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Ganon
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Fr, 23. Mär 2012, 13:17

KOTOR fand ich auch genial, definitiv besser als Mass Effect. Teil 2 hab ich allerdings nicht gespielt, ist ja auch nicht von Bioware selbst. Jade Empire hat mir auch sehr gefallen, allein das Szenario. Den Standard-Fantasy-Kram spiel ich nicht. ;-)
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Cloud
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Sa, 24. Mär 2012, 17:06

Hattori Hanso hat geschrieben:
@Cloud: Ich fand beide ziemlich genial, wie fast alles von Bioware.
Obwohl ich finde daß bei ME 2+3 unf vor allem Dragon Age 2 schon ein Abwärtstrend erkennbar ist.

Für mich war Bioware halt nie das Maß aller Dinge. Baldur's Gate, Neverwinter Nights, KOTOR, Jade Empire - alles gute Spiele, aber viel besser fand ich die hausinterne Konkurrenz von Black Isle: Fallout 1+2 und Planescape Torment. Mass Effect ist für mich tatsächlich das beste, was Bioware jemals gemacht hat.

Bei ME1 ist inzwischen mein Mako-Hass wieder voll entflammt. Was für ein unsäglicher Mist! Wenn man in einer Mission auf gerader Strecke fährt und Gegner abballert, ist das ja ganz nett (wenn es sich auch wie ein COD in schlecht anfühlt). Aber zum Planeten erkunden? Wenn sich bei allen Planeten kilometerhohe Berge mit Tälern im Sekundentakt abwechseln? Derjenige, der sich das ausgedacht hat, war bestimmt auch für das Ende von ME3 verantwortlich :arg:
 
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KylRoy
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So, 25. Mär 2012, 21:54

mit dem MAKO rumzukurven hat mir immer spass gemacht. was mich an ME gestört hat waren die generischen waffen/ausrüstung und die kopierten sites der sekundären missionen.
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Ich bin echt dankbar fuer 8 jahre PCPlayer-Abo. das GameStar Abo hab ich gekuendigt. die PCPowerplay fand ich auch nicht so richtig brauchbar. jetzt suche ich mein heil in online mags wie gamona.de, escapistmagazine.com, rockpapershotgun.com
 
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So, 25. Mär 2012, 22:40

KylRoy hat geschrieben:
mit dem MAKO rumzukurven hat mir immer spass gemacht.

Ich fand's genauso furchtbar wie Cloud. Die Steuerung in den gebiergigen Gebieten war grausam und auch wenn's gerader zuging, war's nicht unbedingt spannend.
KylRoy hat geschrieben:
was mich an ME gestört hat waren (...) die kopierten sites der sekundären missionen.

Da muss ich dir allerdings zustimmen, das fand ich auch schwach. Ich spiel ja selten RPGs, aber wenn, dann versuche ich doch, alle Nebenquests zu machen. ME war eine Ausnahme, weil die einfach so öde waren. Zumindest das Ressourcen sammeln habe ich mir erspart.
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Hattori Hanso
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Mo, 26. Mär 2012, 07:35

Habs jetzt auch durch, und fand das Ende gar nicht mal so schlecht. Für eine Triligie mit geradezu epischer Spieldauer viel zu kurz und unspektakulär, aber wenigstens kein 08/15 Kitsch.
Viel mehr hat mich das Spiel kurz vor Ende genervt. Geballer in zerbombten Städten gegen endlise Gegnerhorden in schlecht. Die Steuerung kann halt absolut nicht mit einem Gears mithalten, trotzdem versucht man das Spiel so zu gestalten, was für ein Krampf.

Jetzt würde mich allerdings interessieren wie die schlechten Enden aussehen. Ich habe keinen Good-Sheo gespielt, sondern sozusagen einen Jesus - Shep.
Ich habe Wrex in ME1 gerettet, das ganze Team vollständig durch Teil 2 geführt, immer gute Entscheidungen gewählt, dreimal die ganze Galaxie komplett abgegrast und lediglixh die Mission mit den Geth Jägerstaffeln in Teil 3 verpasst. Natürlich war meine Galaxis voll vorbereitet, wenn auch nur zu 66% weil mich der MP noch mehr nervt wie die Kämpfe im Hauptspiel (wer die glorreiche Idee hatte diesen miesen MP mit der Kampagne zu verknüpfen gehört fristlos gefeuert!), und jetzt wüßte ich gerne wie das Spiel ausgeht wenn man den grünen Balken nicht voll hat oder als Renegade gespielt hat.
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Mo, 26. Mär 2012, 08:13

Das Ende hat einige ganz gewaltige Probleme.

1. Es ist völlig egal, was in ME1-3 passiert ist, wer tot ist, wer lebt, ob man gut oder böse war. Man hat immer das gleiche Ende. Versprochen wurde aber das genaue Gegenteil: Dass die Entscheidungen, die man im Spiel gemacht hat, bestimmen werden, was für ein Ende man haben wird. Ob man ein Gänseblümchen um sich werfender Shepard war, oder ob man kleinen Kindern das Spielzeug weggenommen hat - völlig egal!

2. Die drei Wahlmöglichkeiten haben im Prinzip nur drei verschiedene Farben zur Konsequenz: http://www.youtube.com/watch?v=rPelM2hwhJA (Spoiler!)

3. Das Ende ist unglaublich unlogisch und widerspricht sich in vielen Punkten selbst. Noch schlimmer: es ist mehr als offensichtlich, dass aus dem Ende ein DLC herausgeschnitten wurde.

Aber: Es gibt eine Theorie, die absolut schlüssig ist und - wenn sie zutreffen würde - aus dem schlechten Ende das beste Ende der Videospiel-Geschichte machen würde: http://www.youtube.com/watch?v=ZZOyeFvnhiI (Spoiler!). Leider ist die Theorie derart genial, dass sie einfach zu gut ist, um wahr zu sein.


Nochmal zu Teil 1: Ja, die Nebenmissionen und das Level-Recycling sind wirklich übel. Das ist im Vergleich zu ME3 ein Unterschied wie Tag und Nacht. Dort sind die Nebenmissionen oftmals genauso ausgefeilt wie die Hauptquests und vor allen Dingen trifft man regelmäßig auf Charaktere aus ME1+2 (wenn man einen Spielstand übernommen hat und je nachdem, was man dort gemacht hat). Wie Bioware das gemacht hat, ist einfach einmalig. Umso unverständlicher im Vergleich dazu das schnell hingerotzte Ende...
Zuletzt geändert von Cloud am Mo, 26. Mär 2012, 08:33, insgesamt 2-mal geändert.
 
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Mo, 26. Mär 2012, 09:03

Ok, jetzt weiß ich immerhin in etwa, warum das Ende immer so kritisiert wird. Aus offensichtlichen Gründen habe ich solche Diskussionen nie näher verfolgt. Insofern vielen Dank für diese spoilerfreie Analyse. :-)
Zuletzt geändert von Ganon am Mo, 26. Mär 2012, 09:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Mo, 26. Mär 2012, 09:37

Ich muss dazu sagen, dass ich am Anfang einer der ganz wenigen war, die das Ende verteidigt haben. Ich fand das eigentlich wie Harry ganz okay. Doch je mehr ich darüber nachdenke und je mehr Analysen ich sehe, desto stärker wird mein Eindruck, dass es halt doch unglaublich schlecht ist. Es ist einfach unlogisch bis zum geht nicht mehr und einige Aspekte sind sogar schlichtweg unmöglich.

Meine einzige Hoffnung ist, dass Bioware die obige Theorie übernimmt und dann noch einen DLC nachschiebt, um das richtige Ende zu zeigen. Aber ich glaube nicht, dass sie die Größe besitzen, um das zu tun. Damit würden sie schließlich anerkennen, dass sie Mist gebaut haben und dass die Fans etwas erschafft haben, was selbst diesen Mist noch genial macht.

Und ein ganz, ganz kleiner Teil von mir hat halt noch immer die Hoffnung, dass Bioware diese Theorie tatsächlich geplant hat und sie die genialsten Entwickler sind, die jemals das Angesicht der Welt erblickt haben ;)
 
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Hattori Hanso
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Mo, 26. Mär 2012, 12:51

Cloud hat geschrieben:
Das Ende hat einige ganz gewaltige Probleme.

1. Es ist völlig egal, was in ME1-3 passiert ist, wer tot ist, wer lebt, ob man gut oder böse war. Man hat immer das gleiche Ende. Versprochen wurde aber das genaue Gegenteil: Dass die Entscheidungen, die man im Spiel gemacht hat, bestimmen werden, was für ein Ende man haben wird. Ob man ein Gänseblümchen um sich werfender Shepard war, oder ob man kleinen Kindern das Spielzeug weggenommen hat - völlig egal!

2. Die drei Wahlmöglichkeiten haben im Prinzip nur drei verschiedene Farben zur Konsequenz: http://www.youtube.com/watch?v=rPelM2hwhJA (Spoiler!)

3. Das Ende ist unglaublich unlogisch und widerspricht sich in vielen Punkten selbst. Noch schlimmer: es ist mehr als offensichtlich, dass aus dem Ende ein DLC herausgeschnitten wurde.

Aber: Es gibt eine Theorie, die absolut schlüssig ist und - wenn sie zutreffen würde - aus dem schlechten Ende das beste Ende der Videospiel-Geschichte machen würde: http://www.youtube.com/watch?v=ZZOyeFvnhiI (Spoiler!). Leider ist die Theorie derart genial, dass sie einfach zu gut ist, um wahr zu sein.


Nochmal zu Teil 1: Ja, die Nebenmissionen und das Level-Recycling sind wirklich übel. Das ist im Vergleich zu ME3 ein Unterschied wie Tag und Nacht. Dort sind die Nebenmissionen oftmals genauso ausgefeilt wie die Hauptquests und vor allen Dingen trifft man regelmäßig auf Charaktere aus ME1+2 (wenn man einen Spielstand übernommen hat und je nachdem, was man dort gemacht hat). Wie Bioware das gemacht hat, ist einfach einmalig. Umso unverständlicher im Vergleich dazu das schnell hingerotzte Ende...


Je mehr ich drüber nachdenke finde ich das Ende auch schwach. Wie gesagt, ich war erstmal froh kein typisches Kitsch Happy End ala Hollywood präsentiert zu bekommen.

Die Theorie die Du ansprichst ist die von der Indoktrination, oder ?

Jep, das wäre schlüssig aber ist halt zu wenig offensichtlich.

Soviel wie momentan über ME3 diskutiert wird hat Bioware trotzdem alles richtig gemacht, schließlich gibz es keine schlechte Publicity.
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Mo, 26. Mär 2012, 13:06

Hattori Hanso hat geschrieben:
Je mehr ich drüber nachdenke finde ich das Ende auch schwach.

Willkommen im Klub ;-)

Die Theorie die Du ansprichst ist die von der Indoktrination, oder ?

Jep.

Soviel wie momentan über ME3 diskutiert wird hat Bioware trotzdem alles richtig gemacht, schließlich gibz es keine schlechte Publicity.

Aber i.d.F. kann der Schuss schon ganz schön nach hinten losgehen. Wer von dem Ende maßlos enttäuscht ist, wird eher nicht mehr zu den DLCs greifen. Und wer z.B. bei Metacritic einen 3.7er-Schnitt sieht, der wird vielleicht auch ins Grübeln kommen, ob er sich das wirklich holen will.
 
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Do, 29. Mär 2012, 09:09

Ich habe in ME1 übrigens alle Sammel-Quests (Rohstoffe, Datadiscs etc) erledigt. Und was bekommt man nach stundenlangem nervtötendem Herumgesuche? Genau, NICHTS. Keine Belohnung, keine Erfahrungspunkte, nicht einmal eine Meldung kommt da :arg:

Aber egal, Hauptsache alle Quests erledigt ;-) Letztes Mal war ich ja nach ca. 20h durch, dieses Mal bin ich bereits bei 27h und erst in der Mitte der Haupthandlung. Und ich habe festgestellt, dass die Waffen-Upgrades nicht bei Stufe 5 aufhören (mehr habe ich letztes Mal nicht bekommen), sondern mindestens bis 9 gehen :lol: Allerdings ist das jetzt selbst auf der höchsten Schwierigkeits-Stufe, die man wählen kann, viel zu leicht.

EDIT: So, bin durch. Nach 2/3 der Hauptstory hatte ich bereits den maximalen Level erreicht. Und ich war da schon so gut, dass die Kämpfe selbst auf dem Veteranen-Grad viel zu einfach waren. Den Großteil der Nebenquests kann man also getrost weglassen, die sind nicht nur öde, sondern bringen auch noch die Balance durcheinander. Dennoch: Geniales Spiel! Hat mir beim 2. Mal sogar noch mehr Spaß gemacht, da mir das Universum und die Charaktere inzwischen sehr ans Herz gewachsen sind.

Zum Schluss noch der Hinweis auf Angry Joes geniales Review von ME3:
http://www.youtube.com/watch?v=TFq531vkNOY
Die erste Minute gibt einfach perfekt wieder, wie man das Spiel erlebt. Die Gesichtsausdrücke sind treffender als alle x-Seiten langen Reviews der Spiele-Magazine.
Zuletzt geändert von Cloud am Fr, 30. Mär 2012, 19:19, insgesamt 4-mal geändert.
 
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Fr, 25. Jan 2013, 18:28

Inzwischen bin ich in meinem ME-Komplettdurchlauf (Spiele+Bücher+Comics) bei ME2 angelangt. Dieses Mal habe ich mir noch die DLCs zugelegt - aber meine Güte, was war das für ein Krampf:

Die DLCs bekommt man nur über die Bioware-Seite. Jeden DLC muss man einzeln kaufen. Dazu muss man für jeden DLC einzeln Bioware-Points erwerben. Von sowas wie "mehrere Artikel in einen Warenkorb legen" oder gar "einfach mit normalem Geld bezahlen" hat man dort anscheinend noch nie was gehört :arg: Zum Abschluss muss dann noch jeder DLC einzeln heruntergeladen und per Hand installiert werden. Ein ganzer Abend ging flöten, bis ich ME2 dann auch tatsächlich spielen konnte.

Aber was soll ich sagen, der ganze Ärger war innerhalb weniger Minuten verraucht, denn das Spiel an sich ist einfach phantastisch!
 
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Christian
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Re: Mass Effect

Fr, 2. Dez 2016, 11:01

Hhmmmm, die ersten drei Teile waren ja durchaus sehr gut. Zum neuen Mass Effect Andromeda gibt es nun ein etwas ausführlicheres Gameplay-Video.

http://www.pcgames.de/Mass-Effect-Andro ... t-1214964/

Muss ich wohl doch auf meinen Schirm packen...
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Re: Mass Effect

Mi, 15. Mär 2017, 08:05

Nach dem fürchterlichen Dragon Age Inquisition, bei dem ich es noch immer nicht geschafft habe, es über die ersten ein, zwei Stunden hinaus weiterzuspielen, hatte ich ja die Befürchtung, dass Andromeda ähnlich enttäuschend sein wird. Zumindest RPS bestätigt das für den Anfang des Spiels:
...
The first few hours of Andromeda are a gruesome trudge through the most trite bilge of the previous three games, smeared out in a setting that’s horribly familiar, burdened with some outstandingly awful writing, buried beneath a UI that appears to have been designed to infuriate in every possible way.
...
I’m at a loss. What I expect from BioWare is slightly dodgy combat, but splendid writing and characters. What I’ve seen so far is some decent enough combat (but nothing beyond what you’d expect in a third person shooter), and some of the most dreadful writing. I cannot emphasise enough how poor it’s been.
...

:(

Vielleicht war Biowares Zeit mit dem peinlichen Ende von ME3 tatsächlich vorbei und man sollte einfach lieber andere Spiele spielen...
 
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Re: Mass Effect

Do, 16. Mär 2017, 22:04

Cloud hat geschrieben:
Nach dem fürchterlichen Dragon Age Inquisition, bei dem ich es noch immer nicht geschafft habe, es über die ersten ein, zwei Stunden hinaus weiterzuspielen, hatte ich ja die Befürchtung, dass Andromeda ähnlich enttäuschend sein wird. Zumindest RPS bestätigt das für den Anfang des Spiels:
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:(

Vielleicht war Biowares Zeit mit dem peinlichen Ende von ME3 tatsächlich vorbei und man sollte einfach lieber andere Spiele spielen...


Ui, das schaut wahrlich nicht gut aus. Meine Erwartungen waren nach Biowares letzten Spielen aber ebenso gedämpft. Wobei ich Inquisition sogar ziemlich lange gespielt habe. Aber richtig Spaß gemacht haben diese öden Sammel-Quests eigentlich nicht. Es war halt ziemlich leichtgängig und so auch nach einem langen Tag bequem spielbar. Ansonsten hätte ich es wohl auch nach ein paar Stunden liegen gelassen.
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