nie so richtig durchgesetzt, von daher war es ein guter Zug die alte garde wieder zusammenzuführen. Hat sich ja seitdem einiges verändert und man kommt imho voll auf seine Kosten...
Ich hab da eine etwas andere Sichtweise, da ich in die Serie erst eingestiegen bin, als das neue Team schon voll da war und das alte ers in Wiederholungen kennengelernt habe. Ich weiß nicht wie du das meinst, dass sie sich nie durchgesetzt haben. Kutner (der aber leider nie wiederkommen wird) und 13 fand ich in Ordnung, Taub ging so. Chase ist auch nicht unbedingt mein Liebling.
Heißt Clouds mysteriöse Andeutung jetzt ganz neue Leute oder eine Rückkehr der alten Neuen? Spannend...
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Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.
-- Extra Credits Episode 200
Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.
-- Extra Credits Episode 200
Schade das Du bei House erst so spät eingestiegen bist, von daher ist es nicht so leicht nachzuvollziehen. Bei den meisten Zuschauern war das alte Team jedenfalls beliebter und die Kritik nach dem Wechsel ist nie ganz abgeebbt. Von daher ist es nur konsequent, dass man zeitweise die alten Leute wieder zusammenbringt, auch wenn das sicher nicht von Dauer sein wird, wie Cloud ja auch schon andeutet. Mir persönlich haben alle Mitstreiter gleichermaßen gefallen, wobei mich am Ende nur House, Wilson und Cuddy interessieren...
People may say I can't sing, but no one can ever say I didn't sing. (Florence Foster Jenkins)
Abdiel hat geschrieben:Bei den meisten Zuschauern war das alte Team jedenfalls beliebter
Das halte ich für ein Gerücht... Zum einen reden wir hier eigentlich nur von Chase und Cameron, der Rest wurde schließlich nie ersetzt. Und gerade 13 ist deutlich beliebter, als es die beiden (oder irgendein anderes Team-Mitglied) jemals waren. Letzten Endes geht es in der Serie eh nur um einen: House. Die anderen definieren sich eigentlich nur über ihre Beziehungen zu ihm, weswegen auch Cuddy und Wilson die interessantesten Neben-Charaktere sind.
Ich würde ja vermuten, dass 13 bei den Männern besonders beliebt ist und Chase bei den Frauen. Praktischerweise scheint die Serie beide Geschlecher gleichermaßen anzusprechen, also sollten beide bleiben.
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Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.
-- Extra Credits Episode 200
Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.
-- Extra Credits Episode 200
Bei mir ist 13 auf jeden Fall beliebt. 
Mich hatte es schon verwundert, dass nach dem langen und lustigen Auswahlverfahren für ein neues Team es am Ende quasi wieder das alte wurde. Ich hätte gut mit der neuen Crew leben können. Ich hab nichts gegen Chase und Foreman, aber Kutner, Taub und 13 funktionierten auch, gerade weil es hauptsächlich nur um House (und Cuddy und Wilson) geht.
Mich hatte es schon verwundert, dass nach dem langen und lustigen Auswahlverfahren für ein neues Team es am Ende quasi wieder das alte wurde. Ich hätte gut mit der neuen Crew leben können. Ich hab nichts gegen Chase und Foreman, aber Kutner, Taub und 13 funktionierten auch, gerade weil es hauptsächlich nur um House (und Cuddy und Wilson) geht.
Alex hat geschrieben:Mich hatte es schon verwundert, dass nach dem langen und lustigen Auswahlverfahren für ein neues Team es am Ende quasi wieder das alte wurde.
[spoiler]Aber es wurde doch gar nicht wieder das alte. Der einzige vom neuen Team, der nicht mehr mit dabei ist, ist Kutner. Und das liegt auch nur daran, weil der Schauspieler aussteigen wollte, um für Obama im Weißen Haus zu arbeiten. Als Ersatz für ihn hat man dann wieder Chase zurückgeholt.[/spoiler]
Kann man aber auch umgekehrt sehen...
[spoiler]Denn nur Cameron fehlt. Am Ende der 3. Staffel (?) ging doch auch Foreman, Chase wurde gefeuert... und Cameron war auch weg. Und dann gab es das lustige Auswahlverfahren für die neue Crew. Und dann erst kamen die Alten nach und nach zurück ins Krankenhaus und später auch wieder zu House. Vielleicht war das von Beginn an der Plan der Produzenten, aber es überraschte mich doch.[/spoiler]
[spoiler]Denn nur Cameron fehlt. Am Ende der 3. Staffel (?) ging doch auch Foreman, Chase wurde gefeuert... und Cameron war auch weg. Und dann gab es das lustige Auswahlverfahren für die neue Crew. Und dann erst kamen die Alten nach und nach zurück ins Krankenhaus und später auch wieder zu House. Vielleicht war das von Beginn an der Plan der Produzenten, aber es überraschte mich doch.[/spoiler]
Am Sonntag und Montag sind mit Lost und 24 zwei der bekanntesten Serien in Rente gegangen. Vom Lost-Finale (und eigentlich der ganzen letzten Season) bin ich furchtbar enttäuscht, wer hier auf irgendwelche Antworten auf die vielen Fragen wartet, sollte die Hoffnung gleich begraben. 24 dagegen hat sich in der zweiten Staffel-Hälfte nochmal gefangen und war gegen Ende hin kompromissloser denn je.
In der Sommer-Pause: Chuck (deutlich schwächer als die zweite Season, aber noch immer gut). Fringe (richtig gute Staffel mit einem phantastischen Finale - wer Paralleluniversen mag, muss sich die Serie einfach anschauen). Grey's Anatomy (mäßige Season, dafür aber eine unglaubliche Doppelfolge zum Schluss - vielleicht das beste Finale dieser TV-Season). Desperate Housewives (schwache Season). V (hat mir von Folge zu Folge besser gefallen und das Ende war sehr gut). Supernatural (gute Season, wenn auch nicht mehr so gut wie die letzten beiden). House (wie immer tolle Unterhaltung). Castle (besser als die erste Staffel, aber es wird mir in der Serie einfach viel zu viel geredet).
Am Donnerstag noch die letzte Folge von FF und dann drei Monate lang mehr oder weniger keine Serien...
In der Sommer-Pause: Chuck (deutlich schwächer als die zweite Season, aber noch immer gut). Fringe (richtig gute Staffel mit einem phantastischen Finale - wer Paralleluniversen mag, muss sich die Serie einfach anschauen). Grey's Anatomy (mäßige Season, dafür aber eine unglaubliche Doppelfolge zum Schluss - vielleicht das beste Finale dieser TV-Season). Desperate Housewives (schwache Season). V (hat mir von Folge zu Folge besser gefallen und das Ende war sehr gut). Supernatural (gute Season, wenn auch nicht mehr so gut wie die letzten beiden). House (wie immer tolle Unterhaltung). Castle (besser als die erste Staffel, aber es wird mir in der Serie einfach viel zu viel geredet).
Am Donnerstag noch die letzte Folge von FF und dann drei Monate lang mehr oder weniger keine Serien...
Cloud hat geschrieben:V (hat mir von Folge zu Folge besser gefallen und das Ende war sehr gut)
Ich bin bei V um ehrlich zu sein anderer Meinung. Die ganze Staffel war mir zu lahm und lasch. Die Figur von Chad, dem Journalisten, find ich einfach nur irritierend (totaler Idiot), über den tatsächlichen Invasionsgrund werden wir nicht aufgeklärt (auch Ryan sagt nichts dazu), die Gruppe an "Widerständlern" ist viel zu klein, vom Fifth Column wird auch nur geredet, der Sohn nervt, die Storywendungen basieren nur auf Zufällen... grad da es ein Remake ist, hatte ich da mehr erwartet.
Von Lost fehlt mir noch fast ne halbe Staffel, das sagt schon einiges, irgendwann werd ich es zu Ende schauen, aber ich verspüre da keinerlei Drang. Schade eigentlich, einige Elemente der Serie - grad die Verknüpfung von Rückblenden mit der Story einer Folge - funktionierten teilweise sehr gut.
Von 24 hab ich auch die letzten 8 Stunden angesammelt, die guck ich mal am Stück, mal schauen, ob der Echtzeitflair noch mal aufkommt. Castle ist einfach nur nett, harmlos. Die beiden Hauptfiguren sind einfach sehr sympathisch. Tja, bei Fringe kommst Du ja imemr wieder ins Schwärmen, vielleicht muss ich der Serie noch eine Chance geben, hab ja nur den "Piloten" gesehen, so weit ich mich entsinne.
Weil man hofft, dass auf die Stärken aufgebaut wird, während die Schwächen ausgemerzt werden. Stattdessen ist genau das Gegenteil passiert. Wenn es einen Kritikpunkt gab, den viele über das Original geäußert haben, dann, dass das Tempo zu gering gewesen sei, grad in der 1. Hälfte.
Denn das Original war nur ein Zweiteiler mit einem offenen Ende, an das man hätte anbauen können. In der neue Serie wird das Tempo aber so sehr verschleppt, dass wir nach 12 Folgen quasi erst ein Viertel (also 45 Minuten) vom Original hinter uns haben. Wir müssen wahrscheinlich bis zum Finale der 2. Staffel warten, bis wir den Cliffhanger vom ersten Teil der Originalserie sehen werden. Und wir (ok, diejenige, die V damals gesehen haben), wissen ja eh schon, was dann passieren wird.
Weil das Budget der Originalserie so klein war, wurden manche Zwischensequenzen wiederholt. Diesmal bekommen wir solche Wiederholungen grundlos vorgesetzt - in jeder Folge gibt es ein Gespräch zwischen Erika und ihrem Sohn Tyler, das eigentlich jedes Mal identisch abläuft. Mit Anna und Lisa passiert es mittlerweile auch.
Immerhin hab ich alle Folgen gesehen, das ist ja schon mal was. Ganz so schlecht will ich die Serie gar nicht reden. Immerhin ist in der 12. Folge endlich auch was passiert...
Denn das Original war nur ein Zweiteiler mit einem offenen Ende, an das man hätte anbauen können. In der neue Serie wird das Tempo aber so sehr verschleppt, dass wir nach 12 Folgen quasi erst ein Viertel (also 45 Minuten) vom Original hinter uns haben. Wir müssen wahrscheinlich bis zum Finale der 2. Staffel warten, bis wir den Cliffhanger vom ersten Teil der Originalserie sehen werden. Und wir (ok, diejenige, die V damals gesehen haben), wissen ja eh schon, was dann passieren wird.
Weil das Budget der Originalserie so klein war, wurden manche Zwischensequenzen wiederholt. Diesmal bekommen wir solche Wiederholungen grundlos vorgesetzt - in jeder Folge gibt es ein Gespräch zwischen Erika und ihrem Sohn Tyler, das eigentlich jedes Mal identisch abläuft. Mit Anna und Lisa passiert es mittlerweile auch.
Immerhin hab ich alle Folgen gesehen, das ist ja schon mal was. Ganz so schlecht will ich die Serie gar nicht reden. Immerhin ist in der 12. Folge endlich auch was passiert...
Keine Frage, Fernsehen hat sich weiterentwickelt und bestimmt macht das neue V auch einige Sachen besser. Aber wie gesagt, der Zweiteiler damals ließ den Zuschauer hängen, es war spannend und dann ohne Auflösung vorbei. Irgendwann kamen dann drei neue Teile (V: The Final Battle, oder so ähnlich), die fast nichts mehr mit dem Original zu tun hatten und richtig schlecht waren.
Insofern hatte ich gehofft, dass wir nach der ersten Staffel so weit wären, wie am Ende des Zweiteilers, da wäre immer noch viel Raum für weitere Staffeln. Das lässt sich vielleicht immer noch schnell erreichen, grad nach dem Cliffhanger, der lässt ja viele Optionen offen, aber zumindest bislang ist mir einfach zu wenig passiert. Gut, das waren nur 12 Folgen, also eine halbe Staffel, aber trotzdem... grad da es ein Remake ist.
Insofern hatte ich gehofft, dass wir nach der ersten Staffel so weit wären, wie am Ende des Zweiteilers, da wäre immer noch viel Raum für weitere Staffeln. Das lässt sich vielleicht immer noch schnell erreichen, grad nach dem Cliffhanger, der lässt ja viele Optionen offen, aber zumindest bislang ist mir einfach zu wenig passiert. Gut, das waren nur 12 Folgen, also eine halbe Staffel, aber trotzdem... grad da es ein Remake ist.
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