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Do, 15. Jul 2010, 12:58

2 Kerne werden von halbwegs aktuellen Spielen eigentlich immer unterstützt, 4 Kerne manchmal und in Zukunft natürlich immer öfters. Für Mafia 2 zB werden vom Hersteller 4 Kerne empfohlen, mit PhysX sogar als Mindestvoraussetzung.
 
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Frogo
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Do, 15. Jul 2010, 13:15

Da bekommt PhysX also offensichtlich seinen eigenen Kern, interessant. Müsste man eben einfach mal testen, ob das bei Mirror's Edge auch so funktioniert. Dann muss ich wohl mal schauen, ob mir das die 10€ wert ist, die es im Moment kostet (noch lege ich ja wert auf einen Datenträger - auch wenn das bei Spielen, die zwingend online zu aktivieren sind, auch nur bedingt sinnvoll ist... mal sehen.)
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fflood
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Do, 15. Jul 2010, 14:07

Ganon2000 hat geschrieben:
Gestern habe ich das Ding übrigens zum ersten mal bei einem Spiel zum Ruckeln gebracht: Mirror's Edge mit höchsten Details und PhysX (mit einer Ati-Karte, d.h. die CPU muss die Physik berechnen, währen Nvidia-Karten dafür einen eigenen Chip haben).


Die Nvidia-Karten haben keinen eigenen Chip für PhysX, sondern benutzen einfach den normalen Grafik-Chip der Karte dafür. ;-)

(auch wenn PhysX derzeit noch häufiger unterstützt wird als Dx11).


Das sagt aber mehr über die derzeitige Unterstützung für DX11 aus als über die für PhysX. :green:
Zuletzt geändert von fflood am Mo, 26. Jul 2010, 01:55, insgesamt 1-mal geändert.
 
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Do, 15. Jul 2010, 19:45

Cloud hat geschrieben:
Ein schönes Beispiel für den Prozessor als limitierenden Faktor (hallo Abdiel ;)).

Damit hast Du auch den einzigen Fall genannt, wo die CPU heutzutage wirklich limitiert. Ich habe noch einmal nachgelesen und der zweite Fall, wo die CPU "ausgereizt" wird, sind alte Spiele, die keine Ansprüche an die Grafik mehr stellen. Hier ist aber nicht die CPU der Schuldige, sondern die Grafikkarte, die schlicht und einfach "überdreht" und absurde Datenmengen anfordert. Ich persönlich kann auf eine überflüssige, proprietäre Technik wie PhysX getrost verzichten. Nvidia ist sich ja zu fein für eine ordentliche Lösung wie OpenCL und sowas muss man nicht auch noch unterstützen. Bleiben noch die alten alten Spiele für die man ja die Grafikkarte einbremsen kann...
Zuletzt geändert von Abdiel am Do, 15. Jul 2010, 19:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Fr, 16. Jul 2010, 09:31

Frogo hat geschrieben:
Da bekommt PhysX also offensichtlich seinen eigenen Kern, interessant. Müsste man eben einfach mal testen, ob das bei Mirror's Edge auch so funktioniert. Dann muss ich wohl mal schauen, ob mir das die 10€ wert ist, die es im Moment kostet (noch lege ich ja wert auf einen Datenträger - auch wenn das bei Spielen, die zwingend online zu aktivieren sind, auch nur bedingt sinnvoll ist... mal sehen.)

Also nach den ersten zweieinhalb Stunden bin ich eher froh, nicht so "viel" bezahlt zu haben. Leider. :-(

@Abdiel: Was steckt in diesem OpenCL eigentlich alles drin? Hab den Namen schon öfter gehört, kann mir aber nichts darunter vorstellen. GL und Al kenne ich, aber wofür steht CL?
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Fr, 16. Jul 2010, 22:18

Das bedeutet ganz einfach "Open Computing Language" und ist imho die bessere Alternative zu CUDA, PhysX und dergleichen. Im professionellen Sektor wird es nicht lange dauern, bis die Umstellung vollzogen ist, aber um die Heimanwender tobt ja wieder ein Krieg, bei dem man der Konkurrenz freiwillig keinen Boden überlassen will. Da Nvidia kurz davor steht aus dem Chipsatzmarkt gedrängt zu werden, hält man natürlich weiter an Eigenentwicklungen fest, statt sich für einen offenen Standard einzusetzen. OpenCL wird sich durchsetzen kommen, genau so wie OpenGL, sieht man mal von der unrühmlichen Ausnahme namens Microsoft ab...
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Re: Neuer Budget-PC

Do, 19. Mai 2016, 09:49

Wow, über 6 Jahre ist es nun her, seit ich mir meinen PC zusammengestellt habe. Bis auf ein paar Veränderungen hat er bis heute durchgehalten:

CoolTek CT-K II
350 Watt be quiet! Pure Power
MSI 770-C45
AMD Phenom II X2 550
2 GB Kingston HyperX DDR3-1333
Sapphire Radeon HD 5670

Dazu kamen noch weitere 2 GB Ram und eine 2 TB-Festplatte; die 5670 wurde durch eine 7770 OC ersetzt. Alles in allem hat der Rechner ca. 500€ gekostet. Und selbst heute reicht er noch für 90% der Spiele problemlos aus (der Rest läuft allerdings gar nicht mehr, weil die Graka zu wenig Speicher hat).

Für was er allerdings nicht mehr reicht: Youtube-Videos! Bisher fiel mir das nicht auf, weil meine 6000er-Leitung nicht ausreichte, um 1080p60-Videos streamen zu können. Jetzt habe ich VDSL und es geht noch immer nicht, weil schlicht und einfach der Prozessor zu langsam ist. Es geht nur, wenn ich die Videos runterlade und im Player anschaue (da dann die Graka hilft).

Nun denn, ein neuer Rechner muss also her. Und als jemand der seit dem Pentium II und der Geforce 3 nur noch AMD/ATI gekauft hat, wollte ich eigentlich auch dieses Mal wieder vermeiden, den alles dominierenden Intel&Nvidia noch mehr Geld in den Rachen zu schieben. Doch heute kann ich das selbst bei größter Prinzipientreue nicht mehr rechtfertigen :(

Die CPU wird ein Mittelklasse-Modell von Intel, nämlich ein I5-6600. Der ist nicht nur schneller als AMDs Spitzenmodell FX-9590, sondern auch noch 20€ günstiger (!) und verbraucht weniger als ein drittel so viel Strom (65W vs. 220W!?!). Meine Güte, es ist einfach nur noch ein Trauerspiel, wie weit AMD hier zurückgefallen ist :( Bei der im nächsten Jahr erscheinenden ZEN-Architektur, auf die AMD alles setzt, mutmaßt man, dass damit die dritt- oder vorletzte Intel-Generation erreicht werden könnte. Das wäre natürlich ein großartiger Erfolg :roll:

Bei der GPU warte ich erstmal ab, da es Blödsinn wäre noch etwas aus der aktuellen Generation zu holen, nachdem die neue eine gewaltigen Sprung nach vorne gemacht hat bzw. machen wird. Auch hier sieht es für AMD leider nicht gut aus. Bisher war es eigentlich immer ein Duell auf Augenhöhe, seit 2 Jahren aber hinken sie auch hier hinterher: später, langsamer und höherer Stromverbrauch. 2004/05 war AMD/ATI Marktführer, bis 2014 lagen sie noch bei 40%, heute sind es nur noch 20%. Die angekündigten Polaris-Karten könnten natürlich wieder alles durcheinanderbringen. Ich bin aber skeptisch, da AMD den Highend-Bereich kampflos nvidia überlässt. Mal schauen, vielleicht (hoffentlich!) wirds ja doch was, ansonsten gibts auch hier einen Wechsel.
 
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Re: Neuer Budget-PC

Fr, 20. Mai 2016, 09:12

Meinen PC hab ich letztes Jahr ersetzt - nach 8 Jahren. Einmal musste ich die GraKa austauschen (von der 1850 auf die 3850), die 3850 kam auch mit Skyrim noch klar (auf einem klassischen 19''er, 1280x1024).

Ich hab mich also auch wieder kundig gemacht bei all den Komponenten und dennoch am Ende... man traut es sich kaum zu sagen, einen Komplett-PC gekauft, auch noch einen Acer! Predator heißt die Gaming Line. Das Angebot bei Ebay Kleinanzeigen war einfach zu verlockend, 6 Monate alt und zum halben Preis. Das waren 500 Euro für einen i7-4770, 16 GB Ram, GraKa leider nur die leicht beschnittene OEM-Version der GTX 760, Win 8.1, 64 GB SSD (auch etwas klein, aber noch ausreichend), PSU mit Gold-Zertifikat, usw. Bin sehr zufrieden, nur die Lautstärke in 3D könnte geringer sein, ist halt Nvidias Referenzdesign mit einem kleinen Lüfter.

Das also als alternative Idee, manche rufen sehr vernünftige Preise für gebrauchte PCs auf. Ansonsten sehe ich es auch so, war immer ATI/AMD-Fan, aber die hinken heutzutage hinterher.

Hab mir zu dem neuen PC auch einen neuen Monitor gegönnt, 24''. IPS für nur 130 Euro, bin total zufrieden, LG 24MB56HQ.
 
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Re: Neuer Budget-PC

Fr, 20. Mai 2016, 10:48

Das war echt ein Schnäppchen! Der i7-4770 kostet derzeit ja noch über 300€ und ist leistungsmäßig auf einer Ebene mit dem i5-6600.

Gerade auch wegen der Lautstärke will ich mir den PC schon selbst zusammenstellen. Wenn die Gerüchte um die neuen Mittelklassen-Grakas zutreffen, werden diese lediglich 50-60W brauchen und leistungsmäßig auf GTX 960-970-Niveau liegen. Also absolut ausreichend, wenn man "nur" auf 1080p60 spielen will. Das Gesamtsystem wäre dann unter Volllast bei ca. 130W und dementsprechend einfach und leise zu kühlen. Alleine meine lahme 7770 braucht aktuell fast so viel Strom. Dafür ist dann selbst ein 300W-Netzteil überdimensioniert. Wenn ich noch um die 200€ für die Graka ausgebe, lande ich am Ende bei 700€ (inkl. 16 GB Ram, 250 GB SSD etc). Und sollte ich später dann doch mal VR oder 4k benutzen wollen, reicht ein einfaches Graka-Update.
 
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Re: Neuer Budget-PC

Sa, 21. Mai 2016, 10:25

Ja, der Preis war bei dem Angebot einfach zu verlockend, auch wenn der CPU überdimensioniert und die GraKa nicht optimal ist. Aber es gab auch - hier in Berlin zumindest - mehrere interessante Angebote von Eigenbau-PCs, die auch auf geringe Lautstärke getrimmt sind. Wie gesagt, so als Idee, mal einen Blick auf den Second-Hand-Markt werfen.

Aber Du darfst auch gern Deinen selbst gebauten PC präsentieren. 130W unter Volllast ist natürlich ein Witz.
 
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Re: Neuer Budget-PC

Mi, 25. Mai 2016, 18:17

Wieso habe ich die Hardware-Szene eigentlich jahrelang nicht verfolgt? Das ist ja Comedy pur, wie sich die nvidia&AMD-Fanboys da zoffen :lol: Oder wenn über 50 Seiten diskutiert wird, was jetzt Mittelklasse, Oberklasse und High End ist :irre:

Leider sieht die neue Generation nach einem sehr teuren Vergnügen aus. nvidia kann mangels Konkurrenz für seine 1080 satte 790€ verlangen (beim direkten Vorgänger 980 waren es zum Launch noch 540€). Die 1070 wird wohl bei über 500€ liegen (970: 320€). Da wird meine Hoffnung auf eine 1060 für den Preis der 960, also 200€, wohl kaum realistisch sein. Hoffentlich können die neuen AMD-Karten mithalten, sonst siehts echt düster aus.

Was waren das noch für paradiesische Zeiten, als man eine absolut konkurrenzfähige AMD-CPU für 70€, oder eine gute AMD-Mittelklasse-Karte für 120€ bekommen hat *seufz*
 
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Re: Neuer Budget-PC

Fr, 27. Mai 2016, 08:55

So, das Zeug ist bestellt, demnächst gehts also ans Schrauben. Und dabei gibts gleich noch den Wechsel zu Win10.

Gehäuse, Netzteil, 2TB-Platte und DVD-Brenner habe ich behalten. Die gleichen Teile hätten neu 150€ gekostet und wären auch nicht besser gewesen.

ASRock H170M Pro4S (80€)
Da ich nicht übertakte, wäre ein Z170-Board überdimensioniert gewesen. Das ASRock hat in Tests gut abgeschnitten und ist überdurchschnittlich gut ausgestattet. Die M+S-Variante ist quasi baugleich mit den anderen, nur dass diverse Slots und Anschlüsse wegfallen, die ich eh niemals benutzen würde.

Intel Core i5 6500 (185€)
Solange man keine Graka für >500€ holt, macht ein größerer Prozessor einfach keinen Sinn. Bietet in dem Bereich das beste P/L-Verhältnis.

EKL Ben Nevis Tower Kühler (22€)
Der Boxed-Kühler soll zwar ziemlich leise sein, aber um auf der sicheren Seite zu sein, habe ich mir einen extra Kühler geholt.

16 GB Crucial DDR4-2133 (52€)
8 GB hätten es auch getan, aber bei den Preisen... Vor 6 Jahren habe ich für 2 GB noch mehr bezahlt.

240 GB SanDisk Ultra II (66€)
Die offensichtliche Wahl wäre die Samsung 850 Evo gewesen. Die kommt allerdings ohne jegliche Ausstattung. Die SanDisk hat dagegen einen Einbaurahmen (den ich brauche), SATA-Kabel, USB-to-SATA-Kabel und sogar noch einen Schraubenzieher dabei. Und den geringen Geschwindigkeitsunterschied wird man in der Praxis eh nicht bemerken.

Macht zusammen 405€.

Fehlt noch die Graka, die dann hoffentlich bald erscheinen wird. Da setze ich mir einen Rahmen von 150-300€. Quasi zwischen "sinnvolle untere Grenze" und "passend zum Prozessor".

Alles in allem wäre das dann ein Mittelklasse-PC im Bereich von 700-850€. Tja, die Zeiten günstiger Spiele-PCs sind dank AMDs Absturz fürs erste vorbei. Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich wird das was mit Polaris & Zen.
 
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Re: Neuer Budget-PC

So, 29. Mai 2016, 12:14

Hatte ich hier eigentlich noch gar nichts zu meinem neuesten Eigenbau-PC geschrieben? Dabei stammt der doch von Ende 2013. Ein BUdget-Rechner war das allerdings nicht, die Rechnung betrug über 1100 €, allerdings inkl. Monitor, Gehäuse, DVD-Brenner, Maus und Tastatur.
Eckdaten sind ein i7-4770, 8 GB Kingston-RAM, eine Geforce GTX 770 (Palit Jetstream), ein Samsung 21,5"-FullHD-Monitor, eine 250 GB SSD und 2 TB HDD.
Läuft wie ne Eins. :-)
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Re: Neuer Budget-PC

So, 29. Mai 2016, 13:35

Achso, meinen 27"-Monitor habe ich auch behalten. Ist auch nur 1080p, was ich aber sehr empfehlen kann, da es ausgesprochen angenehm ist. Die gleiche Auflösung bei nem 21,5"-Monitor kann ich mir inzwischen überhaupt nicht mehr vorstellen.

Heute gabs die ersten Benchmarks zu nvidias 1070: Schneller als eine Titan X (die aktuell noch >1000€ kostet) bei 120W Verbrauch. Das ist mal ein Wort. Da erscheinen auch die 400-500€ nicht mehr sooo überzogen. Für AMD siehts jetzt leider übel aus. Deren Polaris 10 wird wohl deutlich dahinter liegen. Und trotzdem mehr Strom verbrauchen. Und erst später erscheinen. Und ihre Highend-Karten (Fury X für >600€) bekommen sie bei schlechterer Leistung und dreifachem Stromverbrauch sicherlich auch nur noch schwer los.
 
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Re: Neuer Budget-PC

Mi, 1. Jun 2016, 22:46

Immer wieder erstaunlich, wenn alles auf Anhieb funktioniert 8) Und Win7 dank USB3->SSD in 5min installiert, herrlich.

Der PC ist jetzt flüsterleise. Hab ihn noch ohne Seitenwände direkt vor mir auf dem Tisch stehen und höre quasi nichts. Die Lüfter sind fast lautlos, keine Festplatte rattert mehr.

Jetzt noch Win10. Tschüs bestes Windows aller Zeiten *schnief*

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