Cloud hat geschrieben:Nach ein paar weiteren Stunden ist es nur noch einfacher geworden. Inzwischen kann ich mich selbst durch Bosse schnetzeln, ohne auf meine Health schauen zu müssen. Was sich Blizzard bei den Schwierigkeitsgraden gedacht hat, ist mir ein Rätsel.
Und um mal den Titel dieses Threads anzusprechen: Eigentlich mache ich mir nichts aus dem Online-Zwang. Doch heute hatte ich gleich zweimal ein Problem: Einmal wurde ich aus dem Spiel geworfen, weil die battlenet-Verbindung abgebrochen ist (mit der Konsequenz die ganze Karte nochmal von vorne spielen zu müssen). Und gerade eben konnte ich mich gar nicht erst ins battlenet einloggen, sondern bekam eine Meldung, dass es ein "busy day" ist und ich 4 Minuten warten muss. Und nach 4 Minuten kam dann die Meldung, dass ich 724 (!) Minuten warten soll. Und das, obwohl ich D3 nur im SP-Modus spielen will.
Also nee, da vergeht mir echt die Lust. Nach diesen Erfahrungen und denen mit uplay vor ein paar Tagen, fühle ich mich eigentlich nur noch mehr darin bestärkt, ausschließlich Steam zu benutzen.
Ausgerechnet Steam die diesen ganzen Online-Zwang ja erst salonfähig gemacht haben?
War zumindest bei mir damals bei HL2 auch so, mit meiner langsamen Inet Verbindung hat es immer 20-30 Minuten gedauert bis das Spiel gestartet ist, das war für mich dann auch das Schlüsselerlebnis wieder nur auf Konsolen zu zocken.
Sicher funktioniert das heute vermutlich besser, trotzdem ist für mich Steam "schuld" dass PC-Spielen heute so ist wie es ist. Also bitte ein bißchen mehr konsequenz!