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Re: Bioshock

Sa, 7. Jan 2017, 09:46

Also mir hat der erste Teil am besten gefallen. Der war von der Story her einfach mit Abstand der beste. Danach kommt gleich Infinite, das irgendwie seinen ganz besonderen Charme hatte. Vom Gameplay fand ich es angenehm geradlinig.

Bishock 2 habe ich nicht in so guter Erinnerung. Das habe ich damals relativ knapp nach Teil eins gespielt und ich war damals irgendwie enttäuscht, dass hier einfach nur der erste Teil noch mal neu verwurstet wurde. Mir blieb von Teil zwei eigentlich wenig in Erinnerung.
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Cloud
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Re: Bioshock

Mo, 27. Feb 2017, 14:54

Im Zusammenhang mit Bioshock sehr interessant, schließlich basiert dessen Ideologie auf dem Werk der hierzulande völlig unbekannten Ayn Rand (deswegen heißen die beiden Hauptcharaktere auch Andrew Ryan bzw. Atlas nach ihrem Roman Atlas Shrugged): http://www.zeit.de/politik/ausland/2017 ... bestseller
 
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KylRoy
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Re: Bioshock

Do, 24. Aug 2017, 02:40

Cloud hat geschrieben:
Im Zusammenhang mit Bioshock sehr interessant, schließlich basiert dessen Ideologie auf dem Werk der hierzulande völlig unbekannten Ayn Rand (deswegen heißen die beiden Hauptcharaktere auch Andrew Ryan bzw. Atlas nach ihrem Roman Atlas Shrugged): http://www.zeit.de/politik/ausland/2017 ... bestseller


Spoiler Alert: Ihre Ideologie ist, genau wie das Buch, antisozialer, menschenverachtender Schund!

Ayn Rand ist heutzutage absolut kein Ding mehr und wird nur noch von zurückgebliebenen Republikanern in den USA beachtet.
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Re: Bioshock

Do, 24. Aug 2017, 15:31

KylRoy hat geschrieben:
Cloud hat geschrieben:
Im Zusammenhang mit Bioshock sehr interessant, schließlich basiert dessen Ideologie auf dem Werk der hierzulande völlig unbekannten Ayn Rand (deswegen heißen die beiden Hauptcharaktere auch Andrew Ryan bzw. Atlas nach ihrem Roman Atlas Shrugged): http://www.zeit.de/politik/ausland/2017 ... bestseller


Spoiler Alert: Ihre Ideologie ist, genau wie das Buch, antisozialer, menschenverachtender Schund!

Ayn Rand ist heutzutage absolut kein Ding mehr und wird nur noch von zurückgebliebenen Republikanern in den USA beachtet.


Naja, mal abgesehen von der strikten Ablehnung jeglicher sozialer Hilfen hat sie schon einige interessante - wenn auch extreme - Sichtweisen. Und gerade mit den "zurückgebliebenen Republikanern" hat sie aufgrund ihrer Ablehnung gegenüber Religionen eigentlich nicht so viel gemein.
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Re: Bioshock

Do, 24. Aug 2017, 17:54

Early hat geschrieben:
KylRoy hat geschrieben:
Cloud hat geschrieben:
Im Zusammenhang mit Bioshock sehr interessant, schließlich basiert dessen Ideologie auf dem Werk der hierzulande völlig unbekannten Ayn Rand (deswegen heißen die beiden Hauptcharaktere auch Andrew Ryan bzw. Atlas nach ihrem Roman Atlas Shrugged): http://www.zeit.de/politik/ausland/2017 ... bestseller


Spoiler Alert: Ihre Ideologie ist, genau wie das Buch, antisozialer, menschenverachtender Schund!

Ayn Rand ist heutzutage absolut kein Ding mehr und wird nur noch von zurückgebliebenen Republikanern in den USA beachtet.


Naja, mal abgesehen von der strikten Ablehnung jeglicher sozialer Hilfen hat sie schon einige interessante - wenn auch extreme - Sichtweisen. Und gerade mit den "zurückgebliebenen Republikanern" hat sie aufgrund ihrer Ablehnung gegenüber Religionen eigentlich nicht so viel gemein.


Na, dann erzähl das mal Paul Ryan, der liest fünfmal im Jahr ihr Buch.
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Re: Bioshock

Fr, 25. Aug 2017, 09:37

KylRoy hat geschrieben:
Na, dann erzähl das mal Paul Ryan, der liest fünfmal im Jahr ihr Buch.


Trotzdem hat er sich von ihren atheistischen Ansichten klar distanziert. Aber wie gesagt: Das ist eigentlich einer der Punkte, die ich eher für begrüßenswert bei Ayn Rand halten würde. ;)
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Re: Bioshock

Fr, 25. Aug 2017, 16:14

Early hat geschrieben:
KylRoy hat geschrieben:
Na, dann erzähl das mal Paul Ryan, der liest fünfmal im Jahr ihr Buch.


Trotzdem hat er sich von ihren atheistischen Ansichten klar distanziert. Aber wie gesagt: Das ist eigentlich einer der Punkte, die ich eher für begrüßenswert bei Ayn Rand halten würde. ;)


Godwin-Alarm!

Und das Gute an Hitler war er hatte was für Kunst übrig. :lol:

...und ja, beenden wir diese SubDiskussion an der Stelle besser. :wink:
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Re: Bioshock

Sa, 4. Jan 2020, 19:29

Habe jetzt auch noch mal Bioshock in der Remastered-Fassung durchgesielt und mir hat es wieder exzellent gefallen. Das Setting ist nach wie vor originell, die Stimmung des Spiels ist immer noch sensationell und die Themen, mit denen Bioshock umgeht, sind hervorragend eingearbeitet und bieten eine interessante Hintergrundstory. Ich halte Bioshock auch immer noch deshalb für interessant, weil es mit der Story einen eigenen Ansatz ins Shooter-Genre gebracht hat, es eben kein generischer Shooter war, den man ohne Verbindung abspult und das Geschehen keine Bedeutung hat. Das Leveldesign und die Gameplay ist sicherlich nicht das Gelbe vom Ei, aber die Atmosphäre macht das wieder wett.
 
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Re: Bioshock

Fr, 11. Sep 2020, 20:16

Und ich bin mit der Remastered-Fassung von Bioshock 2 durch und habe zum ersten Mal Minervas Den gespielt. Ich war etwas skeptisch, ob ich noch mal so gepackt werde, dass ich es wirklich durchspiele. Es hat auch einen Moment gedauert, bis ich wieder voll drin war. Bioshock 2 ist für mich nie so ganz an den Vorgänger herangekommen, dazu war mir die Story zu eindimensional und zu wenig interessant. Was mir beim diesmaligen Durchspielen der Remastered-Fassung allerdings sehr positiv aufgefallen ist, das ist das hervorragende Leveldesign. Nicht nur sind die Level riesig, es gibt mit Little Sisters, Big Daddys und Big Sisters auch jede Menge zu tun. Und die Level sind sehr unterschiedlich gestaltet, sehen nicht immer gleich aus. Hier kam jedenfalls viel Spaß aus dem Leveldesign und Gameplay heraus. Trotzdem bleibt Bioshock aufgrund der Story und des Ansatzes für mich das bessere Spiel, die ist im zweiten Teil doch deutlich schwächer. Minervas Den war für mich eine nette Dreingabe mit drei zusätzliche Rapture-Levels.
 
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Re: Bioshock

Mi, 29. Mär 2023, 20:23

Bioshock Infinite: Ein Spiel auf das ich lange gewartet habe, um wieder einmal dahin zurückzukehren. Mir hat es auch beim zweiten Mal enorm viel Spaß gemacht und an meiner Meinung drei Seiten zuvor hat sich auch nicht wirklich etwas geändert. Bioshock Infinite hat einen unheimlich starken Beginn und ich bin sofort in die ganze Spielwelt hineingezogen worden. Was einem in den ersten zwei Stunden an Lore und Worldbuilding entgegengeworfen wird, das ist schon enorm und fast könnte man glauben, Columbia hätte es wirklich gegeben. Die Grafik und vor allem das Art Design sind wunderschön und die Außenareale über den Wolken sind fantastisch anzusehen (besonders in 4K mit Ultra-Details auf einem 65-Zoll-TV 8-O ). Dazu kommt eben die fantastische Story, wobei das Gameplay schon fast nebensächlich wird. Das ist aber auch die Krux an dem Spiel und Bioshock Infinite ist in der Hinsicht tatsächlich eher altbacken, ja sogar ein Rückschritt gegenüber Bioshock 1 und 2. Wobei ich die Sky-Lines schon als sehr spaßig empfand. Aber der spielerische Rückschritt wird durch das Erlebnis wieder wettgemacht, was man mit dem Spiel hat. Elisabeth ist ein großartiger Sidekick, absolut glaubwürdig, ich kann mich nicht an so viele Spiele erinnern, die das auch so gut hinbekommen haben. Mir fällt auf Anhieb nur Alyx in Half-Life 2 ein, die aber vergleichsweise limitiert ist.
Die Sensation lässt im Laufe des Spiels leicht nach, dreht aber spätestens mit dem Ende wieder auf. Klar, die WTF-„Auflösung“ wirkt nicht mehr so, wenn man sie zum ersten Mal erlebet. Aber mich beschäftigt die Story bzw. das Erlebnis von Bioshock Infinite auch jetzt noch Tage nachdem ich es beendet habe.
Dann habe ich überhaupt zum ersten Mal die beiden Burial at Sea-DLCs gespielt, die ich auch als sehr gelungen betrachte. Die Story wird noch etwas fortgeführt, das Ende vom zweiten DLC schließt wunderbar einen Kreis zum ersten Bioshock. Ich habe zwar gerade im zweiten Teil etwas gebraucht, mit der vorsichtigen Spielweise zurechtzukommen, aber dann hat’s ganz gut geklappt.

Ich bin mir sehr sicher, dass ich die Bioshock-Spiele nicht zum letzten Mal gespielt habe. Das böse Ende von Bioshock würde ich noch mal sehen wollen und der 1999-Schwierigkeitsgrad von Bioshock Infinite reizt mich auch. Und jedes neue Spiel im Bioshock-Universum würde ich wohl blind kaufen, angeblich ist da ja auch was in der Entwicklung bei 2K.

Meine Rangliste der Spiele und DLCs sieht wie folgt aus. Wäre das Gameplay von Bioshock Infinite auf dem Niveau von Bioshock, dann wäre das bei mir locker auf dem ersten Platz:
Bioshock
Bioshock Infinite
Bioshock Infinite: Burial at Sea 2
Bioshock Infinite: Burial at Sea 1
Bioshock 2
Bioshock 2: Minervas Den
 
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Re: Bioshock

Mi, 10. Mai 2023, 10:06

Nun habe ich auch meinen zweiten Durchgang in Bioshock hinter mir, schlappe 13 Jahre nach dem ersten. Diesmal natürlich in der Remastered-Fassung und mit dem guten Ende. :-) Laut GG-Steckbrief habe ich anno 2010 eine 9.0 gegeben - die hält sich nach heutigen Maßstäben aber nicht mehr. Das Shooter-Gameplay ist einfach zu schwach, aber gleichzeitig sehr zentral. So stark die Atmosphäre auch ist, fühle ich mich doch nie so wirklich in einer Stadt mit Bewohnern, sondern in von Gegner bevölkerten Levels - und die respawnen auch noch ständig. Begegnungen mit NPCs gibt es dagegen kaum so wirklich. Andererseits sind die Immersive-Sim-Elemente schon stark. In Brand gesetzte Splicer werfen sich in die nächste Wasserpfütze, um sich zu löschen, oder sie benutzen die Heilstationen - was ich aber durch Hacking zu einer Falle für sie machen kann. Das steuert sich alles allerdings immer noch recht hakelig. Praktisch und meiner Erinnerung nach neu im Remaster ist immerhin der Bildschirm, auf dem ich alle meine Waffen und Munitionsarten einsehen und schnell wechseln kann. Ich wünschte nur, man hätte auch das grausige Menü zur Verwaltung der Plasmide und Toniken in der Genbank überarbeitet. Überhaupt, diese ständig krakeelenden Automaten, supernervig...
Aber wie gesagt, atmosphäisch ist es immer noch sehr gelungen und auch wenn ich den Storytwist nun natürlich schon kannte, finde ich den immer noch genial, gerade für ein Computerspiel. Das Spiel mit den Plasmiden, die Kämpfe gegen Big Daddys, das macht auch durchaus Spaß. Die Splicer wurden aber eher nervig mit der Zeit. Teil 2 habe ich noch gar nicht gespielt, liegt aber ebenfalls als Remaster vor. Werde ich nun nicht sofort angehen, aber habe ich mir für die nächste Zeit vorgenommen. In den nächsten Wochen erscheint ja auch das Remake von System Shock, da bin ich sehr gespannt drauf. Aber erstmal ist Zelda angesagt. ;-)
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Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

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Re: Bioshock

Do, 14. Mär 2024, 22:38

Bioshock 2 Remastered habe ich nun auch gespielt und damit zum ersten Mal überhaupt den zweiten Teil! Erstmal zum Remaster, da scheint noch weniger gemacht worden zu sein als bei Teil 1. Klar, man kann jetzt in modernen Auflösungen spielen und der DLC ist dabei (den ich noch nicht gespielt habe), aber sonstige Extras, verbesserte Menüs o.ä. fehlen. Dazu kam bei mir leider, dass es häufig abgestürzt ist, einfach mitten im Kampf ein Crash to Desktop. Da half nur häufiges Speichern, was sonst eigentlich kaum nötig gewesen wäre - dank der Vita-Chambers und weil ich im späteren Verlauf eh so übermächtig wurde, dass ich gar nicht alles an Munition, Geld und Medipacks einsammeln konnte, was ich fand.
Aber trotzdem habe ich es durchgespielt, denn es hat wirklich Spaß gemacht. Ist ja im Grunde dasselbe wie Teil 1 mit weniger raffinierter Story, aber dafür zahlreichen gelungenen Verbesserungen beim Gameplay. Waffen und Plasmide gleichzeitig parat zu haben, ist schon mal super. Das Hacking ist viel angenehmer als im Erstling. Die neuen Waffen machen viel Freude, auch die Erweiterungen bei den Plasmiden sind schön. Die Leveldesigner haben sich richtig ausgetobt, so Sachen wie die "Geisterbahn", die den Schrecken des Lebens an der Oberfläche darstellen soll, haben mir sehr gut gefallen. Dass man nun Little Sisters nicht direkt heilt, sondern erst mit ihnen Adam sammelt, ist anfangs interessant, kam mir aber später zunehmend wie eintönige Spielzeitstreckung vor, wenn man es insgesamt sechsmal in einem relativ kleinen Gebiet macht. Ansonsten fehlte halt die Neuartigkeit des ersten Teil oder danach Infinite. Aber das was Bioshock 2 ist, macht es sehr ordentlich, daher gebe ich (wie bei Teil 1 aus heutiger Sicht) wieder die Wertung von 8.0.
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