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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Do, 14. Sep 2017, 13:25

Cloud hat geschrieben:
Also erstmal sollte man die Dinger am PC spielen - die Mods verbessern die Spiele erheblich, egal ob es um Bedienung, Grafik oder sonstwas geht. Aber wenn dir das grundsätzliche Spielprinzip nicht gefällt, siehts wohl so oder so schlecht aus. Fallout 4 (das ich gerade spiele) könnte dir dann tatsächlich besser gefallen. Das ist zwar das mit Abstand schlechteste Fallout und grundsätzlich ein miserables Rollenspiel, allerdings ist es ein ziemlich guter Open-World-Shooter à la Far Cry 3/4 mit einer großen Spielwelt, in der es viel zu entdecken gibt. Ein Spiel, in dem man sehr gut Zeit verbrennen kann, mit Crafting, Settlement-Building usw.


Ich weiß nicht warum, aber irgendwie komme ich mit diesen modernen Fallouts einfach nicht klar. Dem Vierer werde ich schon noch irgendwann eine Chance geben. Habe New Vegas übrigens jetzt auch schon durchgespielt. Hat mich aber bis zum Ende nicht aus den Socken gehaut. Hab die ganzen Addons jetzt nicht einmal installiert, weil ich erst danach gesehen habe, dass die auf einer Extra-Disc sind.

Mit Mods wäre es vielleicht wirklich besser gewesen. Das Inventar-System war nun wirklich nicht der Weisheit letzter Schluss. Es war einfach alles irgendwie hakelig, ohne allerdings bei mir einen gewissen Nerv zu treffen. Und dann ist es einfach schwer, über die vielen kleinen Ärgernisse hinwegzublicken.

Ich habe jetzt mit Sherlock Holmes: Devil Daughter aber sowieso jetzt etwas ganz anderes angefangen. ;) Und danach steht bei mir wohl das neue Deus Ex auf dem Programm. :)
CU Early
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Di, 19. Sep 2017, 08:53

Early hat geschrieben:
Das Inventar-System war nun wirklich nicht der Weisheit letzter Schluss.

Das kannst du laut sagen. In F4 wurde es 1:1 von seinen Vorgängern übernommen und ist selbst mit Mods noch eine Zumutung.

Bei mir ist in F4 so langsam aber sicher die Luft raus. Im Vergleich zu seinen Vorgängern gibts hier leider nicht annähernd so viele interessante Orte und Dinge zu entdecken, wenn man einfach drauflos läuft und die Spielwelt erkundet. Und dadurch dass 90% der Rollenspielelemente gestrichen wurden und alles nur durch Ballern gelöst wird, fehlt letzten Endes auch die Abwechslung. Ich werde jetzt noch die Main Quest zu Ende bringen und es dann dabei belassen; die DLCs werde ich mir definitiv nicht mehr holen. Dementsprechend gibts von mir auch nur noch eine vorsichtige Empfehlung. Wenn man sowas wie Rage spielen möchte (welches F4 *deutlich* unterlegen ist), sollte man zuschlagen. Wer ein Fallout-RPG haben will, sollte es sich zweimal überlegen. 7/10
 
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thwidra
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Sa, 23. Sep 2017, 11:45

Fallout 4 ist ein Rollenspiel?? ;) Ich glaube bei Fallout 4 kommt es vor allem auf das Spielerlebnis und Spielwelt an, Open-World-Shooter trifft es richtig. Neben dem Inventarsystem hat mich vor allem der schräge Basisbau genervt, wo ich nur das Notwendigste getan habe. Die Spielwelt ist wie in Fallout 3 und New Vegas nach meinem Dafürhalten aber schon schick geraten, dort alles zu erforschen und zu entdecken ist allerdings auch eine Lebensaufgabe.


Full Throttle (remastered): Letztens habe ich die Neufassung von Full Throttle gespielt. Ähnlich wie Day of the Tentacle sind lediglich die Auflösungen auf HD hochgeschraubt worden und die Figuren sind nun detaillierter gezeichnet. Full Throttle zählt nicht unbedingt zu meinen favorisierten Adventures, dazu ist es zu einfach gestrickt und bietet auch zu wenig Schauplätze, in denen man zu wenig machen kann. Daher eigentlich nur eine Empfehlung für Fans, die es mal wieder ohne größeren Aufwand spielen wollen.
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Sa, 30. Sep 2017, 21:21

Mit Fallout 4 bin ich jetzt durch. Die letzten 15h, in denen ich der Main Quest gefolgt bin, waren einfach nur more of the same (*baller* *baller* *baller*) und die Story teilweise echt hanebüchen ("Wir testen mit dieser Mission deine Loyalität!!!" - *verbünde mich mit dem Gegner* - "Ja, also, die Mission war ein kompletter Fehlschlag und ich bin der einzige Überlebende von unserer Seite. Nicht schlimm, oder?" - "Hm, naja, okay. Willst du unser neuer Anführer werden?" :arg: :arg: :arg:). Und die Schlusssequenz war an Lieblosigkeit nicht mehr zu überbieten und damit kein Vergleich zu den bisherigen Teilen. Ich habe tatsächlich gegoogelt, ob das richtige Ende bei mir aus Versehen gefehlt hat.

Alien: Isolation habe ich sogar komplett abgebrochen. Auf der einen Seite die fantastische Alien-Atmosphäre. Auf der anderen Seite eine schwache Story, viel überflüssiger Kram und der für mich alles entscheidende Knackpunkt: Speicherpunkte - Nein danke.

Dafür dann mit Rise of the Tomb Raider angefangen. Ersteindruck: Super. Dass es so viel besser als sein Vorgänger aussehen würde, hätte ich nicht gedacht.
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

So, 1. Okt 2017, 11:00

Ich habe jetzt mal HunieCam Studio ausprobiert. Ja gut, ein bisschen Taktik ist schon nötig, aber als WiSim ist es - erwartungsgemäß - simpel. Dass man wie bei einem Clicker Game Geld und andere Ressourcen von Hand einsammeln muss, oder durch Anklicken der Gebäude den Prozess, der sie generiert beschleunigen kann, nervt aber total. Immerhin kann man die Maustaste auch einfach gedrückt halten und natürlich Upgrade kaufen, mit denen man schneller sammelt oder automatisch eingezogen wird, aber Spaß macht das so nicht wirklich. Nach 21 Spieltage gibt es eine Endabrechnung, das war nach unter 2 realen Stunde erreicht, aber ohne dieses Ziel vor Augen hätte ich gar nicht so lange am Stück gespielt. Dummerweise hatte ich übersehen, dass es nicht um das verdiente Geld, sondern um die gewonnenen Fans geht und so völlig falsch gespielt und ein miserables Ergebnis erreicht. Will ich es jetzt noch einmal "richtig" angehen? Hmmm, vielleicht. Habe auch erst 3 von 5 möglichen Steam-Sammelkarten bekommen. ;-)

Aber eigentlich spiele ich zur Zeit nur Far Cry 4 und das gefällt mir sogar noch ein bisschen besser als der dritte Teil. Vor allem liegt das an den vielfältigeren Nebenmissionen, aber auch an der faszinierenden Spielwelt. Technisch ist die Grafik noch etwas besser geworden und die indisch angehauchte Region ist wunderschön gestaltet. Die Tierwelt ist super umgesetzt, auch ohne mein Zutun passiert da jede Menge. Nur die arg aggressiven Adler nerven... Rein als Shooter finde ich diese Serie gar nicht so toll, da stehe ich ja mehr auf Sachen wie Doom. Aber als Open-World-Spiel sind sie fantastisch. Ein bisschen nutzt sich das Prinzip nach Far Cry 3, Blood Dragon und nun Teil 4 allerdings schon ab. Ich hoffe, dass das Steinzeitszenario in Primal, das ich unweigerlich auch irgendwann spielen werde, bringt da genug frischen Wind rein. Und der bald kommende Teil 5 scheint sowieso vieles neu zu machen, das sieht für mich sehr gut aus.
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

So, 1. Okt 2017, 22:52

Ganon hat geschrieben:
Ich hoffe, dass das Steinzeitszenario in Primal, das ich unweigerlich auch irgendwann spielen werde, bringt da genug frischen Wind rein.


Witziger Fun Fact: In Primal ist nicht mal die Karte neu.
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Mo, 2. Okt 2017, 12:09

KylRoy hat geschrieben:
Ganon hat geschrieben:
Ich hoffe, dass das Steinzeitszenario in Primal, das ich unweigerlich auch irgendwann spielen werde, bringt da genug frischen Wind rein.


Witziger Fun Fact: In Primal ist nicht mal die Karte neu.

Ja, das weiß ich. Aber es gibt ja schon neue Features wie das Zähmen von Tieren und natürlich die komplett anderen Waffen. Also kann ich mir nicht vorstellen, dass es sich wirklich gleich spielt.
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Fr, 13. Okt 2017, 22:20

Rise of the Tomb Raider hat mir in allen Punkten besser gefallen als der Vorgänger. Es spielt sich wunderbar flüssig, sieht großartig aus und ist von Anfang bis Ende einfach super unterhaltsam. Von mir gibts dafür knappe 9 Punkte.
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Fr, 13. Okt 2017, 23:56

Cloud hat geschrieben:
Rise of the Tomb Raider hat mir in allen Punkten besser gefallen als der Vorgänger. Es spielt sich wunderbar flüssig, sieht großartig aus und ist von Anfang bis Ende einfach super unterhaltsam. Von mir gibts dafür knappe 9 Punkte.

Welche Wertung würdest du denn im Vergleich dem Vorgänger geben? Nur aus Interesse, damit ich das besser einordnen kann.
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Sa, 14. Okt 2017, 09:11

Im direkten Vergleich eine gute 7. Es ist für mich ein Unterschied zwischen "Ich war ganz froh, dass es nach 16h vorbei war." und "Es hätte gerne noch länger als die 24h dauern dürfen.".

Im Wesentlichen ist es das gleiche Spiel, allerdings wurden alle Gameplay-Elemente verbessert. Die Kletter- und Deckungs-Systeme sind nahezu perfekt und bieten nicht die Hakeligkeiten, die man aus anderen Spielen kennt. QTEs wurden quasi abgeschafft, es gibt weniger Gefechte, der Sammelkram hält sich angenehm im Hintergrund (auch wenn hier wirklich alles vorhanden ist, was man sich nur vorstellen kann).
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Sa, 14. Okt 2017, 10:07

Ich fand ja die Steuerung mit Maus und Tastatur deutlich schlechter als im Vorgänger, so dass ich nach einiger Zeit zum Gamepad gewechselt bin. Ansonsten stimme ich dir allerdings in so ziemlich allen Punkten zu. Wobei es aber zumindest im letzten Abschnitt (dieser alten Stadt) mehr als genug Gefechte gibt. ;-)
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Sa, 14. Okt 2017, 10:13

Oh danke, das klingt ja, als wären tatsächlich meine Kritikpunkte verbessert worden. Ich hab vor ein paar Monaten ja auch gerade so 7.5 vergeben. Spielen Rätsel denn eine größere Rolle, so dass es sich wieder mehr nach Tomb Raider anfühlt?

EDIT: Was, schlechtere Steuerung? Das wäre ja ein Dämpfer. :-(
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Sa, 14. Okt 2017, 10:43

fflood hat geschrieben:
Ich fand ja die Steuerung mit Maus und Tastatur deutlich schlechter als im Vorgänger, so dass ich nach einiger Zeit zum Gamepad gewechselt bin.

Das kann ich nicht bestätigen: RotTR hat wunderbar mit M/T funktioniert, ich würde es in dieser Beziehung sogar als Vorzeigetitel bezeichnen. Inzwischen spiele ich 3rd-Person-Spiele ja auch gerne mit dem Gamepad, hier gab es aber überhaupt keinen Grund, zu wechseln.

Ganon hat geschrieben:
Spielen Rätsel denn eine größere Rolle, so dass es sich wieder mehr nach Tomb Raider anfühlt?

Wie gesagt, es ist im Wesentlichen das gleiche Spiel. Es gibt immerhin ein paar Tombs mehr als im Vorgänger, diese kamen mir auch größer vor und die Rätsel darin haben mir teils richtig gut gefallen. Auch die sehr actionlastige Endmission wird von einigen kleineren Rätseln unterbrochen. Ich weiß allerdings nicht mehr, ob es so etwas auch im Vorgänger gegeben hat.
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Sa, 14. Okt 2017, 11:11

Cloud hat geschrieben:
fflood hat geschrieben:
Ich fand ja die Steuerung mit Maus und Tastatur deutlich schlechter als im Vorgänger, so dass ich nach einiger Zeit zum Gamepad gewechselt bin.

Das kann ich nicht bestätigen: RotTR hat wunderbar mit M/T funktioniert, ich würde es in dieser Beziehung sogar als Vorzeigetitel bezeichnen. Inzwischen spiele ich 3rd-Person-Spiele ja auch gerne mit dem Gamepad, hier gab es aber überhaupt keinen Grund, zu wechseln.


Ich weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll, aber für mich hat sich die Kamerasteuerung per Maus einfach nicht richtig angefühlt. Ist aber wohl definitiv Geschmackssache.

Allgemein spiele ich immer noch lieber mit Maus und Tastatur, aber mit dem Pad komme ich mittlerweile auch ziemlich gut zurecht. Zumindest bei Third-Person-Spielen, je mehr, umso weniger ich manuell zielen muss, da das in meinen Augen immer noch ein ziemliches Aua im Popo ist. ;-)
 
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Re: Spiele, für die sich ein eigener Thread nicht lohnt

Sa, 14. Okt 2017, 12:58

Solange ich selber zielen muss, ist Maus/Tastatur bei mir nach wie vor Pflicht. Andere Third-Person-Spiele wie Batman spiele ich schon lange mit Gamepad. Blöd ist, wenn man eine Mischung hat, z.B. Darksiders hatte so kleine Ballerpassagen, die mit Pad ein bisschen nervig waren, aber sonst war das ein klares Gamepad-Spiel für mich.
Cloud hat geschrieben:
Wie gesagt, es ist im Wesentlichen das gleiche Spiel. Es gibt immerhin ein paar Tombs mehr als im Vorgänger, diese kamen mir auch größer vor und die Rätsel darin haben mir teils richtig gut gefallen. Auch die sehr actionlastige Endmission wird von einigen kleineren Rätseln unterbrochen. Ich weiß allerdings nicht mehr, ob es so etwas auch im Vorgänger gegeben hat.

Im Vorgänger gab es die Rätsel ja praktisch nur in den optionalen Tombs, nur ein oder zwei tauchten später in der Hauptstory auf. Dazu fand ich das Klettern zu anspruchslos, deswegen kam bei nur selten TR-Feeling auf. Gut fand ich, dass die Schießereien meist knackig kurz waren, in Deckung hocken wird mir sonst zu langweilig. Nur blieb dann halt wenig interessantes Gameplay übrig. Man macht immer irgendwas, aber nichts davon fordert mich oder ist tiefgründig genug, um mich richtig zu fesseln. Deswegen war ich zwar nicht gelangweilt, aber doch enttäuscht.
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