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Hardbern
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So, 2. Mär 2003, 13:44

Hi!

Man, ich habe eben einen ewigen Text geschrieben und dann steigt meine Kiste aus. *beissindietischkante*

Jedenfalls bin ich persönlich total entäuscht von dem was ich bisher gesehen und gespielt habe. Ich pers. werde mir das Game zwar bestimmt kaufen wenn es nur noch 10 EUR oder so kostet, aber ich muss dringendst davon abraten sich das Game jetzt zu kaufen.

Das o. g. Review scheint wirklich genau den Punkt getroffen zu haben. Man wird zum Turn-Button-Drücker. Diese Mikromanagementerleichterung durch diese Viceroys war glaube ich der falsche Weg. Man hätte es wieder dem Spieler überlassen sollen was er wo baut. Gut, es gab bei MOO2 auch die Möglichkeit auf Autobuild zu gehen und dann wurde auch meistens nur der Mist gebaut, den man zu dem Zeitpunkt nicht braucht, aber das manuelle bauen war einfacher und besser. Mich hat es überhaupt nicht gestört im zweiten Teil bei über 20 Planeten jede Runde einzustellen was gebaut wird. Im Gegenteil ich hatte die totale Kontrolle über alles.

Zurück zum dritten Teil. Ich habe also die Planten AI (Viceroy) ausgeschaltet und ich konnte auch den Bau von einem Kolonieschiff einstellen und das wurde tatsächlich auch gebaut. Und Jungs, Ihr könnt euch nicht vorstellen wie stolz ich auf mich bin, überhaupt das Menü gefunden zu haben, wo man das einstellt. Dieser Military builiding Queue von dem ich speche ist nämlich erst über diverse (3 oder 4) Untermenüs zu erreichen. So weit so schlecht . Btw.: Warum kann ich eigentlich im planatary building Queue nichts bauen? Und warum gibt es überhaupt die Unterteilung militäry und planatary? Ist ja auch egal.

Ich habe also diesen Viceroy ausgeschaltet. Aber trotzdem werden, nachdem ich die hydroponischen Farmen erforscht hatte, diese automatisch auf meinem Planeten gebaut. Ist mir immernoch ein Rätsel warum. Vor allem ist mir ein Rätsel wer überhaupt den Auftrag zum erforschen der hydrop. Farmen gegeben hat, ich war es nämlich nicht.
Wie ich das mitbekommen habe wird nämlich einfach geforscht. Man stellt also nicht ein was erforscht wird, sondern es wird einfach geforscht. Es kann aber auch sein, dass ich das Menü nur nicht gefunden habe. Ich weiss es nicht. Vielleicht kann mir da auch mal jemand von euch helfen. (ray?)

Wie in dem Review beschrieben ist die Karte ein Witz, sofern man auch nur einen Tick herauszoomt sieht man die Sternennamen mehr, sondern nur noch die Sterne an sich. Was soll auch dass mit den Starlanes? Man kann nicht mehr von einem System zum anderen fliegen, sondern man muss diese Starlanes benutzen. Man kann also nicht direkt zwischen zwei Systemen hin und her fliegen , wenn diese nicht durch Starlanes verbunden sind. Sondern man muss den Weg über andere Sternensysteme nehmen.

Mein Fazit bisher, ich sehne mich nach dem alten Koloniebildschirm in dem ich die totale Kontrolle und Übersicht hatte. MOO3 ist für mich der Inbegriff der Unübersichtlichkeit. In meinen Augen ist das was ich bisher gesehen habe noch nicht einmal ein netter Versuch.

Ich meine wie kann es sein, dass jemand wie ich, der den zweiten Teil bis zum Umfallen gezockt hat und der sich dort wie im Schlaf auskennt, solche Probleme mit dem dritten Teil hat? Für meine Begriffe hat man das Game zu sehr umgekrempelt. Und das zum Schlechten. Erwartet hatte ich ein in allen Belangen aufgemotzes MOO2 mit RT-Weltraumschlachten. Bekommen habe ich ein unübersichtliches Monster, auf das ich keinen Bock habe. Und ich liebe den zweiten Teil, echt.

Mein Tipp kauft euch MOO2 sofern Ihr es nicht schon habt. Das macht für meine Begriffe mehr Bock.

Vielleicht bin ich ja auch einfach zu blöd, vielleicht ist es aber auch das Game.

Hardbern
Zuletzt geändert von Hardbern am So, 2. Mär 2003, 18:41, insgesamt 1-mal geändert.
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So, 2. Mär 2003, 17:17

Hardbern hat geschrieben:
Und warum gibt es überhaupt die Unterteilung militäry und planatary?
Weil man parallel sowohl den Planeten verbessern kann als auch Schiffe bauen. Ist ja auch nicht abwegig: Wenn z.B. Terraforming Jahrzehnte oder Jahrhunderte braucht, warum soll ein Teil der Bevölkerung nicht trotzdem ein Kolonieschiff bauen können. Das wird wohl so die Logik dahinter gewesen sein.
Vor allem ist mir ein Rätsel wer überhaupt den Auftrag zum erforschen der hydrop. Farmen gegeben hat, ich war es nämlich nicht.
Wie ich das mitbekommen habe wird nämlich einfach geforscht. Man stellt also nicht ein was erforscht wird, sondern es wird einfach geforscht. Es kann aber auch sein, dass ich das Menü nur nicht gefunden habe. Ich weiss es nicht. Vielleicht kann mir da auch mal jemand von euch helfen. (ray?)
Irgendwo gibt es Slider, mit denen Du die Priorität der Forschung in sechs Technikfamilien einstellen kannst, hab' ich aus einer Besprechung herausgelesen. Natürlich weiß ich nicht, wo genau das einstellbar wäre - aber das scheint ja auch überhaupt das Problem dieses Titels zu sein, die Unübersichtlichkeit.
Was soll auch dass mit den Starlanes? Man kann nicht mehr von einem System zum anderen fliegen, sondern man muss diese Starlanes benutzen.
Könnte aber auch abhängig vom Tech Level sein. Soweit ich das aus einer der Besprechungen herausgelesen habe, geht es prinzipiell wohl schon, ist nur sehr unattraktiv weil langsam. Was wiederum realistisch wäre - nur ist das ja nicht der einzige Maßstab für ein Spiel ;).
 
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So, 2. Mär 2003, 18:37

Ja, die Slider habe ich natürlich auch gefunden, da stellt man die Prioritäten ein, wie Du schon meintest . Aber das Programm sucht immer selbst aus was erforscht wird. Früher war es so, dass man sich aussuchen konnte was erforscht wird.

Ist das jetzt auch noch so? Wenn ja würde ich gerne wissen wo ich das einstelle.

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Dazu kann ich nix sagen, ich hab's ja nicht. Ich habe aber auch nicht gehört, daß man da in den Details frickeln könnte. Nun ja - auch das wäre ja irgendwie realistisch - man weiß ja vorher nie so genau, was aus der Forschung herauskommt. ;)
 
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Mo, 3. Mär 2003, 17:05

Ich habe mich mal in dem MOO3 Forum umgesehen.

Da gibt es einen Thread der heisst: "If you want to come to like moo3, this is what you shoud do"

:-)

Im Endeffekt wird da empfohlen, dass man sich einfach nicht um das Mirkomanagement kümmern soll und sich mehr auf das Makromanagement konzentrieren soll. Das hat mit dem alten Spielprinzip also fast gar nicht mehr zu tun. Ich bin natürlich wie bei MOO2 an die Sache herangegangen.

Was für mich bedeutet dass man alle Bau- und Forschungsaktivitäten dem Rechner überlässt (mal abgesehen von dem Bauen von Schiffen)und man sich nur noch um die großen Dinge wie Schlachten oder Diplomatie kümmert. Im großen kann man über eine Art Plan festlegen lassen was auf welchen oder allen Planeten überwiegend von den Viceroys gebaut wird. Bzw. in welche Richtung die Bauaktivitäten gehen sollen. Naja, mal sehen.

ABER wie schon o. g. hat das für mich erstmal nicht mehr viel mit dem alten MOO zu tun (Stichwort: Turn-Button-Drücker). Ob das mir jetzt Spaß macht werde ich demnächst erst sehen.

Hardbern

http://www.ina-community.com/forums/sho ... did=267518
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Naja, das funktioniert ja aber auch nur so gut, wie die Gouverneure der Kolonien (sprich: Der Computer) die Absichten des Spielers unterstützen, anstatt sie zu konterkarieren. In der Kritik wurde ja auch erwähnt, daß der gute Mann irgendwann eine riesige Flotte mit Landeschiffen entdeckte, von der er nichts wußte.
Was bedeutet
a) er hätte sie einsetzen können, wenn die Informationsaufbereitung für echtes Makro-Management ausgelegt wäre (aber nicht ist)
b) es sind Ressourcen für etwas verschwendet worden, was nicht seiner Strategie entsprach, was
b1) in einem Bedienungsfehler zugrundeliegt, wofür man vermutlich die unvollständige Dokumentation dieses Spiels verantwortlich machen muß, oder
b2) auf eine fehlerhafte "KI" zurückzuführen ist, was mich bei der unnötig aufgeblähten Komplexität der zugrundeliegenden Wirtschaftssimulation nicht wundern würde. Wenn etwas funktionieren soll, sollte es so einfach wie möglich gehalten sein.

Alle diese Argumente lassen das Spiel nicht unbedingt in einem besseren Licht erscheinen. :o
 
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Hardbern,

http://63.99.108.76/ubb/Forum5/HTML/000472.html

Hier werden grad' ein paar Tips ausgetauscht, die hilfreich sein dürften.
 
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Also, Space Empires IV Gold ist gestern angekommen, heut' hab ich mal für zwei, drei Stunden das Tutorial angespielt. Das Ergebnis ist recht ansprechend und scheint ein gelungener MOO2-Klon mit Detailverbesserungen zu sein. Halbwegs übersichtlich, komplex aber nicht überwältigend - ein paar Kleinigkeiten hinsichtlich der Benutzerführung würde ich wohl spontan geändert sehen wollen, aber alles in allem bin ich recht zufrieden.
Hinsichtlich der Grafik geht es nicht über MOO2 hinaus (und fällt - Stichwort: Animierte Botschafter - teilweise dahinter zurück), aber man kauft sich sowas ja nicht primär wegen der Grafik.

Die Spezialisierung der Kolonien ist möglich, Gouverneure sind beliebig zuschaltbar (ob sie das tun, was man von ihnen verlangt, weiß ich noch nicht). Man hat aber wohl die Möglichkeit, Verhaltens-Skripte bis hin zum Verhalten einzelner Raumschiffen im Verband zu definieren. Ein entsprechendes Investment an Zeit vorausgesetzt kann man es sich offenbar sehr gemütlich einrichten und genau so viel Kontrolle (widerrufbar) zu delegieren, wie man das für richtig hält.

Rassen gibt's reichlich, ob und wie man eigene Rassen erfinden kann, weiß ich noch nicht.

Kampf kann summarisch oder ganz ähnlich wie bei MOO2 zugweise abgehandelt werden, mit und ohne Automatik (auch gemischt, d.h. alle wichtigen Schiffe selber ziehen, den Rest dem PC überlassen).

Ich hab's jetzt blind bestellt, die Demo gibt's aber hier zum Ausprobieren.


Weitere Berichte werden folgen.
 
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Di, 11. Mär 2003, 15:50

Hi 1

Hört sich imho sehr nett an. Vor allem auf Deine Beschreibung, gelungener MOO2 Klon, fahre ich ab. :-)

Um nochmal auf MOO3 zurückzukommen. Ich habe es mir nochmal übers Wochenende ausgeliehen (so leicht gebe ich nicht auf :-) ).

Und es stimmt, wenn wenn die Sache nicht so wie in MOO2 angeht, ist das Spiel sogar spielbar. D.h. man legt die Developement Pläne fest und kümmert sich einfach gar nicht mehr um das Mirkomanagement, mal abgesehen vom Schiffsbau o. ä. . Im wesentlichen besteht dann anfänglich die Aufgabe neue Planeten zu besiedeln und die Galaxie zu erkunden.

Man wird zwar zum Turn-Button-Drücker, aber soo schlecht wie in meinen vorigen Postings beschrieben finde ich es mittlerweile echt nicht mehr.

Es kommt für meine Begriffe zwar überhaupt nicht an MOO2 ran aber man kann es schon spielen, wenn man die Geduld mitbringt uns sich rein"arbeitet", im wahrsten Sinne des Wortes.

Irgendwann kaufe ich es mir bestimmt, nur nicht zum Vollpreis.

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Di, 11. Mär 2003, 23:09

Ich hoffe Quicksilver ist von dem schlechten Feedback nicht so demotiviert, daß sie keine Patches mehr rausbringen. Falls in der Hinsicht noch was passiert, werde ich es mir auch als Budget holen (und das wird nicht lange dauern, bis es nur noch 10 Euro kostet).
 
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Fr, 14. Mär 2003, 12:28

Je länger ich Space Empires spiele, desto besser gefällt es mir !
:)

Der Tech-Tree ist erheblich komplexer, ohne deswegen unübersichtlich zu werden. Man kann auch Grundlagenforschung betreiben, die einem dann neue Technik-Zweige eröffnet. Auch nett: Man kann Tarnschirme entwickeln, die aber 1. nur bis zu bestimmten Tech-Leveln für den gegner unsichtbar bleiben, und zweitens nicht solche Schiffe täuschen können, die z.B. von übersinnlich begabten Rassen gebaut wurden.

Die Tarnschirme sind in mehrerlei hinsicht nützlich - beispielsweise um Transporter und Kolonieschiffe zu verstecken, oder auch um durch blockierte Systeme durchzufliegen, ohne deswegen gleich einen Krieg vom Zaun zu brechen. Auch ideal für Forschungsschiffe.

Im Prinzip können auch alle Raumschiffe unbegrenzt weit fliegen, sofern sie über pendelnde Transporter mit Treibstoff versorgt werden. Man kann so liegengebliebene Flotten wieder loskriegen usw.
A propos Flotten: Auch hier sind Formationen einstellbar (und wohl auch über irgendwelche Konfig-Files selbst definierbar) ebenso wie primär und sekundär anzuwendende Taktiken im Gefecht. Man kann global für das eigene Imperium die Prioritäten für Raumdock-Reparaturen einstellen und dann den "Reparaturminister" aktivieren, der dann selbsttätig Gefechtsschäden beseitigt. Gut gefällt mir, daß generell das Prinzip vorherrscht, daß für jeden Minister verschiedene Strategien auswählbar (und ggf. auch kombinierbar) sind, so daß man zumindest eine ungefähre Vorstellung davon bekommt, welches Maß an Verantwortung man an den rechner delegiert, und wie er sich in Zukunft verhalten wird.


Die Diplomatie ist außerordentlich variantenreich. Man kann regelrechte Verhandlungspakete schnüren oder Ressourcen einhandeln.


Das gedruckte handbuch ist leider sehr knapp gehalten und geht auch wenig auf die grundlegenden Dinge ein. Jedoch ist eine integrierte HTML-Hilfe enthalten, die mir bislang noch fast jeden Mechanismus im Hintergrund erklärt hat. Alles in allem scheint mir SE4 wirklich ein gelungener Wurf zu sein, dem man die Liebe der Entwickler zu Weltraum-Imperiumsspielen anmerkt (auch, wie bereits erwähnt, das Mikro-Budget. Ich hoffe, Malfador Machinations verdient genug Kohle mit SE4 um in SE5 dann auch eine buntigere Präsentation hinzubekommen...)

SE4 ist komplex, aber nicht unübersichtlich. Ich halte es für den eigentlichen Nachfolger von MoO2. Wem MOO gefallen hat, der wird vermutlich auch SE4 mögen - wenn er Englisch kann; eine deutsche Lokalisierung wäre mir nicht bekannt.
 
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Mo, 17. Mär 2003, 12:29

In den USA ist das Spiel jetzt auf Platz Nr. 1 - vor Generals und Splinter Cell ...

http://gamesurf.tiscali.de/news.php?newsid=3645

Wer hätte das gedacht?
 
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Di, 18. Mär 2003, 10:30

Ich nicht, muß ich zugeben.
 
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Di, 18. Mär 2003, 11:02

Naja, in Deutschland ist es ja auch gleich in die Top10 eingestiegen - nur, um in der nächsten Woche gleich wieder aus ihr zu verschwinden. Ich schätze mal, dass das in Amerika nicht anders sein wird.
 
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Genau. Mal sehen.

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