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tafkag
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Do, 9. Jan 2003, 13:24

Early hat geschrieben:
Bei Mafia gab's doch schon länger eine. Konnte man sich
allerdings nur über das Internet besorgen.


Trotzdem erschien die erst lange nach dem Release des Spiels...
 
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Early
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tafkag hat geschrieben:
Early hat geschrieben:
Bei Mafia gab's doch schon länger eine. Konnte man sich
allerdings nur über das Internet besorgen.


Trotzdem erschien die erst lange nach dem Release des Spiels...


So lange dauerte das nicht. Ich habe sicher nicht länger als einen Monat nach dem Release gespielt. Habe mich deshalb auch so gewundert, dass auf den Heften jetzt soviel Tamtam darum gemacht wurde.
CU Early
 
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Ssnake
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Ganon2000 hat geschrieben:
Ssnake hat geschrieben:
Natürlich wird's irgendwann eine Demo geben - ein Vierteljahr nach dem Release. Das machen viele Firmen mittlerweile so - und das ist ja auch verständlich. Wenn das Gameplay nicht überzeugen kann und nur eine tolle Grafik geboten wird, dann kann eine Demo sich nur nachteilig auf die Verkaufszahlen auswirken, solange die Mehrheit der Käufer bereit ist, eine schlecht fundierte Kaufentscheidung zu treffen.


Und warum gibt es dann auch bei Topspielen (Mafia, WC3) die Demo erst Monate später? So ganz stimmt die Gleichung Demo später=schlechtes Spiel nicht immer. Wobei es schon bei C&C 3 die Demo recht spät gab...
Es ist doch recht einfach zu verstehen (unabhängig davon, ob es für Mafia nun schon 'ne Demo gab oder nicht). Es gibt einen erheblichen Anteil von Kunden, die auch ohne Demo das Spiel kaufen, also entweder Spontankäufer, oder solche, die sich allein durch buntige Screenshots und andere Marketing-Elemente zum Kauf entschließen. Beispielsweise weil sie Gruppenzwang verspüren, da ja alle Welt davon spricht, daß Titel X ein Knüller werden wird und ihn sich alle kaufen werden. (Das ist zwar schwachsinnig, aber Dummheit ist ja an sich nur in extremer Form verboten).
Warum also sollte man Leute, die es ohnehin auch ohne Demo kaufen, mit einer Demo-Version belästigen? HInterher kommen sie womöglich auf den Gedanken, daß sie sich etwas anderes vorgestellt haben, und kaufen es womöglich nicht.

Dann gibt's natürlich hartleibige Knauser und die sogenannten "Smart Shopper", selbstbewußte und gutinformierte Konsumenten. Die sind wirklich hart zu packen, und die warten meist sowieso ab, wie die allgemeinen Reaktionen ausfallen. Das sind die gewissenlosen "late adopters", die die Pionierkäufer voranstolpern lassen um zu sehen, ob weiter Vorn ein Minenfeld liegt. Erst wenn in den Internet-Foren dann die Reaktionen auflaufen, entscheiden sie, ob sie kaufen werden oder nicht. Und die ganz harten kaufen überhaupt nicht zum Vollpreis, es sei denn, sie kriegen eine Demo. Da muß man sich also nicht beeilen.

Die ganz Üblen sind ja die "Ich kauf' nur ausse Grabbelkiste" (wenn wir mal von den kriminellen Raubkopierern absehen). Für die setzt man dann den Preis 'runter, wenn erkennbar ist, daß man zum Vollpreis kaum noch was los wird. (Hier besteht natürlich die Gefahr, die Kunden falsch zu erziehen, wenn schon ein Vierteljahr oder halbes Jahr nach Erstveröffentlichung die Presie rutschen. Dann kauft womöglich nur noch ein Viertel der Kunden zum Vollpreis - deswegen bin ich eigentlich ein Feind von Grabbelkisten.

Ansonsten hält die Marketing-"Wissenschaft" natürlich noch das Standardrepertoire an umsatzfördernden Maßnahmen bereit, insbesondere die Produktvariation: "Collector's Edition", "Special Edition", "Special Extended Edition", "Limited Edition", "Add-on super pack", "Gold version" etc. - Anglizismen sind da zwingend erforderlich, um vom inhaltlichen Dummsprech abzulenken. ;)
Man kann die Software dann noch im Doppel- und Dreierpack, in Spielesammlungen, und im Paket mit Hardware verhökern, ganz am Ende der Verwertungskette stehen dann Zeitschriften-CD-Vollversionen. Nach ein paar Jahren holt man die Schätze dann nochmal für "Classic"-Serien u.ä. aus der Leichenhalle.
 
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Do, 9. Jan 2003, 18:27

Ich bin froh, dass es diese "Resteverwertung" gibt. Sicher kaufe ich auch öfters Spiele zum Neupreis, bei manchen denke ich mir aber "Das muss ich nicht sofort haben, da warte ich auf die Budget-Veröffentlichung". Ich würde mir sogar wünschen, dass wenige Monate alte Spiele immerhin um 10€ oder so runtergesetzt werden (auf PCG Online war mal so eine Umfrage), denne s ist doch ärgerlich wenn man sich ein game eine Weile nach der Veröffentlichung kauft und kurz darauf wird es auf einmal von 50 auf 15€ oder so herabgesetzt.
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Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

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Do, 9. Jan 2003, 19:46

Die Resteverwertung ist an und für sich vollkommen vernünftig. Schließlich interessiert sich nicht jeder gleichermaßen für einen Titel, und die ganz normale Preis-Absatz-Funktion (in Verbindung mit der Notwendigkeit einer Räumung von Lagerbeständen) ermöglicht es so jedem, das Spiel zu dem Prei zu bekommen, den er für angemessen hält.

Wenn jedoch (trauriges Beispiel: Battlezone) ein Topspiel schon drei monate nach dem Start verramscht wird und sowas Schule macht, wären auf Dauer überhaupt keine hohen Preise mehr durchsetzbar, und vor allem die wenigen noch unabhängigen Entwickler würde das besonders hart treffen. Denn man verdient vor allem an den zum Vollpreis verkauften Spielen. Hier entscheidet sich, ob man aus den roten Zahlen herauskommt oder nicht. Es ist 'ne einfache Arithmetik. Da die Vertriebs- und Herstellungskosten pro Schachtel (unabhängig von deren Verkaufspreis) nahezu gleich sind, also etwa 10 € betragen (unterstellt, es sei ein substantielles Handbuch dabei), kann nur das, was darüber hinaus erlöst wird, zwischen Entwickler, Publisher, Groß- und Einzelhandel aufgeteilt werden. Wird das Spiel zu 50€ verkauft, bleiben 40 zum Verteilen übrig. Wird es zu 15€ verramscht, sind's nur noch 5. Man müßte also schon mindestens achtmal so viele Exemplare loswerden, um einen ähnlichen Nettoumsatz zu erlösen; dabei sind aber die anteiligen Kosten im Einzelhandel bei solcher Billigware höher, der Anteil, der in die Kasse des Entwicklers gelangt, ist also noch viel geringer.


Das bedeutet, daß die Entwicklungskosten über die Vollpreis-Verkäufe wieder hereinkommen müssen, und Gewinne dann über das Verramschen erzielt werden. Aus diesem Blickwinkel war früher heile Welt: Microprose hat beispielsweise durchsetzen können, daß Spiele erst ein halbes jahr vor dem Release eines Nachfolgetitels im Preis herabgesetzt wurden. Diese Marktmacht eines Entwicklers gegenüber dem Einzelhandel gibt es heute nirgends mehr.
Das bedeutet aber auch, daß die Erlöse in kürzester Zeit durch einen hohen Ausstoß erzielt werden müssen. Man kann den Markt nicht mehr über einen längeren Zeitraum gleichmäßig beliefern. Das wiederum bedeutet, daß (um Lieferschwierigkeiten zu vermeiden) mehr Einheiten zum verkaufsstart produziert werden müssen, das Risiko für den Publisher also steigt (insbesondere wenn's flopt).

Das wiederum begünstigt die großen Firmen, da jeder Flop einen kleineren Anbieter in den Abgrund reißt, nahezu egal wie viele Erfolge zuvor in Serie erzielt wurden. Ob das auf die Dauer gut ist für die Vielfalt am Markt?
Ein Blick in die Regale liefert Leuten mit Erinnerungsvermögen die Antwort.
 
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Do, 9. Jan 2003, 22:52

Der finanzielle Rohrkrepierer Battlezone hat mir damals eindrucksvoll die Ungerechtigkeit der Branche vor Augen geführt (und meinen Hass auf das C&C Imperium geschürt), kann mich noch gut dran erinnern. :(
 
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Do, 9. Jan 2003, 23:28

Doc SoLo hat geschrieben:
Der finanzielle Rohrkrepierer Battlezone hat mir damals eindrucksvoll die Ungerechtigkeit der Branche vor Augen geführt (und meinen Hass auf das C&C Imperium geschürt), kann mich noch gut dran erinnern. :(


Ja, Battlezone war ein Sonderfall. Das hat damals einfach kein mensch gekauft, deswegen wurde es so schnell runtergesetzt, um überhaupt noch Exemplare loszuwerden.
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Fr, 10. Jan 2003, 12:41

Ich habe das für mich folgendermaßen geregelt: Spiele wie Wizardry 8, Morrowind oder UT2003, die mich 50-100h (oder noch mehr) lang unterhalten, sind mir die 40-50€ wert (oder sogar 65€ wie im Falle von Wizardry 8), die kaufe ich dann gleich bei Erscheinen. Von Action-Spielen mit einer Spieldauer von 10-20h lasse ich dagegen am Anfang die Finger (egal wie sehr sie mich interessieren) und warte auf eine Budget-Veröffentlichung (maximal 20€).

Zu Battlezone: ich habe es mir damals gekauft und konnte damit beim besten Willen nichts anfangen. Letzten Endes war es eines der ganz wenigen Spiele, die ich mir gekauft und nicht komplett durchgespielt habe.
 
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Early
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Fr, 10. Jan 2003, 13:15

Cloud hat geschrieben:
Ich habe das für mich folgendermaßen geregelt: Spiele wie Wizardry 8, Morrowind oder UT2003, die mich 50-100h (oder noch mehr) lang unterhalten, sind mir die 40-50€ wert (oder sogar 65€ wie im Falle von Wizardry 8), die kaufe ich dann gleich bei Erscheinen. Von Action-Spielen mit einer Spieldauer von 10-20h lasse ich dagegen am Anfang die Finger (egal wie sehr sie mich interessieren) und warte auf eine Budget-Veröffentlichung (maximal 20€).

Zu Battlezone: ich habe es mir damals gekauft und konnte damit beim besten Willen nichts anfangen. Letzten Endes war es eines der ganz wenigen Spiele, die ich mir gekauft und nicht komplett durchgespielt habe.


Ich handhabe das ähnlich. Dazu versuche ich aber gerade bei kleinen Entwicklern (so wie Sir-Tech bei W8) meistens zum Vollpreis zu kaufen. Andere von großen Firmen bzw. bei eh solchen die Topseller sind (wie Mafia oder GTA3) lege ich mir schon günstig zu. Sei es Budget oder E-Bay.
CU Early
 
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Fr, 10. Jan 2003, 13:27

Early hat geschrieben:
Dazu versuche ich aber gerade bei kleinen Entwicklern (so wie Sir-Tech bei W8 ) meistens zum Vollpreis zu kaufen.

Das auch. Da fehlt mir im Moment aber schlicht und einfach das Geld, als dass ich nach solchen Gesichtspunkten (dies und jenes will ich unterstützen) meine Entscheidungen treffen könnte. Ein oder zwei Vollpreisspiele pro Jahr, mehr ist bei mir finanziell nicht drin.
 
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Fr, 10. Jan 2003, 13:48

*g* Ich glaube der Sonnenbrillen-Smileie wurde mittlerweile öfter aus Versehen als absichtlich benutzt. :lol:
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Sa, 11. Jan 2003, 11:15

Early hat geschrieben:
Der Demo-Cancel bestätigt mich ebenfalls nur in meiner Meinung. Ich glaube kaum, dass Generals wirklich ein Kracher wird. Westwood ist schon lange nicht mehr das, was es einmal war. :evil:

Bei Amazon kostet C&C-G übrigens sage und schreibe 55€. Selbst Okayoft, das normalerweise immer weit unter dem normalen Preis ist, verlangt 50€. Anscheinend versucht Electronic Arts die Schallmauer von 50€ durchbrechen zu wollen. Und dank der mehr als euphorischen Vorberichterstattung (sprich Hype) von GS, PCG & Co befürchte ich, dass ihnen das sogar gelingen wird und die Leute wieder wie die Irren gleich am ersten Tag in die Läden rennen und sich dieses Spiel kaufen werden.
 
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Early
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Sa, 11. Jan 2003, 11:20

Cloud hat geschrieben:
Early hat geschrieben:
Der Demo-Cancel bestätigt mich ebenfalls nur in meiner Meinung. Ich glaube kaum, dass Generals wirklich ein Kracher wird. Westwood ist schon lange nicht mehr das, was es einmal war. :evil:

Bei Amazon kostet C&C-G übrigens sage und schreibe 55€. Selbst Okayoft, das normalerweise immer weit unter dem normalen Preis ist, verlangt 50€. Anscheinend versucht Electronic Arts die Schallmauer von 50€ durchbrechen zu wollen. Und dank der mehr als euphorischen Vorberichterstattung (sprich Hype) von GS, PCG & Co befürchte ich, dass ihnen das sogar gelingen wird und die Leute wieder wie die Irren gleich am ersten Tag in die Läden rennen und sich dieses Spiel kaufen werden.


Ich versteh echt nicht wieso um Generals so ein großer Trubel gemacht wird. Ich habe noch NICHTS an diesem Spiel gesehen was jetzt besonders innovativ, neu oder toll wäre. Und dazu kommt noch, dass die letzten Westwood-Spiele eh alle miteinander nicht wirklih aufregend waren.
CU Early
 
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Hardbern
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Sa, 11. Jan 2003, 12:26

Ich fand das, was ich an Grafik- und Physikengine gesehen habe gar nicht mal schlecht.

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Mo, 13. Jan 2003, 10:28

Cloud hat geschrieben:
Bei Amazon kostet C&C-G übrigens sage und schreibe 55€.

O Gott, das darf doch nicht wahr sein! Irgendwie hatte ich ja schon seit letztem Jahr befürchtet, dass sich PC-Spiele und Konsolentitel "anpassen" würden, und jetzt wagt EA es tatsächlich.
Für mich ist das der letzte Grund, von C&C G gänzlich die Finger zu lassen. Nur habe ich leider wenig Zweifel, dass C&C G der von EA erhoffte Hit wird.
Bis bald
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