PC Player forever

Early hat geschrieben:

fflood hat geschrieben:

Ich weiß natürlich nicht, ob dieser Cernd, oder wie der andere Druide, dem man in der Stadt begegnet, hieß, eine bessere Wahl gewesen wäre.

Im Gegenteil. Jaheira ist sicherlich die bessere Kämpferin - nona ist ja auch Kämpfer/Druide. Bei mir konnte die schon ganz ordentlich zulangen. Kommt aber wahrscheinlich auch darauf an, wann man welche Quest angeht.

nona?

Ich bin immer noch im zweiten Kapitel. Vielleicht war das das Problem.

Early hat geschrieben:

fflood hat geschrieben:

Ich hoffe nur, ich finde noch einiges an guten Waffen, Rüstungen und Zaubersprüchen...

Keine Sorge - da wird dir noch einiges über den Weg laufen. Das Spiel ist ja sooooo lang.

Dann bin ich ja beruhigt.

fflood hat geschrieben:

Early hat geschrieben:

fflood hat geschrieben:

Ich weiß natürlich nicht, ob dieser Cernd, oder wie der andere Druide, dem man in der Stadt begegnet, hieß, eine bessere Wahl gewesen wäre.

Im Gegenteil. Jaheira ist sicherlich die bessere Kämpferin - nona ist ja auch Kämpfer/Druide. Bei mir konnte die schon ganz ordentlich zulangen. Kommt aber wahrscheinlich auch darauf an, wann man welche Quest angeht.

nona?

Ich bin immer noch im zweiten Kapitel. Vielleicht war das das Problem.

Nona heißt soviel wie "liegt ja auf der Hand". (Mir fällt jetzt keine bessere Übersetzung ein).

Da es im zweiten Kapitel soviele Quests zu bewältigen gibt, kann es schon mal leicht passieren, dass man für manche etwas zu schwachbrüstig ist.

Early hat geschrieben:

Nona heißt soviel wie "liegt ja auf der Hand". (Mir fällt jetzt keine bessere Übersetzung ein).

Ich hoffe, es ist kein allzu großes Versäumnis, wenn ich das noch nie gehört habe.

Da es im zweiten Kapitel soviele Quests zu bewältigen gibt, kann es schon mal leicht passieren, dass man für manche etwas zu schwachbrüstig ist.

Wie läuft das eigentlich: Wenn ich zu dem Typen, der die 20.000 Goldstücke von mir haben will und ihn bezahle, ist dann das zweite Kapitel damit beendet, oder kommt da noch was? Und falls ersteres, muss man die Quests aus dem Kapitel bis dahin gelöst haben, oder kann man die mitnehmen?

fflood hat geschrieben:

Early hat geschrieben:

Nona heißt soviel wie "liegt ja auf der Hand". (Mir fällt jetzt keine bessere Übersetzung ein).

Ich hoffe, es ist kein allzu großes Versäumnis, wenn ich das noch nie gehört habe.

Ich find's auf alle Fälle sehr gebräuchlich. Bilde mir ein, dass ich sogar schon ein paar Mal gebraucht habe - und da es bislang keinen gestört hat, dachte ich mir, dass es schon passt.

fflood hat geschrieben:

Da es im zweiten Kapitel soviele Quests zu bewältigen gibt, kann es schon mal leicht passieren, dass man für manche etwas zu schwachbrüstig ist.

Wie läuft das eigentlich: Wenn ich zu dem Typen, der die 20.000 Goldstücke von mir haben will und ihn bezahle, ist dann das zweite Kapitel damit beendet, oder kommt da noch was? Und falls ersteres, muss man die Quests aus dem Kapitel bis dahin gelöst haben, oder kann man die mitnehmen?

Das 2. Kapitel ist dann glaube ich zu Ende. Im fünften Kapitel kehrst du dann erst wieder nach Amn zurück. Ob man die ganzen Quests dann noch machen kann, weiß ich gar nicht mehr. Ich glaub, schon - meine Hand würde ich aber dafür nicht ins Feuer legen.

Early hat geschrieben:

Ich find's auf alle Fälle sehr gebräuchlich. Bilde mir ein, dass ich sogar schon ein paar Mal gebraucht habe - und da es bislang keinen gestört hat, dachte ich mir, dass es schon passt.

Mir ist es bisher noch nicht aufgefallen. Sicher dass das kein österreichischer Slang ist?

Das 2. Kapitel ist dann glaube ich zu Ende. Im fünften Kapitel kehrst du dann erst wieder nach Amn zurück.

Ah danke, gut zu wissen. Ich muss mich sowieso bei Gelegenheit mal richtig in der Stadt umsehen. Am Anfang hab ich mich da etwas zurückgehalten, weil Nalia gequängelt hat, doch endlich bei ihrer Burg vorbeizuschauen.

Das ist sowieso etwas, das bei genauerer Betrachtung immer etwas seltsam wirkt: Eine deiner besten Freundinnen wird verschleppt, und du musst sie retten - was machst du da wohl? Klar, du ziehst natürlich erstmal durch die Gegend und suchst nach Problemen anderer Leute und löst diese. Oder auch die Sache mit den Goldstücken...

fflood hat geschrieben:

Das ist sowieso etwas, das bei genauerer Betrachtung immer etwas seltsam wirkt: Eine deiner besten Freundinnen wird verschleppt, und du musst sie retten - was machst du da wohl? Klar, du ziehst natürlich erstmal durch die Gegend und suchst nach Problemen anderer Leute und löst diese. Oder auch die Sache mit den Goldstücken...

Naja, ich hab einen Paladin gespielt - da geht das dann gerade noch. Der muss schließlich auf die Menschen in seiner Umgebung aufpassen.

Mir ist vorhin eine Sache im Handbuch aufgefallen: In der Tabelle, in der aufgelistet ist, wie sich die Attributwerte auf verschiedene Aspekte des Spiels auswirken, stehen bei den Auswirkungen der Konstitution auf die Trefferpunkte pro Stufe bei einigen Werten zwei Zahlen, z.B. steht da bei einer Konstitution von 18 "+2(+4)". Weiß jemand von euch, wie ich das zu deuten habe?

wenn ich mich recht erinnere kann man die meisten Quests auch noch später lösen. Allerdings ist alleine die Hauptquest schon so lang daß man sich besser nicht zu sehr mit den Nebenquests vezetteln sollte falls man wirklich mal das Ende sehen will. Mir wurde das Spiel so ungefähr ab der Hälfte irgendwann langsam zu viel.

Also ich habe in BG2 fast sämtliche Nebenquests erledigt und sooo lange ging das eigentlich gar nicht (ca. 100h für das Hauptprogramm).

Cloud hat geschrieben:

Also ich habe in BG2 fast sämtliche Nebenquests erledigt und sooo lange ging das eigentlich gar nicht (ca. 100h für das Hauptprogramm).

Dito. Zu lang kam's mir eigentlich auch nicht vor. Die späteren Kapitel gehen ja dann auch schneller vorüber als das zweite, da es dann ja auch nicht mehr so viele Nebenquests gibt.

Cloud hat geschrieben:

Also ich habe in BG2 fast sämtliche Nebenquests erledigt und sooo lange ging das eigentlich gar nicht (ca. 100h für das Hauptprogramm).

Naja, ich kann mich inzwischen selten länger als 20 Stunden für ein spiel begeistern, da sind 100 h dann schon reichlich viel.

Dirty Harry hat geschrieben:

Cloud hat geschrieben:

Also ich habe in BG2 fast sämtliche Nebenquests erledigt und sooo lange ging das eigentlich gar nicht (ca. 100h für das Hauptprogramm).

Naja, ich kann mich inzwischen selten länger als 20 Stunden für ein spiel begeistern, da sind 100 h dann schon reichlich viel.

Ist normal bei mir auch so. Die große Ausnahme: Rollenspiele!

Dirty Harry hat geschrieben:

Naja, ich kann mich inzwischen selten länger als 20 Stunden für ein spiel begeistern, da sind 100 h dann schon reichlich viel.

Dann bist du aber mit Rollenspielen generell schlecht beraten, schließlich benötigen diese i.d.R. alle mindestens 50h...

Early hat geschrieben:

Ist normal bei mir auch so. Die große Ausnahme: Rollenspiele!

Klar, Shooter will ich inzwischen auch nicht mehr länger als 5-10h spielen, danach wird's mir einfach zu langweilig. Aber auch Rundenstrategiespiele können mich sehr lange packen, zB Heroes 3+4, mit denen ich jeweils ca 150h verbracht habe.

Cloud hat geschrieben:

Dirty Harry hat geschrieben:

Naja, ich kann mich inzwischen selten länger als 20 Stunden für ein spiel begeistern, da sind 100 h dann schon reichlich viel.

Dann bist du aber mit Rollenspielen generell schlecht beraten, schließlich benötigen diese i.d.R. alle mindestens 50h...

Ein Rollenspiel mit 20 Stunden Spielzeit wäre aber auch ziemlicher Unfug. Das Spiel wäre ja zu Ende, bevor die Charaktere richtig angefangen haben, sich zu entwickeln.

Cloud hat geschrieben:

Early hat geschrieben:

Ist normal bei mir auch so. Die große Ausnahme: Rollenspiele!

Klar, Shooter will ich inzwischen auch nicht mehr länger als 5-10h spielen, danach wird's mir einfach zu langweilig. Aber auch Rundenstrategiespiele können mich sehr lange packen, zB Heroes 3+4, mit denen ich jeweils ca 150h verbracht habe.

Rundenstrategie hat auch was. Da mache ich nach 20 Stunden oder so aber meistens eine Pause von zwei, drei Wochen und gehe es dann wieder an. Bei Rollenspielen fasse ich aber meistens wirklich nichts dazwischen an.