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Steuer auf Computerspiele! Protest!!

Di, 9. Nov 2004, 17:58

PC Gmes Online meldet gerade Erschütterndes: Eine eigene Steuer auf Computerspiele ist in Überlegung. Das ist ja echt die Höhe. Immerhin wird uns Betroffenen offiziell das Recht auf Äußerung eingeräumt. Dementsprechend hat PC Games gleich eine Petition gestartet, die sich schon rasant füllt. ich denke, das sollte man unterstützen.
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Leland Yee, the Senator that decided that violent videogames were so dangerous to society that he needed to propose a law that banned selling them to minors, was arrested recently for weapons trafficking. He was buying shoulder-mounted rocket launchers from an extremist Islamic group and accidentally sold them to a member of the FBI. I mean, thank God he doesn't play videogames or he might have really become a threat to society.

-- Extra Credits Episode 200
 
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Mi, 10. Nov 2004, 00:14

Welche Hirnis programmieren da eigentlich dieses blöde Werbefenster, daß dann als schwarzes Quadrat mitten auf dem Bildschirm stehenbleibt? Die haben doch wirklich nicht mehr alle beieinander. Ansonsten ist dieser Vorschlag, wenn er denn tatsächlich wahr sein sollte, mindestens ebenso unverständlich und schwachsinnig wie Feiertagsstreichungen zur Sanierung des Bundeshaushalts. Da könnte man ja auch eine Steuer auf rosa Unterwäsche erheben, oder Autoreifenventilkappen. Auf die Begründung bin ich mal gespannt (außer: "Wir brauchen mehr Kohle, und Kinder sind keine Wähler, also kassieren wir doch am Besten da mal"). Eine "Killerspielabschreckungssteuer"? "Vergnügungssteuer auf interaktive Bildinhalte"?

Da hat wohl jemand zu lange Pong gespielt. :irre:
 
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Mi, 10. Nov 2004, 08:18

Wenn man die Kommentare liest soll das so funktionieren daß diese Steuer zur Förderung deutscher Spieleentwicklungen genutzt werden soll, dann hätte das ganze ja sogar einen Sinn. Leider lsteht darüber in der eigentlichen Meldung übehaupt nichts drin, das nenne ich mal wieder gut recherchierten Journalismus.

Ssnake: Dafür gibts auf diesem dämlichen schwarzen Kasten ein "Close"-Symbol.
Nervig finde ich solche penetrante Werbung aber auch.

Ob eine solche Steuer - egal welchem Zweck sie dient - der Spieleindustrie förderlich ist wage ich allerdings zu bezweifeln: Durch höhere Preise wird der Reiz Spiele zu kopieren doch nur umso größer. Im Endeffekt werden da wieder die ehrlichen Kunden bestraft die mit den höheren Preisen Spieleentwicklungen fördern die dann von Raubkopierern freudig genutzt werden.
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Mi, 10. Nov 2004, 11:23

Dirty Harry hat geschrieben:
Ssnake: Dafür gibts auf diesem dämlichen schwarzen Kasten ein "Close"-Symbol.
Nervig finde ich solche penetrante Werbung aber auch.


Mit dem Close-Symbol ist das ja noch halbwegs erträglich. Auf GS.de hab ich die Tage im News-Bereich eine ähnliche Werbung gesehen, die eben keinen solchen Button hatte. Ich dachte erst noch, das Ding würde vielleicht weggehen, wenn man mal draufklickt, und sich den Link einmal antut, aber Pustekuchen! Das Ding ist erst weggegangen, nachdem ich die Seite neugeladen hatte...

Dirty Harry hat geschrieben:
Wenn man die Kommentare liest soll das so funktionieren daß diese Steuer zur Förderung deutscher Spieleentwicklungen genutzt werden soll, dann hätte das ganze ja sogar einen Sinn. Leider lsteht darüber in der eigentlichen Meldung übehaupt nichts drin, das nenne ich mal wieder gut recherchierten Journalismus.


Ich vermisse bei dem Artikel überhaupt jegliche Form von Quellenangabe. Da braucht sich die PCG noch über den schlechten Jounalismus der ach so bösen Konkurrenz aufregen...

Ob eine solche Steuer - egal welchem Zweck sie dient - der Spieleindustrie förderlich ist wage ich allerdings zu bezweifeln: Durch höhere Preise wird der Reiz Spiele zu kopieren doch nur umso größer. Im Endeffekt werden da wieder die ehrlichen Kunden bestraft die mit den höheren Preisen Spieleentwicklungen fördern die dann von Raubkopierern freudig genutzt werden.


Davon abgesehen, dass ich mich frage, wer denn dann bestimmen soll, welche Spiele förderungswürdig sind und welche nicht: Im Endeffekt würden dann wohl auch nur Spiele gefördert werden, die garantiert sauber, politsch korrekt und durch und durch unblutig sind. Also Siedler- und Moorhuhn-Klone bis in alle Ewigkeit...
 
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Mi, 10. Nov 2004, 11:27

Die Idee an und für sich finde ich eigentlich gar nicht so schlecht. Wenn diese Gebür kommt, müssten zugleich allerdings auch Computerspiele als Kulturobjekte mit Büchern und Filmen gleichgestellt werden. Ansonsten wäre diese Gebühr/Steuer ja komplett widersinnig.

Wenn Spiele allerdings einmal Kulturobjekte sind, hätte das dann auch große Vorteile. Vor allem in punkto Zensur - das geht dann hoffentlich nicht mehr so leicht.
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Mi, 10. Nov 2004, 12:03

Dirty Harry hat geschrieben:
Ssnake: Dafür gibts auf diesem dämlichen schwarzen Kasten ein "Close"-Symbol.

...das bei mir aber nur dazu führt, daß die Werbung verschwindet und der Kasten, mit Schwärze gefüllt, bleibt.

Inhaltlich halte ich von solchen Subventionen rein gar nichts. Das ist eine intellektuelle Totgeburt.
 
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Mi, 10. Nov 2004, 12:22

Ssnake hat geschrieben:
Inhaltlich halte ich von solchen Subventionen rein gar nichts. Das ist eine intellektuelle Totgeburt.


Bei Filmen funktioniert's ja an und für sich auch ganz gut. Es darf halt wirklich nur ein kleiner Beitrag sein.
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Mi, 10. Nov 2004, 12:50

Nein, das sehe ich anders. Die Markteintrittskosten für Spieleentwickler sind gering. Uns hat niemand geholfen, wir haben trotzdem erfolgreich ein Spiel entwickelt und vermarktet und sind immer noch da. Es braucht Talent - da hilft keine Förderung -, marktfähige Ideen - auch da hilft keine Subventionierung -, und die Fähigkeit, sich und sein Spiel zu vermarkten. Zu lehren, wie man Förderungsanträge ausfüllt, heißt, Energien der Entwickler in falsche Bahnen zu lenken.

Wer als Entwickler für Subventionen eintritt, will Sicherheit. Der Wunsch ist verständlich, führt aber nur noch weiter dazu, am Markt vorbei zu entwickeln. Wer Sicherheit will, sollte sich aus der Spielebranche verabschieden - die gibt's hier nicht, und die wird es generell in der Unterhaltungsbranche niemals geben. Es gibt fast ein Dutzend Computerspielefirmen allein in Hannover. Ein mindestens ebensogroßer Cluster hat sich im Umfeld von BlueByte gebildet, ebenso in Berlin und Hamburg. Die gibt's alle, obwohl niemand bislang an Subventionen gedacht hat, und es beweist für mich, daß das einfach eine Schnapsidee ist.


Sprechen wir doch mal ein paar Wahrheiten deutlich aus: Deutsche Entwickler produzieren einfach viel Käse, der international keine Marktchance hat. Wenn diese Welt eines nicht braucht, dann noch eine Wirtschaftssimulation aus Deutschen Landen, noch ein Moorhuhn, und noch einen Fußballmanager. Hier wird zu sehr im eigenen Saft gekocht, und die deutschen Publisher sind nahezu ausnahmslos ziemlich schlechte Häuser. Aus diesem Sumpf muß man sich aus eigener Kraft 'rauswühlen, statt nach Subventionen zu schreien. Far Cry ist ohne eine einzige Fördermark ausgekommen, und auch BlueByte konnte zu einem beachtlichen Haus heranwachsen, bevor es dann bergab ging. Hat es den Entwicklern geschadet? Letztlich sind aus den Trümmern von BlueByte ein, zwei Dutzend neue Firmen gewachsen. Ein paar von denen werden sich durchsetzen, und das auch ohne Fördergelder.
 
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Mi, 10. Nov 2004, 13:08

Ssnake hat geschrieben:
Nein, das sehe ich anders. Die Markteintrittskosten für Spieleentwickler sind gering. Uns hat niemand geholfen, wir haben trotzdem erfolgreich ein Spiel entwickelt und vermarktet und sind immer noch da. Es braucht Talent - da hilft keine Förderung -, marktfähige Ideen - auch da hilft keine Subventionierung -, und die Fähigkeit, sich und sein Spiel zu vermarkten. Zu lehren, wie man Förderungsanträge ausfüllt, heißt, Energien der Entwickler in falsche Bahnen zu lenken.


Davon abgesehen wärt ihr wohl mit einer Kriegssimulation wohl eh kaum gefördert worden... ;)

Es gibt fast ein Dutzend Computerspielefirmen allein in Hannover. Ein mindestens ebensogroßer Cluster hat sich im Umfeld von BlueByte gebildet, ebenso in Berlin und Hamburg.


8O

Ähm, das wären ja alleine schon um die 50 Firmen... Ich wusste gar nicht, dass in Deutschland so viele Spiele produziert werden. Oder machen die größtenteils irgendwelche Moorhuhn-Klone und ähnliches (gut, die Frage bleibt vielleicht noch, wie groß der Anteil derer ist, die am Ende auch wirklich mal irgendwas fertig kriegen und nicht schon vorher die Segel streichen)?

Far Cry ist ohne eine einzige Fördermark ausgekommen, und auch BlueByte konnte zu einem beachtlichen Haus heranwachsen, bevor es dann bergab ging. Hat es den Entwicklern geschadet? Letztlich sind aus den Trümmern von BlueByte ein, zwei Dutzend neue Firmen gewachsen. Ein paar von denen werden sich durchsetzen, und das auch ohne Fördergelder.


Crytek hat aber wohl durchaus versucht, Fördergelder zu bekommen, aber ich denke, die Story ist bekannt...
Zuletzt geändert von fflood am Mi, 10. Nov 2004, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
 
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fflood hat geschrieben:
Ssnake hat geschrieben:
Nein, das sehe ich anders. Die Markteintrittskosten für Spieleentwickler sind gering. Uns hat niemand geholfen, wir haben trotzdem erfolgreich ein Spiel entwickelt und vermarktet und sind immer noch da. Es braucht Talent - da hilft keine Förderung -, marktfähige Ideen - auch da hilft keine Subventionierung -, und die Fähigkeit, sich und sein Spiel zu vermarkten. Zu lehren, wie man Förderungsanträge ausfüllt, heißt, Energien der Entwickler in falsche Bahnen zu lenken.


Davon abgesehen, wärt ihr wohl mit einer Kriegssimulation wohl eh kaum gefördert worden... ;)

Mag sein - natürlich gäbe man wichtige Gestaltungsfreiheit auf. Aber auch ein Publisher, der Entwicklung vorfinanziert, wird Einfluß nehmen. Allerdings hat der Publisher ein Interesse daran, einen Titel zu finanzieren, der gewinnträchtig ist. Fördergeldgremien haben hingegen keinerlei originäres Interesse daran, wirtschaftlich erfolgreich zu agieren. Das Resultat werden doofe Spiele sein, und obendrauf muß man dann auch noch höhere Preise für alle Spiele bezahlen. Ist doch Bödsinn.
Es gibt fast ein Dutzend Computerspielefirmen allein in Hannover. Ein mindestens ebensogroßer Cluster hat sich im Umfeld von BlueByte gebildet, ebenso in Berlin und Hamburg.


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Ähm, das wären ja alleine schon um die 50 Firmen... Ich wusste gar nicht, dass in Deutschland so viele Spiele produziert werden.

Ja, ich war auch von den Socken. Aber man möge doch einfach mal bei USF vorbeischauen. Die Teilnehmerliste ist schon ziemlich lang...
Oder machen die größtenteils irgendwelche Moorhuhn-Klone und ähnliches (gut, die Frage bleibt vielleicht noch, wie groß der Anteil derer ist, die am Ende auch wirklich mal irgendwas fertig kriegen und nicht schon vorher die Segel streichen)?

Ich denke, da sind viele bei, die Java-Spiele für Mobiltelefone zusammenstöpseln - und natürlich auch Moorhuhzüchter, keine Frage. Aber eben auch klassische Computerspielentwickler.
Far Cry ist ohne eine einzige Fördermark ausgekommen, ...

Crytek hat aber wohl durchaus versucht, Fördergelder zu bekommen, aber ich denke, die Story ist bekannt...

Ja, sicher - aber das war doch offenkundig eine reine Mitnahmegeschichte. Ob Subvention oder nicht, fertiggeworden ist das "Killerspiel" ja trotzdem. Fördergelder wird jeder versuchen zu bekommen, egal ob er sie braucht oder nicht. Am Ende kriegt jeder Fördergelder, was dann Beweis dafür ist, daß es ohne nicht geht. Dabei würden entweder die Publisher mehr Geld 'rausrücken wenn sie eine Chance sehen, mit dem Titel Gewinn zu machen, oder von vornherein sagen, daß es für so eine müde Idee keine Kohle gibt. Dann herrscht wenigstens Klarheit, statt Zeit damit zu verschwenden, eine blöde Idee durch Fördergelder unnötig lang am Leben zu halten.
 
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Mi, 10. Nov 2004, 17:08

Ok, Snake. Du hast mich überzeugt. So gesehen, hat diese "Steuer" wirklich keine Existenzberechtigung.

Dass sich Computerspiele schön langsam Richtung Kulturobjekte bewegen finde ich aber trotzdem sehr wünschenswert.
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Dem werde ich nicht widersprechen. :)
 
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Do, 11. Nov 2004, 08:12

Ssnake als alter Kriegstreiber und Killerspielprogrammierer :wink: würde da eh keinen müden Cent davon sehen. Die Moorhuhn-Macher sicher auch nicht, dafür sorgt dann schon der Tierschutzverein.

An sich halte ich die Idee ja auch für absolut bescheuert, mich hat aber hauptsächlich die wirklich diletantische Berichterstattung auf PCgames.de aufgeregt.
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Do, 11. Nov 2004, 10:46

Dirty Harry hat geschrieben:
Ssnake als alter Kriegstreiber und Killerspielprogrammierer :wink: würde da eh keinen müden Cent davon sehen. Die Moorhuhn-Macher sicher auch nicht, dafür sorgt dann schon der Tierschutzverein.


Dem Tierschutzverein kann das doch egal sein, hierzulande gibt's doch gar keine Moorhühner. :green:

An sich halte ich die Idee ja auch für absolut bescheuert, mich hat aber hauptsächlich die wirklich diletantische Berichterstattung auf PCgames.de aufgeregt.


Ich hab vor allem immer noch keine Ahnung, woher die Meldung ursprünglich überhaupt stammt (Pressemitteilung, oder was?). Hat diese Meldung außer pcgames.de überhaupt sonst irgendjemand, in welcher Form auch immer, gehabt?

Und wer sich nicht die Mühe gemacht hat, die ganze Diskussion zu der Meldung zu lesen, weiß von der Sache mit der Förderung wohl bis heute nichts...
 
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Do, 11. Nov 2004, 12:50

na und, gibt es hierzulande Blauwale?
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