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So, 25. Apr 2010, 20:56

Da IST ein Comic!
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KylRoy
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So, 25. Apr 2010, 21:12

ups, ich habe nur den bereich darunter gelesen.

der comic darüber übersteigt selbstverständlich nicht meinen verständnishorizont, wenn ich auch einige so gar klaffende lücken in der logik desselben ausmachen kann. :)
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So, 25. Apr 2010, 21:19

Naja, für den Kindle sind ja "beatings" völlig ausreichend...
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KylRoy
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So, 25. Apr 2010, 22:54

eine datei die man nicht löschen kann gibt es ja auch nicht so oft. ;)

wenn man ein ebook restlos vernichten will gibt es jetzt sogar die zusätzliche möglichkeit ein virus zu schreiben das es aus dem gesamten netz entfernt. mach das mal mit büchern... :lol:

btw. die meisten bücher die ich auf dem pda gelesen habe wurden danach einfach gelöscht. dazu brauche ich nicht mal ein feuerzeug. :green:
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Wie unromantisch!
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Ganon
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Mo, 26. Apr 2010, 00:04

KylRoy hat geschrieben:
ups, ich habe nur den bereich darunter gelesen.

Oh, ging mir auch so. Hab erst nicht gemerkt, dass das ein Comic sein sollte. ;-)
Jetzt ist mir auch klar, worum es geht...
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Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

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Alex
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Ganon2000 hat geschrieben:
Zufälligerweise habe ich das auch gerade gelesen. Nun ja, die Story kannte ich eh schon, da ich das vor Jahren mal als TV-Zweiteiler gesehen habe. Die Ereignisse, ie die Handlung zu Beginn ins Rollen bringen, sind auch ein arg großer Zufall. Dennoch fand ich es spannend geschrieben und daher unterhaltsam.


Ich les ja fast nur irgendwelche "ollen" Thriller (Ludlum, Clancy und Co.) und der 3. Zwilling ist nicht mal Durchschnitt, wie ich finde. Das beginnt mit dem unglücklich gewählten Titel, der die Story quasi komplett verrät. Denn damit wird dem Leser lang vor der Protagonistin klar, dass es sich (Spoiler Alert!) um Klone handeln muss. Und wenn es schon drei davon gibt, kann man sich (wieder vor der "Expertin") ja denken, dass es nicht bei dreien bleiben wird. Und dann lässt sie sich gleich zweimal von dem einen foppen, das erste Mal sollte Warnung genug gewesen sein. Und wie Du richtig schreibst, ist der Beginn arg konstruiert. Dass sie nicht mal die Geburtsdaten der vermeintlichen Zwillinge überprüft, ist eigentlich unverzeihlich.

Trotz meiner Kritik empfehle ich viel eher die Tore der Welt, da fühlte ich mich gut unterhalten.
 
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Mo, 26. Apr 2010, 16:13

Nachdem ich zuletzt viel alte SF gelesen hatte, hatte ich mal wieder Lust auf einen Science-Thriller und da war Der Dritte Zwilling gerade zur Hand. Wie gesagt hab ich mich insgesamt ganz gut unterhalten gefühlt. Unglaubwürdig fand ich halt besonders den Zufall, dass der eine "Bruder" gerade dann im Umfeld der Heldin ein Verbrechen begeht, als sie einen anderen kennenlernt.
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Hattori Hanso
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Mi, 12. Mai 2010, 14:23

Christian hat geschrieben:
Christian hat geschrieben:
Christian hat geschrieben:
Gerade ist noch "Homo Faber" von Max Frisch angesagt - ich hatte just die Autobiographie vom Volker Schlöndorff gelesen und wieder Lust auf Frisch - aber das nächste Buch steht schon fest: "Metro 2033", jetzt wo das Spiel auf dem Markt ist :lol: . Zudem wieder Endzeit-Stimmung, mal schauen...

Christian


So, nun bin ich auf Seite 381 von über 760 Seiten von "Metro 2033". Nun, es ist halt ein Buch über die Endzeit in Moskau, so richtig viel passiert halt nicht. Es ist durchaus lesbar - ob für die PC-Spieler ist ja noch was ganz anderes - reisst aber doch nicht vom Hocker...

Den Rest gebe ich mir auch noch, ob ich mir aber den Folge-Roman "Metro 2034" noch lesen werde, hhmmmm

Christian


Bin jetzt endlich kurz vor dem Ende. Also der "Hocker" bleibt, aber vielleicht kommt doch "Metro 2034".

Christian


Wenn Dich 2033 nicht begeistert hat dann schenk Dir 2034, das ist More of the same.

Ich fand 2033 ziemlich gut, 2034 aber dann doch etwas zäh.
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Christian
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Do, 20. Mai 2010, 21:17

Hattori Hanso hat geschrieben:

Wenn Dich 2033 nicht begeistert hat dann schenk Dir 2034, das ist More of the same.

Ich fand 2033 ziemlich gut, 2034 aber dann doch etwas zäh.


Bin jetzt wieder von meinemn Griechenland-Urlaub(!) da, rechtzeitig zum CL-Finale :lol: , habe mir da "Metro 2034" angetan. Zäh ist es bestimmt und das Ende ist doch etwas unbefriedigend, naja, 'nen Endzeit-Buch halt. Annehmbar, hhhmmm, kommt da vielleicht irgendwann mal "Metro 2035" :) Jetzt aber mal wieder tiefgründige Literatur, "Homo Faber 2" :lol:

Christian
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Do, 12. Aug 2010, 14:24

Nun ist "Wahn" vom Stephen King angesagt, der mich schon seit der 8. Klasse begleitet, wenn auch in den letzten Jahren nicht mehr sooo regelmässig...

Die ersten 200 von über 800 Seiten sind in Ordnung - die Kinnlade fällt mir nicht runter ist aber wirklich gut, ohne Anspruch...

Christian
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Do, 12. Aug 2010, 15:15

Ich habe zuletzt zwei eher durchschnittliche US-Thriller gelesen.

Mission Arktis (Ice Hunt) von James Rollins erschien in der "Galileo Mystery" Edition (ausgewählt von Wolfgang Hohlbein). Leider hat sich das entgegen meinen Hoffnungen doch auf die Qualität ausgewirkt. ;-) Es geht um eine alte russische Forschungsstation in der Arktis, die nun von Amis übernommen wird, welche auf das dortige dunkle Geheimnis stoßen... Infolge schlagen sie sich mit wiedererwachten Urzeitmonstern und russischen Soldaten herum. Der Punkt, wo ich es fast wieder ins Regal gestellt hätte ohne weiterzulesen war, als der russischer Admiral die Polkappe schmelzen wollte, was langfrsitig eine neue Eiszeit auslösen soll, um den Tod seines Vaters zu rächen, der Forschungsleiter in der Station war. Habe es dann doch zu Ende gelesen. Immerhin muss man sagen, dass es in 640 Seiten nie langweilig wird. Ständig passiert was, allerdings wirkt das dann oft aufgesetzt.

Rabenmord (For Edgar) von Sheldon Rusch hat mir besser gefallen. Man merkt dem Buch aber schon an, was es ist: Das Erstlingswerk eines Fans von Edgar Allen Poe. In der Geschichte inszeniert ein Serienmörder seine Taten als Hommage an einige von Poes Geschichten. Die Ermittlerin kennt sich da auch gut aus und erkennt das Muster daher recht schnell. Das Ganze ist recht flott erzählt, man mag dabei vielleicht ein paar Details vermissen, aber ich find's ganz gut, das so nichts unnötig in die Länge gezogen wird. Das Ende ist aber sehr nach Schema F solcher Geschichten gestrickt. Mein Vater hat das Buch vor mir gelesen und meinte, es wäre zu konstruiert und es gäbe keine Hinweise, durch die man hätte drauf kommen können. Stimmt schon, aber weil solche Geschichten praktisch immer so in der Art ausgehen, fand ich es vorhersehbar. Davon abgesehen genießt man die Geschichte natürlich am besten, wenn man die referenzierten Poe-Geschichten kennt. Bei mir traf das immerhin auf die meisten zu.

Jetzt freue ich mich aber auf Der Bug von Constantin Gillies, die Fortsetzung seines Exraleben.
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Fr, 13. Aug 2010, 13:13

Ich kann ja auch mal ein paar Bücher erwähnen:

- Kind 44 von Tom Rob Smith. Ein Thriller, der in der Sowjetunion 1953 spielt. Das Setting ist sicherlich das Highlight des Buchs, die Hauptstory um die Suche nach einem Serienkiller wäre nicht annähernd so schwer, wenn die Regeln, nach denen das Land funktioniert, nicht so verdammt einschränkend wären. Mehr will ich gar nicht dazu sagen, ist durchaus lesenswert.

- Das Gesicht des Mörders von Kevin Guilfoile. Insgesamt allerhöchstes Mittelmaß, hier erwähnenswert, weil später im Buch und eigentlich unpassend zum Rest plötzlich Shadow World auftaucht und eine große Rolle spielt, sozusagen die extreme Version von Second Life, für Fans virtueller Welten nicht uninteressant. Etwas merkwürdiges, schwaches Ende.

- Infektion von Philip Hawley. Noch so ein Thriller, leichte Strandkost. Halbwegs ordentlich gestrickt, tötet das von einem Pharmaunternehmen entwickelte Medikament gegen Malaria etwa Menschen durch seine Nebenwirkungen? Die Antwort findet sich in Guatemala, wo das Medikament gerade getestet wird. Hab's bei 2001 für 2,50 Euro aufgegriffen, das war's immerhin wert.
 
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Mi, 9. Feb 2011, 15:41

Ich lese gerade Frank Schätzing: Limit. 800 Seiten geschafft, noch 400 vor mir. Verdammt viel Holz, aber das Durchhalten lohnt sich bisher. Ich find's wirklich spannend und mit vielen interessanten Ideen gefüllt. Es spielt ja im Jahr 2025 und da wird natürlich viel über die Entwicklung von Technologien, Gesellschaft und Politik in den 15 Jahren bis dahin erzählt, meist basierend auf Dingen oder Konzepten, die es heute schon gibt. Das wird halt gelegentlich etwas ausschweifend. Neue Charaktere werden auch dann seitenweise eingeführt, wenn sie kurz darauf eh wieder draufgehen. Aber so ist der Schätzing halt, er schreibt sehr gut und gerne sehr viel. Ich hoffe, das Ende kann mit dem Rest mithalten und enttäuscht nach der Unmenge von Text nicht. Bisher unterhält es mich jedenfalls blendend.

EDIT: Und "schon" bin ich durch. Bin zufrieden mit dem Ende. Überraschend, aber plausibel und viele Klischees vermeidend. :-)
Zuletzt geändert von Ganon am Mi, 23. Feb 2011, 22:55, insgesamt 1-mal geändert.
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So, 1. Mai 2011, 12:03

Ich habe gerade Der letzte Wunsch von Andrzej Sapkowski gelesen, den ersten Band aus der Geralt-Saga. Genau genommen ist es wie auch der 2. Band eine Kurzgeschichten-Sammlung. Wobei die 1. Geschichte, bzw. dessen Endkampf, fast 1:1 als Intro von The Witcher "verfilmt" wurde. Auch sonst werden mehrere Figuren aus den Geschichten im Spiel aufgegriffen, wodurch dieses noch einmal hinzugewinnt. Idealerweise sollte man die Bücher also vor dem Spiel gelesen haben, da letzteres an diese anschließt. Die Geschichten lassen sich sehr flott lesen, sie bestehen zum Großteil aus spritzigen Dialogen. Nach dem 1. Band habe ich jedenfalls Lust auf mehr bekommen, der 2. ist auch schon bestellt. Die daran anschließenden Romane lasse ich aber erstmal. 5*15€ für 300-400 Seiten "dicke" Taschenbücher finde ich schon sehr dreist.

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